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Lot 2091, Auction  122, Wund erseltsame abendtheurliche, Geschichte und Thaten der Welt bekannten Schild-Bürger

Wund erseltsame abendtheurliche
Geschichte und Thaten der Welt bekannten Schild-Bürger
Los 2091

Zuschlag
460€ (US$ 495)

Details

Schildbürger. - Wund erseltsame (sic) Abendtheurliche, lustige und recht lächerliche Geschichte und Thaten der Welt bekannten Schild-Bürger in Misnopotamia, hinter Utopia gelegen. Durch den Halb-Edlen, Geld- und Ehrenbedürftigen Herrn Pomponium Filtzhut, weyland Stadtschreiber und Nachtwächter zu Schildburgshausen, aufgezeichnet und der Nachwelt hinterlassen. 5 Bl., 150 S. Mit Holzschnitt-Titelvignette und 16 Textholzschnitten. 16,5 x 9,5 cm. Etwas späterer Pappband (berieben, Rücken mit Papierschildchen). Hamburg, Johann Heinrich Krogmann, (wohl um 1750).
Diese unter dem Pseudonym Pomponius Filtzhut erschienene, laut KVK nur noch in wenigen Exemplaren nachweisbare Schildbürgerausgabe "stellt die erste eigentliche Bearbeitung [!] des Schildbürgerbuches dar, denn der Verfasser dieser Ausgabe hat [...] durch mannigfache, witzige, ganz im Ton des Originals verfaßte Zusätze und Änderungen den ihm vorliegenden Text nach seinen Interessen hier umgewandelt" (W. Hesse: Das Schicksal des Lalebuchs in der dt. Lit., 1929, S. 26). Im vorliegenden Exemplar ist der für die Volksbücher so typische Druckvermerk "Gedruckt in diesem Jahr" durch einen schmalen Papierstreifen mit dem Impressum "Hamburg, zu bekommen bei Joh. Heinr. Krogmann, Buchbinder auf der Herrlichkeit, No. 36" überklebt. – Etwas fleckig,

Lot 2092, Auction  122, Schiller, Friedrich, Sämmtliche Werke. Vollständige Ausgabe in einem Bande

Schiller, Friedrich
Sämmtliche Werke. Vollständige Ausgabe in einem Bande
Los 2092

Zuschlag
80€ (US$ 86)

Details

Schiller, Friedrich. Sämmtliche Werke. Vollständige Ausgabe in einem Bande. Mit gestochenem Portrait und Faksimile-Tafel. 27 x 17 cm. Auberginefarbene marmorierte Halblederbände d. Z. (etwas berieben, Ecken bestoßen) mit prächtiger RVergoldung und je 2 goldgeprägten RSchildern. München, Stuttgart und Tübingen, Johann Georg Cotta, 1830.
Prächtig gebundenes Exemplar der Cotta-Klassikerausgabe. – Etwas stockfleckig.

Lot 2093, Auction  122, Schiller, Friedrich, Die Räuber

Schiller, Friedrich
Die Räuber
Los 2093

Zuschlag
8.500€ (US$ 9,140)

Details

(Schiller, Friedrich). Die Räuber. Ein Schauspiel. 8 Bl., 222 S. (ohne das l. w.). Mit gestochener Titel- und Schlussvignette von J. E. Nilson. 17 x 10 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben und beschabt) mit floraler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Frankfurt und Leipzig (d. i. Stuttgart, Metzler), 1781.
Goedeke V, 162, 24. Marcuse 31. Katalog Deneke 749. Schuster, Nilson 408 und 408a. – Erste in den Handel gekommene Ausgabe, "eines der seltensten und gesuchtesten Bücher der klassischen Literatur-Periode. Es erschien anonym und enthält die interessante Vorrede mit der Unterschrift: Geschrieben in der Ostermesse 1781." (Katalog Kurt Wolff Nr. 1016). Mit den bei Deneke detailliert beschriebenen Kennzeichen: den Druckfehlern "lansch" und "grossrr" auf Seite 65 sowie den falsch paginierten Seiten 69, 163 und 204, ferner mit der nicht korrigierten Szeneneinteilung des 4. Aktes.
"Diese erste Ausgabe der Räuber galt schon zu Ende des 18. Jahrhunderts als eine Seltenheit, die z. B. Kosegarten vergebens gesucht hat. Schiller selbst mußte sich für die geplante Neubearbeitung der Räuber ein Exemplar der ersten Ausgabe von Cotta erbitten. Selbst Jugendfreunde Schillers, wie Scharffenstein, haben sie nicht besessen und sie mit der zweiten Ausgabe verwechselt. Von den 800 Exemplaren des zur Ostermesse 1781 erschienenen Werkes muß ein großer Teil zugrunde gegangen sein. Schüddekopf gab 1905 an, daß nur zwei bis drei Dutzend erhalten sein. Der Absatz des Werkes, das Schiller selbst drucken ließ und in Selbstverlag nahm, war anfangs sehr gering, so daß der Dichter den Rest der Auflage, deren Ballen seine bescheidene Wohnung beengten, an einen Antiquar verkauft haben soll. Da erst nach der Mannheimer Erstaufführung von 1782 die Nachfrage stieg, so liegt die Vermutung nahe, daß in der Zwischenzeit ein Teil der Auflage makuliert worden ist." (Kat. Otto Deneke Nr 749). Die Titelvignette illustriert eine Textstelle aus dem vierten Akt und zeigt den alten Moor am Boden liegend, von Hermann gehalten, und Karl mit erhobenem Schwert. Die berühmte Löwenvignette auf dem Titel mit dem kämpferischen Motto "In Tirannos" findet sich erst in der zweiten Auflage von 1782. – Es fehlt das letzte weiße Blatt. Titel und Schlussblatt stammen vermutlich aus einem anderen Exemplar und sind um den Satzspiegel herum beschnitten und überaus fachmännisch, kaum sichtbar mit altem Papier angerändert. Die Büttenstruktur schließt minimal abweichend an. Sonst ein wohlerhaltenes und bis auf vereinzelte Flecken sauberes Exemplar auf zumeist etwas festerem Bütten. Aus der Sammlung des Schweizer Industriellen und Kunstsammlers Robert von Hirsch (1883-1977), die im Juni 1978 an acht Auktionstagen bei Sotheby’s in London versteigert wurde. Mit dessen kreisrundem rotem Monogrammschildchen auf dem Innenspiegel.

Lot 2096, Auction  122, schreckliche Raubmörder Franz Bernhard Schlörr, Der, aus Oberreichenau

schreckliche Raubmörder Franz Bernhard Schlörr, Der
aus Oberreichenau
Los 2096

Zuschlag
150€ (US$ 161)

Details

Bänkelgesang
Der schreckliche Raubmörder Franz Bernhard Schlörr aus Oberreichenau, seine Verbrechen, Verurtheilung und Hinrichtung. Herausgegeben von Carl Kummer in Halle a/S. 8 S. 18 x 11 cm. 2 gefalzte Doppelbogen ohne Einband. Schmiedeberg, C. Schulze, (1875).
Für den Kolportagehandel bearbeitete sensationsreiche Schilderung der Straftaten und des Prozesses gegen den aus dem sächsischen Oberreichenau stammenden gelernten Drehorgelbauer und berüchtigten Serienmörder Franz Bernhard Schlörr, der 1875 mit dem Fallbeil hingerichtet wurde. Die offizielle Darstellung des seinerzeit spektakulären Falls ist in der 1875 in Gera erschienenen Actenmäßige Darstellung der Mordprocesse wider Franz Bernhard Schlörr aus Oberreichenau bei Plauen mit einem Portrait des Verurteilten sowie einem "Situationsplan" dokumentiert. Das Schlussblatt mit einem Moritat. – Etwas fleckig und mit kleinen Randläsuren. Kein Nachweis im KVK.

Lot 2098, Auction  122, Stählin, Jacob, Originalanekdoten von Peter dem Großen

Stählin, Jacob
Originalanekdoten von Peter dem Großen
Los 2098

Zuschlag
280€ (US$ 301)

Details

Stählin, Jacob. Originalanekdoten von Peter dem Großen. Aus dem Munde angesehener Personen zu Moskau und Petersburg vernommen, und der Vergessenheit entrissen. 422 S. Mit gestochenem Portrait. 19,5 x 11,5 cm. Halbleder d. Z. (gering berieben) mit Rückenfileten und goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Johann Gottlob Immanuel Breitkopf, 1785.
Cat. Russica S 2100. – Erste Ausgabe. "Jacob Stählin (1709 - 1785), aus dem schwäbischen Memmingen stammend, studierte in Leipzig bei Gottsched und wurde 1735 an die Petersburger Akademie der Wissenschaften berufen. Er gehörte zu den universell tätigen Persönlichkeiten der russischen Aufklärung und erwarb sich wesentliche Verdienste um die Wechselwirkung deutscher und russischer Kultur. Am Petersburger Hof kursierten damals viele Anekdoten über den 10 Jahre zuvor verstorbenen Peter den Großen, die Zuverlässiges über ihn und seine Zeit berichteten. So entschloss er sich, sie 'zu Papiere zu bringen'. Er lieferte mit seinen deutsch verfassten Originalanekdoten, die hier fast vollständig wiedergegeben werden, ein besseres Stück Zeitgeschichte als der berühmte Voltaire, an den eine Historie Peters I. in Auftrag gegeben worden war" (Nachwort des Reprints, Reclam 1988). – Mal mehr, mal weniger braun- und stockfleckig. Dekorativ gebunden.

Lot 2099, Auction  122, Lavater, Johann Kaspar, Essays on Physiognomy, designed to promote the knowledge and the love of mankind. Executed by Thomas Holloway. Translated from the French by Henry Hunter.

Lavater, Johann Kaspar
Essays on Physiognomy, designed to promote the knowledge and the love of mankind. Executed by Thomas Holloway. Translated from the French by Henry Hunter.
Los 2099

Zuschlag
550€ (US$ 591)

Details

Lavater, Johann Kaspar. Essays on physiognomy, designed to promote the knowledge and the love of mankind. Executed by Thomas Holloway. Translated from the French by Henry Hunter. 3 Teile in 5 Bänden. Mit 3 gestochenen Titelvignetten, 174 Kupfertafeln und ca. 360 Textkupfern, teils als Umriss-Radierung. 33,5 x 27,5 cm. Modernes Leder (berieben und bestoßen, Gelenke brüchig) mit Rücken-, Deckel-, Außen- sowie Innenkantenvergoldung. London, Murray, Hunter and Holloway, 1789-1798.
Blake 258. Osler 3178. Wellcome III, 458. Schulte-Strathaus 110, 77 f. Ray 20. Brunet III, 887: "belle édition". Lowndes V, 1321. – Erste Ausgabe der autorisierten englischen Quart-Edition, in der Ausstattung der deutschen Originalausgabe von 1772 ebenbürtig, zugleich die am aufwendigsten gedruckte Ausgabe des epochemachenden Portraitwerks, in dem Lavater seine umstrittene These verfocht, dass das Wesen des Menschen aus seinen Gesichtszügen ableitbar sei. Die Kupfer weichen häufig von der deutschen Vorlage ab. Mit zahlreichen Portraits (u. a. von Goethe, Johann Lavater, Thomas Morus, Erasmus von Rotterdam, Charlotte von Stein, George Washington, Johann Winckelmann und viele mehr), Silhouetten, mythologischen und historischen Figuren (oft nach Raphael), Hand-, Augen-, Mundstudien, mimischen und gestischen Darstellungen, Tieren und zahlreichen figürlichen Kopf- und Schlussvignetten. "The translation and engravings were under the superintendence of the celebrated H. Füssli, at whose solicitation Lavater furnished an entire fresh set of drawings" (Lowndes). Neben Holloway stammen die Stiche von Barlow, Bartolozzi, Blake, Grignion, Heath, Neagle, Trotter u. a. – Teils stockfleckig, vereinzelt mit Abklatsch, innen gut erhalten. Breitrandiges Exemplar auf festem Bütten.

Lot 2100, Auction  122, Storm, Theodor, Der Schimmelreiter

Storm, Theodor
Der Schimmelreiter
Los 2100

Zuschlag
460€ (US$ 495)

Details

Storm, Theodor. Der Schimmelreiter. Novelle. VIII, 222 S., 3 Bl. 18 x 13 cm. Roter OLeinenband (schwach fleckig und berieben) mit reicher Gold- und Schwarzprägung. Berlin, Paetel, 1888.
Teitge 1017. – Erste Buchausgabe der wohl bekanntesten Novelle des Husumer Dichters, die im April 1888 als sein letztes Werk erschien. Storm starb kurze Zeit später am 4. Juli 1888. Der Erstdruck erschien im selben Jahr in Band LX der Deutschen Rundschau. – Anfangs und am Schluss etwas stockfleckig, Buchblock leicht verschoben. Wohlerhaltenes Exemplar.

Tolstoi, Lew Nikolajewitsch
Anna Karenina (russ.)
Los 2107

Zuschlag
800€ (US$ 860)

Details

Tolstoi, Lew Nikolajewitsch. Anna Karenina (russ.). Bände I und II (von 3). 369 S.; 493 S. 21,5 x 14,5 cm. Halbleinen d. Z. (berieben und bestoßen, mit Papierrückenschild). Moskau, T. Ris, 1878.
Erste Buchausgabe des berühmten Romans, der zuerst 1875 bis 1877 in sieben Teilen in der Zeitschrift Russkij Vestnik erschien; der abschließende Teil VIII erfolgte dann in Buchform, da Tolstoi den Streichungen des Zeitschriftenverlegers nicht zustimmen wollte. Vorhanden sind die Bände I und II. – Etwas fleckig, letzte Lagen von Band II mit schwacher Mittelknickfalte, fl. Vorsatz mit Besitzeintrag. Blöcke leicht verschoben. Gelegentliche Anmerkungen in Blei- und Kopierstift.

Lot 2110, Auction  122, Vergilius Maro, Publius, L'Eneide de Virgilio del Commendatore Annibal Caro. Band 1 und 2

Vergilius Maro, Publius
L'Eneide de Virgilio del Commendatore Annibal Caro. Band 1 und 2
Los 2110

Zuschlag
280€ (US$ 301)

Details

Vergilius Maro, Publius. L'Eneide del commendatore Annibal Caro. 2 Bände. II S., 3 Bl., 314 S.; 342 S., 1 Bl. Mit 2 Kupfertiteln, 2 gestochenen Portraits, 12 Kupfertafeln, 12 gestochenen Vignetten sowie 6 gestochenen Schlussvignetten. 21 x 13,5 cm. Leder d. Z. (kleiner restaurierter Einriss am Rücken von Band II; kaum berieben und bestoßen) mit floraler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Paris, Quillaus, 1760.
Vgl. Wilpert I, 282. – Schöne Ausgabe mit prachtvollen Kupfertafeln verschiedener Stecher. – Teils fleckig, beide Bände mit handschriftlichem Besitzvermerk auf dem Vorsatz. Sauberes und breitrandiges Exemplar.

Lot 2114, Auction  122, Voltaire, François-Marie Arouet de, Kandide, oder die beste Welt

Voltaire, François-Marie Arouet de
Kandide, oder die beste Welt
Los 2114

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

(Voltaire, François-Marie Arouet de). Kandide. Neue Auflage. 2 Teile in 1 Band. XXVIII, 224 S.; 2 Bl., 114 (recte: 152) S., 1 Bl. Mit gestochener Titelvignette und 5 Kupfertafeln von Daniel Chodowiecki. 16 x 9 cm. Halbleder d. Z. (fleckig und berieben, Rücken etwas brüchig, Kapitale lädiert). Berlin, Christian Friedrich Himburg, 1782.
VD18 10729232. Hozmann-Bohatta IV, 10477. Vgl. Fromm VI, 26944 . – Bei Fromm nicht verzeichnete Titelauflage der zweiten Auflage der Übertragung durch Wilhelm Christhelf Siegmund Mylius (1754-1827), die mit dem Zusatz "Neue Auflage" erschien und erstmals mit den Chodowiecki-Illustrationen ausgestattet wurde. Der Erstdruck der Übersetzung erschien ebenda 1778. In der Vorrede zur ersten Auflage weist Mylius auf die Besonderheit seiner Übersetzung hin, die in der Übertragung von Personen, satirischen Anspielungen etc. auf deutsche Verhältnisse besteht. In der Vorrede zur zweiten Auflage musste er sich gegen harte Kritik zur Wehr setzen. Vom Standpunkt der Übersetzungstheorie betrachtet eine sehr interessante Übertragung mit einer Fülle von treffenden und karftvollen Wortneuschöpfungen. Das VD18 vermutet Charles Claude Florent de Thorel de Campigneulles als Verfasser des zweiten Teils. – Erstes Textblatt gestempelt, Titel mit Braunfleck, Zwischentitel zu Teil II mit Tintenfleck. Insgesamt etwas braun- oder fingerfleckig.

Lot 2115, Auction  122, Wieland, Christoph Martin, Geschichte der Abderiten

Wieland, Christoph Martin
Geschichte der Abderiten
Los 2115

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Wieland, C(hristoph) M(artin). Geschichte der Abderiten. Neu umgearbeitete und vermehrte Ausgabe. 2 Bände. 416 S.; 351 S. Mit 2 gestochenen Titelvignetten und 2 gestochenen Frontispices nach Jacob Wilhelm Mechau. 15,5 x 9 cm. Kalbsleder d. Z. (untere Kapitale etwas berieben) mit dezenter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1781.
Goedeke IV/1, 557, 76. Günther-Zeilinger 555. Deusch 37. – Zweite, wesentlich erweiterte Ausgabe und zugleich erste illustrierte Ausgabe. Wielands satirischer Roman erschien zuerst 1774 bis 1780 in der Zeitschrift Der Teutsche Merkur und gilt als der erste deutsche Fortsetzungsroman. – Etwas braunfleckig, fl. Vorsatz mit Besitzeinträgen. Dekorativ gebundenes Exemplar in Ganzleder.

Book of Common Prayer
Mit prächtigem zweiteiligem Fore-edge Painting
Los 2119

Zuschlag
320€ (US$ 344)

Details

The Book of Common Prayer, and administration of the Sacraments. 12 x 7,5 cm. Geglättets Kalbsleder d. Z. (kaum Kratzer) mit reicher Rücken- und Deckelvergoldung, Messingkanten, Messingschließe und dreiseitigem Goldschnitt. London, G. E. Eyre, 1858.
Biblisches Gebetbuch in Taschenformat und besonders hübschem Einband. – Mit prächtigem zweiteiligem Fore-edge Painting, das elysische Engelchen bzw. Putti im Barockstile zeigt, von links wie von rechts sichtbar, je nachdem wie der Block gebeugt wird.

Browning, Elisabeth Barrett
Poems. New edition in two volumes. Band I (von 2).
Los 2120

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Browning, Elisabeth Barrett. Poems. New edition in two volumes. Band I (von 2). XII, 362 S. Rotes Kalbsleder (Kanten und Gelenke stark beschabt) mit Goldprägung und goldgeprägtem Wappensupralibros auf den Deckeln, Goldschnitt. London, Chapman, 1850.
Neue Ausgabe. – Mit einer sehr pittoresken Stadtansicht, wohl von Leiden in überzeugender Farbigkeit als Fore-edge Painting.

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