Verbotsschild am Baum
Aquarell und Bleistift auf Velin. 1963.
30,3 x 22,2 cm (Passepartoutausschnitt).
Unten links mit Bleistift monogrammiert "K" und datiert.
Ab den 1960er Jahren nehmen Straße und Auto als Motiv, Fundstück und darzustellende Wirklichkeit eine wichtige Funktion im Werk des Künstlers ein.
Provenienz: Privatsammlung Berlin
Mystic River
Öl auf Hartfaserplatte. Wohl um 1950.
47 x 38 cm.
Unten links mit Farbstift in Grün "Jack Kramer" und bezeichnet "c".
Jack Kramer studierte an der Bostoner School of the Museum of Fine Arts, in England, Paris und Florenz, und ab 1953 war er wieder in den USA. In den Sommermonaten der Jahre 1955-58 arbeitete er als Assistent von Oskar Kokoschka in Salzburg. Kramer unterrichtete 26 Jahre an der Boston University School of Visual Arts und war der Autor von „Human Anatomy and Figure Drawing“, nach welchem in vielen Kunstschulen gelehrt wurde. In seinen Gemälden bevorzugte er neben Landschaften und Stilleben die Darstellung der menschlichen Figur und trug wie im vorliegenden Bild die Farbe breit und ausdrucksstark auf.
"Der arme alte Mann"
Tempera auf Velinkarton. 1963.
24,2 x 17 cm.
Verso mit Kugelschreiber in Blau zweifach signiert "Alfred Kremer" und datiert sowie betitelt und bezeichnet.
Gegen Ende seines Lebens konnte Alfred Kremer durch eine fortschreitende Gelenkerkrankung nur noch halb liegend arbeiten. Es entstanden kleinformatige Schwarz-Weiß-Zeichnungen, die er selbst „Gestalt-Zeichen“ nannte, worin er sein inneres Erleben ausdrückte. Ausdrucksstark und formatfüllend erfasst er hier den Kopf eines alten Mannes.
"a man"
Pinsel in Schwarz auf Velinkarton. 1963.
27,2 x 8,7 cm.
Verso mit Kugelschreiber in Blau zweifach signiert "Alfred Kremer", datiert, betitelt und bezeichnet.
Mittels schwarzer Tempera, die Intensität durch Löschpapier gemindert, erzielt Kremer in seinen kleinformatigen Figurendarstellungen wie dieser ein Spiel von Licht und Schatten.
I shop therefore I am
Offset auf Papiertüte, recto/verso. 1990.
43,5 x 27 cm. Auflage 9000 Ex.
Herausgegeben vom Kölnischen Kunstverein. Barbara Krugers Kunst ist beeinflusst durch ihre Arbeit als Graphikdesignerin für Magazine in den 1970er und 1980er Jahren. In der Kunstwelt machte sie sich einen Namen durch ihre Kombination von Fotoreproduktion mit Textblöcken in einer einheitlichen Farbgebung in Schwarz, Weiß und Rot. Gefundene Fotos werden mit provokativen Slogans kombiniert, um ironisch den Feminismus und die Gesellschaft infrage zu stellen. Ziel ist es, die Kunst so zu platzieren und zu reproduzieren, dass sie Teil des täglichen Lebens wird. Sie nutzt den Offsetdruck auf Büchern, CD-Hüllen, Kaffeetassen und Einkaufstüten, um ihre Kunst einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Ohne Titel
Gouache auf Aquarellpapier. 1961.
15,3 x 19,8 cm.
Nach seinem Studium am Bauhaus Weimar ging Fritz Kuhr 1925 ans Bauhaus Dessau, wo er u.a. für die farbliche Gestaltung des Meisterhauses von Paul Klee verantwortlich war. Später übersiedelte er nach Berlin, wo er durch die Galerie Ferdinand Möller vertreten wurde. 1932 begegnete er Ernst Ludwig Kirchner. Ein Jahr später, mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten, wurde sein Werk diffamiert und einige seiner Arbeiten in der Ausstellung "Entartete Kunst" gezeigt.
Provenienz: Nachlass Fritz Kuhr, Hermann Famulla, Berlin (dort 2020 erworben)
Privatbesitz Berlin
"Stilleben mit 3 Birnen"
Acryl, Farb- und Bleistift auf Papier, auf Karton montiert. 1995.
22 x 32 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Laabs" und datiert, verso auf der Rückpappe mit Bleistift signiert "HANS LAABS", datiert und betitelt, auf der Rahmenrückpappe nochmals mit Filzstift in Schwarz signiert, datiert und bezeichnet "Stilleben".
Farbenfrohes, für Laabs typisches Stilleben aus seiner späten postabstrakten Zeit.
"Amor II"
Öl und Bleistift über Offset, collagiert, auf Velin. 1983.
33 x 24 cm.
Oben rechts mit Bleistift signiert "T. Lange" sowie datiert, oben mittig betitelt.
Die künstlerische Entwicklung Thomas Langes nahm ihren Anfang in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre in der sogenannten Underground-Szene des damaligen West-Berlin und setzte sich in den frühen 1980er Jahren in den Experimenten der “Jungen Wilden” fort, die einen Teil der Bewegung des deutschen Neoexpressionismus darstellen.
Paper Plate
Farbserigraphie auf weißem Pappteller. 1969.
Durchmesser 26 cm.
Die Paper Plates wurden von Bert Stern für On 1st, New York, in unbekannter Auflage herausgegeben. Sie wurden im Geschäft des Fotografen und Filmemachers Bert Stern in Zehnerpaketen verkauft. Die in den Unterlagen des Künstlers gefundene Korrespondenz deutet darauf hin, dass die Pappteller in der Artmongers Manufactory, New York, gedruckt wurden.
"HAPPY SEX-ZIG - NO PANIC"
Likör, Acryl und Faserschreiber in Schwarz auf Velin.
48 x 35,8 cm (Passepartoutausschnitt).
Unten rechts mit Faserschreiber in Schwarz (schwer lesbar) signiert "Udo (...)", oben und unten betitelt.
"Lindenbergs Bilder spiegeln seine kreative Vielseitigkeit und seinen rebellischen Geist wider. Seine Werke sind wild, humorvoll und immer mit einer Prise Gesellschaftskritik gewürzt." (walentowski-galerien.de, Zugriff 13.02.2025).
Provenienz: Walentowski Galerien
Privatbesitz Süddeutschland
"Sex mit Sex-zig"
Likör, Acryl und Faserschreiber in Schwarz auf Velin.
35,8 x 48 cm (Passepartoutausschnitt).
Unten rechts mit Faserschreiber in Schwarz (schwer lesbar) signiert "Udo(...)", oben links betitelt.
Seit den 1990er Jahren tritt der Rockmusiker Lindenberg auch als Maler mit einem Stilmix aus Cartoon und Karikatur in Erscheinung. Mit den "Likörelle", einer Wortkreuzung aus Likör und Aquarell, hat er seine ganz eigene Technik erfunden, für die er bunte Liköre mit Acrylfarben mischt und sie in Aquarelltechnik auf den Malgrund aufträgt.
Provenienz: Walentowski Galerien
Privatbesitz Süddeutschland
Le Violoniste
Pinsel in Schwarz und Kreide in Rot auf braunem Velin. 1914.
34 x 23 cm.
Oben rechts mit Bleistift signiert "JLipchitz" (ligiert).
Frontal zum Betrachter ausgerichtet und in fast blockhafter Monumentalität zeigt Lipchitz die stilisierte Figur des Violinisten, der offenbar tief versunken ist in den Klang seines Instruments.
Provenienz: Artcurial, Paris, Auktion 05.04.2016, Lot 250
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Les Lutteurs
Bleistift und Pinsel in Schwarz auf Velin. Um 1970.
29,4 x 20, 4 cm.
Verso mit Bleistift signiert von Yulla Lipchitz, dort handschriftlich von ihr bestätigt.
Charakteristisch abstrahierte Figuren, in skulpturaler Bewegtheit miteinander ringend.
Provenienz: Privatsammlung Boston
Sotheby's, London, Auktion 20.10.2004, Lot 262
Nye & Company, Bloomfield NJ, Auktion 02.06.2021, Lot 137
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Etude de sculpture
Pinsel in Schwarz und Zimmermannsbleistift auf halbtransparentem Velin.
33,2 x 25 cm.
Figurenstudie, entstanden wohl im Zusammenhang mit der Arbeit an einer Bronze.
Provenienz: Artcurial , Paris, Auktion 2908, 05.04.2016, Lot 258
Sammlung Henning Lohner, Berlin
Farbproben
2 Bl. Gouache und Deckweiß bzw. Aquarell auf Velinkarton. 2007.
Bis 49 x 62 cm.
1 Bl. unten links mit Pinsel in Blau bezeichnet.
Der finnische Künstler Robert Lucander zog 1988 nach Berlin und war 1989-1995 Schüler von Marwan Kassab-Bachi an der Hochschule für Künste. Seine meist figuralen, auf Details angelegten Werke finden sich in zahlreichen wichtigen Sammlungen, wie die der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, und verschiedenen zeitgenössischen Museen, u.a. in Finnland und Deutschland. Aktuell hat er eine Professur für Malerei an der Universität der Künste Berlin inne. Bei diesen beiden farbkräftig-leuchtenden, abstrakten Arbeiten handelt es sich um Farbproben für den Ausst.-Kat. "Robert Lucander. Stereo" der Galerie Beck & Eggeling, Düsseldorf 2007.
Provenienz: Privatsammlung Berlin (Geschenk des Künstlers)
Mondprojekt
Serigraphie mit Spiegel, auf Velin. 1976.
21,5 x 21,5 cm (57 x 38,03 cm).
Signiert "Luther" und datiert.
Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Aus: Made in Silver
Serigraphie mit Silberbronze auf Bristolkarton. 1966.
64,5 x 50 cm.
Signiert "mack" und datiert. Auflage 22 num. Ex.
Mack 164.
Das Blatt entstammt der Aluminiumkassette mit acht Arbeiten gleichen Titels. Herausgegeben und gedruckt von Rottloff, Karlsruhe. Prachtvoller Druck der formatfüllenden Komposition. Selten.
Venedig-Gitter
Serigraphie auf Aluminium-Folienkarton. 1970/71.
36,3 x 21,8 cm.
Signiert "mack" und datiert "1971".
Mack 80.
Herausgegeben vom Museum Folkwang, Essen, in einer Auflage von wohl über 300 gelegentlich signierten Exemplaren. Prachtvoller Druck der formatfüllenden Komposition.
Silberflügel
Heißfolien-Prägedruck in Silber und Siebdruck, auf schwarzen Chromoluxkarton aufgezogen. 1981.
14,7 x 21 cm (25 x 25 cm, Karton).
Signiert "mack" und datiert. Auflage 90 num. Ex.
Mack 171.
Erschienen in einer Gesamtauflage von 100 numerierten Exemplaren bei der Galerie Löhrl, Mönchengladbach. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Man Ray
Ohne Titel (Imagination Subversion: Dos de femme, violon)
Los 8359
Schätzung
1.000€ (US$ 1,111)
Ohne Titel (Imagination Subversion: Dos de femme, violon)
Farblithographie auf Velin. 1972.
22,5 x 33 cm (37,5 x 28 cm).
Signiert "Man Ray". Auflage 120 Ex.
Anselmino 52.
Herausgegeben von Mourlot, Paris. Prachtvoller, farbintensiver Druck dieser fast formatfüllenden Komposition.
Tschechoslowakische Druckgraphik
13 Bl. Radierungen, teils farbig, auf Velin. Lose in Orig.-Maroquinportfolio. 1975.
24,5 x 17,3 cm.
Jeweils signiert, datiert und betitelt. Auflage 100 num. Ex.
Dabei u.a. Arbeiten von Albin Brunovsky, Dusan Kallay, Jana Kiselova, Igor Rumanský und Kamila Stanclová. Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand.
Art Zanders 80
6 (1 zweiteilig, 1 doppelblattgroß) Druckgraphiken. Verschiedene Techniken auf leichtem Karton, 1 Bl. Impressum sowie 6 Doppelbl. Text und 6 Biographien. Lose in Orig.-Kartonmappe. 1980.
68 x 49,5 cm (Blattgröße).
Die komplette Mappe enthält je eine Druckgraphik von Christo (2 Bl.), Jirí Kolár (doppelblattgroß, gefaltet), Eduardo Paolozzi, Bernard Schultze, Daniel Spoerri und Günther Uecker. Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand.
5 Objekte - 5 Künstler
Multiple, Box en-bloc. Verschiedene Techniken mit verschiedenen Formaten. In Orig.-Holzkiste mit beiliegender Informationskarte. 1996.
29 x 10 x 40 cm.
Teils signiert und teils unterschiedlich numeriert.
Fünf Multiples der Künstler Guillaume Bijl ("Sorry", handbemalte Miniaturskulptur, Glasnuggets), Gloria Friedmann (farbiger Siebdruck und farbig bedruckter Plexiglaskasten), Kazuo Katase (Fernglaswachsverformung mit beiliegendem Netzhandschuh), Franz Erhard Walther (Baumwollstoffobjekt), und Thomas Virnich (Skulptur, bemalte Verpackung für die vorliegende Edition). Herausgegeben von der Edition Schröder und Edition CAIP, Köln. Alle fünf Objekte können einzeln an der Wand befestigt werden.
"B 12"
Aquatinta mit Radierung auf Velin. 1971.
47 x 25 cm (69,5 x 50 cm).
Signiert "Maurer", datiert und betitelt.
Griffelkunst 190 A1.
Herausgegeben von der Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg. Prachtvoller, kräftiger Druck mit dem vollen Rand, oben und rechts mit dem Schöpfrand.
Konkav; Konvex
2 Farbserigraphien auf PVC-Folie. 1971/75.
Je 56 x 41 (65 x 50 cm)
Jeweils signiert "Mavignier", datiert und bezeichnet "e.(preuve d') a.(rtiste)".
Beides Künstlerabzüge außerhalb der Auflage von 170 Exemplaren, gedruckt in fünf Farben über Schwarz. Erschienen im Verlag von Hans Mayer, Düsseldorf, für die Firma Mauser in Brühl. Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand.
"Austin Texas (nachts, 10 scotchs)"
Ölkreiden auf Velin. 1968.
22,1 x 28 cm.
Oben links mit Kugelschreiber in Schwarz signiert "C. Meckel", datiert und betitelt.
Farbfrohe und phantasievolle Zeichnung des Berliner Schriftstellers und Graphikers Christoph Meckel.
Stilleben
Radierung mit Farbaquatinta auf Kupferdruckpapier. 1965.
34,5 x 49,6 cm (53,5 x 79 cm).
Signiert "F. Meckseper" und datiert. Auflage 65 num. Ex.
Cramer 67.
Erschienen in der Edition Rothe, Hamburg, mit deren Blindstempel unten links. Prachtvoller, klarer und stimmiger Druck mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand.
Meckseper, Friedrich
Stilleben; 2 ltr.; Mechanisches Labyrinth
Los 8367
Schätzung
400€ (US$ 444)
Stilleben; 2 ltr.; Mechanisches Labyrinth
3 Radierungen mit Farbaquatinta, teils Vernis mou, teils Roulette, auf Velin. 1965-78.
Bis 76 x 56,5 cm (Blattgröße).
Alle signiert "Meckseper" und datiert. Auflage 100, 75 bzw. 260 num. Ex.
Cramer 73, 122 und 193.
Prachtvolle Drucke, wohl mit dem vollen Rand. Beigegeben: Eine signierte Farblithographie Mecksepers, Plakat zu der Ausstellung Orangerie Cologne 1975.
"Kleine Landschaft"
Eitempera auf Leinwand. 1968.
30 x 35 cm.
Verso mit Faserschreiber in Schwarz signiert "Jobst Meyer" und mit Richtungspfeil, auf dem Spannrahmen nochmals signiert, datiert, betitelt und bezeichnet "Eitempera".
Frühe Arbeit des Künstlers, der sich in seinem Schaffen vielfach mit den Transformationsprozessen in Ost- und Westdeutschland auseinandersetzte. Jobst Meyer studierte an der Hochschule für bildende Künste, Berlin, und an der Akademie der bildenden Künste, Karlsruhe. Seine Gemälde sind in zahlreichen öffentlichen Sammlungen vertreten. Beigegeben: Ein signiertes Gemälde "Frauenakt Sixties" von I. Ibe, 1968.
Provenienz: Galerie Cornels, Baden-Baden (mit deren Stempel verso auf dem Spannrahmen)
Privatsammlung Berlin
Michanek, Hannes
Giant hand on shoulder, tiny men climbing boulder
Los 8369
Schätzung
800€ (US$ 889)
Giant hand on shoulder, tiny men climbing boulder
Öl auf Leinwand. 2017.
40 x 44 cm.
Verso mit Faserschreiber in Orange signiert "Michanek" und datiert.
Schroffe Felsklippen in einem unbestimmten, blau-dunstigen Landschaftsraum werden belebt von leuchtend bunten Figürchen und Häusern. Charakteristische Komposition des Künstlers, der seine Ausbildung an der Städelschule, Frankfurt am Main, bei Michael Krebber erfuhr.
Ausstellung: A knife in space, Wadström Tönnheim Gallery, Skanör 2017
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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