Koblanck, Johann Heinrich Sigismund.
Rede bey der Taufe der Augustima Carolina Fließin
Los 2061
Zuschlag
100€ (US$ 104)
Koblanck, Johann Heinrich Sigismund. Rede bey der Taufe der Augustima Carolina Fließin, sonst Rebecca Moses genannt, am 13. Januar 1780. XXXII S. Mit gestochener Titelvignette. 17 x 10,5 cm. Pappband d. Z. (starke Gebrauchsspuren). Berlin, Georg Jacob Decker, (1780).
Einziger Druck der kleinen Taufrede des Feldpredigers Johann Heinrich Sigismund Koblanck (1751-1834), der zwei Jahre später auch für Blümchen Moses, wohl die Schwester Rebeccas, aus selbigem Anlass eine Rede hielt (vgl. VD18 11534737). – Etwas stärker fingerfleckig, Gelenke angeplatzt.
Lafontaine, August. Leben eines armen Landpredigers. 2 Bände. 1 Bl., 311 S.; 1 Bl., 300 S. Mit 2 gestochenen Titelvignetten von Hering. 17,5 x 11 cm. Halbleder d. Z. (minimal bestoßen) mit dezenter RVergoldung. Berlin 1810.
Goedeke V, 479, 217, 7. – Bände VII und VIII der Familiengeschichten, die von 1797 bis 1804 in zehn Bänden erschienen. – Etwas braunfleckig, vereinzelt schwache Feuchtigkeitsränder.
Lentulus, Scipio. Grammatices Italicae praecepta. In eorum gratiam, qui eius linguae elegantiam addiscere cupiunt. Quibus accessere Laurentii Franciosini nomenclator, & Pascasii Gosippi mercurius bilinguis. 4 Bl., 339 S., 2 Bl. 9 x 6 cm. Pergament d. Z. (stärker fleckig und berieben, mit Schließband). Rom, Manelphis für Sucettus, 1646.
Einziger Druck der kleinformatigen italienisch-lateinischen Taschengrammatik. – Fingerfleckig und feuchtrandig, etwas schief beschnitten, anfangs mit gestauchter Ecke (geringer Blattverlust).
Lessing, Gotthold Ephraim. Nathan der Weise. Ein dramatisches Gedicht, in fünf Aufzügen. 2 Bl., 240 S. 15 x 9,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben, Kanten schwach beschabt) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Berlin, Christian Friedrich Voß und Sohn, 1779.
Goedeke IV/1, 451, 171. Muncker 459b. – Erster Vossischer Druck, erschienen im Jahr des Erstdrucks, allerdings erst zur Michaelismesse. – Titel mit zwei alten Besitzeinträgen. Schwache Braunflecken, Seite 133/134 mit gestauchtem Riss im oberen Rand.
(Lessing, Karl; Hrsg.). Gelehrter Briefwechsel zwischen Johann Jacob Reiske, Moses Mendelssohn und Gotthold Ephraim Lessing. Teil I (von 2). VI, 348 S. Mit gestochener Titelvignette von Endner. 15,5 x 10,5 cm. Halbleder d. Z. (gering berieben) mit RVergoldung und 2 goldgeprägten RSchildern. Berlin, Christian Friedrich Voß und Sohn, 1789.
Goedeke IV/1, 339 B, I alpha. – Erste Ausgabe. Der vorliegende Teil I enthält den Briefwechsel zwischen Lessing und Mendelssohn. – Eine Lage mittig mit Feuchtigkeitsfleck im oberen Rand, sonst sauber und wohlerhalten. Beide Innenspiegel mit montiertem Exlibris. Schönes Bändchen.
Logau, Friedrich von. Sinngedichte. Zwölf Bücher. Mit Anmerkungen über die Sprache des Dichters herausgegeben von C. W. Ramler und G. E. Lessing. XIV, 414 S., 12 Bl., 103 S., 1 w. Bl. Mit gestochener Titelvignette und gestochenem Frontispiz von J. W. Meil. 16 x 10 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (berieben, Gelenke beschabt) mit goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Weidmann, 1759.
Goedeke III, 232, 2 und IV/1, 378, 83. Faber du Faur 277. Muncker 385. Dorn, Meil 20 und 21. – Erste Ausgabe der Sammlung in der Auswahl und Neubearbeitung von Lessing und Ramler, die das Werk des in Vergessenheit geratenen schlesischen Barockdichters Friedrich von Logau (1605-1655) für die Zeit der Aufklärung neu erschlossen: "Logau ist der reichhaltigste und glücklichste deutsche Epigrammendichter des Jahrhunderts, wurde aber wenig geschätzt, bis ihn Leßing wieder entdeckte und in Aufnahme brachte. In der Fülle seiner Sinngedichte, die bald Epigramme im engeren Sinne, bald Sentenzen oder Reimsprüche sind - einigemal ausgeführtere Gedichte - spiegelt sich der Zeit tausendfältiges Elend, das ihn doch nicht ganz erdrücken konnte" (Goedeke). "Berühmt ist Lessings Vorrede zu dieser vortrefllichen, dabei sehr selten gewordenen Neuausgabe seiners Bruders im Geiste" (Wolfskehl). – Titel etwas fleckig und mit kleiner Tintensignatur, Frontispiz mit angestückter Fehlstelle im oberen Rand und Tintenfleck. Gleichmäßig schwach gebräunt oder braunfleckig.
Nicht im KVK
(McGauran, James). Des Grobschmidts Tochter. Ein historischer Roman von dem Verfasser des "Walter Clayton". Nach dem Englischen von W. du Roi. 2 Teile in 1 Band. 312 S.; 308 S. 17,5 x 11 cm. Marmorierter Halbleinenband d. Z. (Rücken schwach ausgeblichen) mit goldgeprägtem RTitel und hs. Signaturenschild. Braunschweig, Eduard Leibrock, 1845.
Einzige deutsche Ausgabe des bibliographisch nicht nachweisbaren historischen Romans, dessen kriegerische Handlung im 16. Jahrhundert in Gent spielt und den wirtschaftlichen Niedergang der Stadt zum Thema hat. Der im Untertitel genannte Roman Walter Clayton. A Tale of the Gordon Riots des biographisch nicht weiter nachweisbaren viktorianischen Erzählers James McGauran erschien 1844 in London bei T. C. Newby. Von dem Übersetzer W. de Roi sind keine Lebensdaten bekannt. – Titel mit kleinem Wappenstempel. Etwas stockfleckig, sonst wohlerhalten. Schönes Exemplar aus einer Adelsbibliothek. Sehr selten, kein Nachweis im KVK.
Non-book
Buchattrappe des späten 17. Jahrhunderts aus blindgeprägtem Schweinsleder
Los 2074
Zuschlag
300€ (US$ 313)
Non-book. Buchattrappe des späten 17. Jahrhunderts aus blindgeprägtem Schweinsleder (kl. Fehlstellen, leicht fleckig, bestoßen und mit Kratzspuren) über 5 Bünden auf Holzdeckeln und 1 (statt 2) Metallschließen. 16,5 x 11 cm. Deutschland um 1660. - Gebrauchsspuren.
Opitz, Martin. Gedichte. Von J. J. B. und J. J. B. besorget. Erster Theil (alles Erschienene). 16 Bl., 87, 692 S. 20,5 x 13 cm. Halbpergament um 1800 (etwas fleckig, berieben und bestoßen). Zürich, Conrad Orell und Comp., 1745.
Goedeke III, 50, 99. Dünnhaupt 3013, 14.1. Faber du Faur I, 234. Jantz I, 1914. Wolfskehl 287. – Erste Auflage der von Bodmer und Breitinger annotierten Werkausgabe, der geplante zweite Band ist nicht erschienen. "Nichts ist bezeichnender für die fortdauernde Bedeutung des Opitz, als daß in dem Kampfe der Schweizer gegen Gottsched beide Parteien gewissermaßen sich auf ihn berufen, eine kritische Ausgabe seines Werkes unternahmen. Daß der Bodmerische Plan sich nicht erfüllte, ... macht aus dem einzigen erschienenen Band nur ein um so merkwürdigeres Zeugnis der Verehrung und ein sehr selten anzutreffendes dazu" (Wolfskehl) – Innengelenke angeplatzt, Vorsatz mit Einriss, Klebestreifen und hs. Annotationen, stockfleckig. Titel gestempelt.
Phaedrus. Liberti fabularum Aesopiarum libri V. Notis illustravit in usum serenissimi principis Nassauii David Hoogstratanus. 17 Bl., 160 S., 41 Bl. Titel in Rot und Schwarz. Mit Kupfertitel von P. Boutats nach J. Goerée, gestochener Titelvignette, gestochenem Portrait von P. van Gunst nach B. Vaillant, 18 Kupfertafeln, 9 gestochenen Initialen sowie 37 gestochenen Textvignetten von Jan van Vianen. 26,5 x 19,5 cm. Pergament d. Z. (etwas fleckig und berieben, VDeckel mit unschönen Schnittspuren und hs. Titel). Amsterdam, François Halma, 1701.
Sander 1543. Ebert 16589. Dibdin II, 280. Bodemann 94.1. Landwehr 247. – Erste Ausgabe. Kat. Fabula docet 42: " Prachtausgabe von 94 Phaedrus-Fabeln und als Anhang fünf Fabelbearbeitungen des Polyhistors Marquard Gude (1635-1689). Der von seinem Herausgeber, dem Rotterdamer Schriftsteller David Fransz van Hoogstraten (1658-1724) äusserst kostbar gestaltete Band ist dem nassauischen Prinzen Johann Wilhelm Friso (1687-1711) gewidmet, dessen Bildnis als Faltkupfertafel der Widmungsvorrede vorausgeht." – Vereinzelte Flecken, vorderes Innengelenk angeplatzt und unfachmännisch verstärkt.
Plutarch
Biographien. Mit Anmerkungen von Gottlob Benedict von Schirach.
Los 2080
Zuschlag
100€ (US$ 104)
Plutarch. Biographien. Mit Anmerkungen von Gottlob Benedict von Schirach. 8 Bände. Mit 7 gestochenen Titelvignetten und 7 gestochenen Frontispices. 17 x 10 cm. Moderne marmorierte Pappbände. Helmstedt und Leipzig, Adam Friedrich Böhme (Band I ) bzw. Berlin und Leipzig, Georg Jacob Decker, 1776-1780.
Schweiger I, 265. – Erste Ausgabe dieser Übertragung, gedruckt in der Berliner Hofbuchdruckerei von Georg Jacob Decker (nur Band I abweichend mit dem Druckvermerk Helmstedt und Leipzig). – Etwas stock- und braunfleckig, oberer Schnitt von Band I mit Nagespuren. Titel von Band I mit alter Widmung.
Racine, Jean. Oeuvres. Avec des commentaires par M. Luneau de Boisjermain. 7 Bände. Mit 1 (statt 2) gestochenem Portraits und 12 Kupfertafeln nach Gravelot. 20 x 13 cm. Marmoriertes Kalbsleder d. Z. (etwas brüchig, Rücken mit kleinen Fehlstelle, bestoßen) mit reicher RVergoldung, je 2 goldgeprägten RSchildern, Deckelfileten, Steh- und Innenkantefilete sowie Goldschnitt. Paris, Cellot, 1768.
Sander 1643. Cohen-R. 847-9. – Erste Ausgabe mit den Gravelot-Illustrationen. – Leicht fleckig, ansonsten gut erhalten.
Revolutions-Almanach (Herausgegeben von H. A. O. Reichard). Konvolut von zwölf Jahrgängen. Mit zahlreichen Kupfertiteln, gestochenen Portraits und Kupfertafeln. 14,5 x 8,5 cm. Verschiedene Einbände. Göttingen, Johann Christian Dieterich, 1793-1804.
Köhring 98. Lanckoronska-Rümann 18. Kalender-Katalog Wolfenbüttel 298-309. – Vorhanden: I. Jg. 1793. Mit Kupfertitel, 13 (1 gefaltet) Kupfertafeln und 3 Textkupfern. Leder d. Z. (berieben und bestoßen, Kapitale mit fehlstellen). - II. Jg. 1794. Mit Kupfertitel, gestochenem Portrait und 19 Kupfertafeln. Halbleder d. Z. (berieben) mit goldgeprägtem RTitel. - III. Jg. 1795. Mit Kufertitel, gestochenem Portrait und 16 Kupfertafeln. Moderner Lederband. - IV. Jg. 1796. Mit Kupfertitel, gestochenem Portrait und 14 Kupfertafeln. Moderner Lederband. - V. Jg. 1797. Mit Kupfertitel, gestochenem Portrait und 16 Kupfertafeln. Moderner Lederband. - VI. Jg. 1798. Mit Kupfertitel, gestochenem Portrait und 22 (2 gefaltet) Kupfertafeln. Pappband des 19. Jahrhunderts (beschabt, bestoßen und etwas lichtrandig). - VII. Jg. 1799. Mit Kupfertitel, gestochenem Porträt und 18 (1 gefaltet) Kupfertafeln. Marmorierter Pappband d. Z. (etwas berieben und bestoßen) mit goldgeprägtem RTitel. - VIII. Jg. 1800. Mit Kupfertitel, gestochenem Portrait und 16 (1 gefaltet) Kupfertafel. Moderner Lederband. - IX. Jg. 1801. Mit Kupfertitel, gestochenem Portrait und 21 Kupfertafeln. Moderner Halblederband. - X. Jg. 1802. Mit Kupfertitel, gestochenem Portrait und 18 Kupfertafeln. Moderner Lederband. - XI. Friedens-Almanach von 1803. Als Schluss und Supplement des Revolutions-Almanachs. Mit Kupfertitel, gestochenem Portrait und 18 Kupfertafeln. Moderner Lederband. Göttingen, Heinrich Dieterich, (1802). - XII. Kriegs- und Friedens-Almanach von 1804. Mit Kupfertitel, gestochenem Frontispitz und 17 (1 gefaltet) Kupfertafeln. Moderner Lederband.
"Der 1793-1804 vom herzoglichen Bibliothekar in Gotha, Heinrich August Ottokar Reichard redigierte Revolutions-Almanach war die glaubwürdigste und erfolgreichste antirevolutionäre Publikationsreihe der Zeit. Da der Herausgeber als Anhänger der Französischen Revolution und als Vertrauter des Ingolstädter Illuminaten Adam Weishaupt (1748-1830) galt, erwarteten manche Subskribenten vom Revolutions-Almanach eher prorevolutionäre Ansichten. Bei der Zusammenstellung der Bändchen bewies der Gothaer Bibliothekar Geschick und Gespür, nicht selten benutzte er authentisches Material der Gegenseite für seine Zwecke" (Mix). – Teils mit Exlibris auf dem Vorsatz sowie mit eingebundenem illustriertem OUmschlag. Stellenweise etwas feuchtrandig, stock- und fingerfleckig und mit geringen Gebrauchsspuren. Insgesamt gute Exemplare.
Scherber, Johann Heinrich
Leben und Selbstbildungsgeschichte des gelehrten Bauers, Nicolaus Schmidt
Los 2088
Zuschlag
140€ (US$ 146)
Scherber, Johann Heinrich. Leben und Selbstbildungsgeschichte des gelehrten Bauers, Nicolaus Schmidt, sonst Künzel benannt zu Rodenacker im Voigtlande. Ein Beitrag zu der Gelehrten- und Sitten-geschichte des 17. Jahrhunderts. Zum zweihundertjährigen Andenken an den Ausbruch des dreißigjährigen Krieges im Voigtland im Jahre 1632. 4 Bl., 142 S. 20 x 12 cm. Pappband d. Z. (berieben und etwas beschabt). Schleiz, Johann Heinrich Reitzenstein, 1832.
Erste Ausgabe der erstaunlichen Biographie des Hütejungen und Bauern Nikolaus Schmidt-Küntzel (1606-1671), der aus einfachsten Verhältnissen kommend und ohne Schulbildung als Autodidakt 15 Sprachen lernte und sich eine umfassende Allgemeinbildung insbesondere in Geographie, Musik, Medizin und Astrologie aneignete. – Etwas stock- und fingerfleckig.
Nicht im KVK
Schiefer, Wilhelm. Der Frack. Humoristischer Roman. 14 Doppelblatt (Nrn 160-173; komplett). 23,5 x 16 cm. Dresden, Neueste Nachrichten, 1900.
Nicht bei Kosch. – Einzige Ausgabe. Als lose "Unterhaltungs-Beilage" in 14 Fortsetzungen mit jeweils vier Druckseiten erschienener seichter Zeitungsroman der Dresdner Tageszeitung "Neueste Nachrichten", deren Erscheinungszeitraum von September 1893 bis März 1903 nachgewiesen ist. Über den gänzlich unbekannten Unterhaltungsschriftsteller Wilhelm Schiefer konnte nichts ermittelt werden. – Papierbedingt etwas gebräunt und mit geringen Randläsuren. Kein Nachweis über den KVK.
Wider den "unauslöschlichen Eindruck der Tummheit"
Schildbürger. - (Schöttgen, Christian). Vertheidigung der Stadt Schilda, wider die gemeinen doch ungebührlichen Auflagen. Bey müßigen Stunden entworffen von Johann Christoph Langnern (Pseudonym). 37 S. 16 x 10 cm. Marmorierter Pappband d. Z. mit (lädiertem) RSchild und Signaturenschild auf dem VDeckel. Frankfurt und Leipzig 1747.
VD18 11542179-003 (vorläufig). – Sehr seltener einziger Druck der apologetischen Kleinschrift des sächsischen Polyhistors Christian Schöttgen (1687-1751), in welcher er die friedliebenden Landbewohner des real existierenden südbrandenburgischen Dorfes Schilda gegen den Spott der in den Volksbüchern verbreiteten Schildbürger-Historien zu verteidigen versucht. Um damit den "unauslöschlichen Eindruck der Tummheit" (Seite 7) und Einfältigkeit, der den armen Bewohnern seither unverschuldet anhaftet, wieder abzuschütteln. – Titel gestempelt, Innenspiegel mit modernem Exlibris. Wohlerhaltenes Exemplar. Über den KVK nur ein Nachweis in der ULB Darmstadt (das Exemplar der Berliner Stabi gilt als Kriegsverlust).
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