Jacque, Charles Émile
Spaziergänger und Kahnfahrer in französischer Flusslandschaft bei Barbizon
Los 6843
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Spaziergänger und Kahnfahrer in französischer Flusslandschaft bei Barbizon.
Schwarze Kreide, grau laviert, auf bräunlichem Bütten. 16,9 x 26,2 cm. Unten rechts signiert "Ch. Jacque". Um 1848.
Provenienz: Sammlung O. Meyer, Paris.
Sammlung Michael Hocks, Frankfurt am Main.
Privatsammlung München.
Deutsch
um 1840. Steinbank am Golf von Sorrent mit Blick auf den Vesuv
Los 6845
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
um 1840. Steinbank am Golf von Sorrent mit Blick auf den Vesuv.
Bleistift, weiß gehöht auf chamoisfarbenem Velin. 15,5 x 24,5 cm.
Un Coin de mon jardin.
Aquarell über Bleistift. 20 x 10 cm. Mit dem roten Atelierstempel (Lugt 1268).
Paul Huet lernte ab 1820 an der Pariser École des Beaux-Arts bei Antoine-Jean Gros und Pierre Narcisse Guérin und gilt als einer der Begründer der romantischen Landschaftsmalerei in Frankreich. Von wesentlicher Bedeutung für seinen künstlerischen Werdegang war der freundschaftliche Umgang mit Eugène Delacroix und Richard Parkes Bonington, die ihm wesentliche künstlerische Impulse vermittelten. Als ebenso entscheidend erwies sich der durch Bonington angeregte Kontakt mit der englischer Malerei seiner Epoche, insbesondere mit dem Schaffen Constables, das Huet 1824, anlässlich dessen Beteiligung am Pariser Salon kennenlernte. Michelet bezeichnete Huet mit Recht als "rénovateur du paysage français". Huet widmete sich seit den 1820er Jahren intensiv der Pleinairmalerei und zu seinen ersten Versuchen auf diesem Gebiet zählen die großartigen Freilichtstudien, die er in jener Zeit im Park von Saint-Cloud malte. Die kleine, intime Studie zeigt hingegen einen bescheidenen Winkel aus Huets Garten. Mit großer malerischer Sensibilität hat Huet die Stimmung eines stillen Herbsttages eingefangen. Das Laub eines Kirschlorbeerstrauches, die Schwertlilienstauden und die Blätter des Rosenstrauches haben sich bereits herbstlich verfärbt. Die weißen und roten Chrysanthemen am Boden verleihen der Komposition delikate farbliche Akzente. Trotz der Schlichheit des Sujets ist die kleine Studie mit größter Sorgfalt komponiert und wirkt in ihrer Konzentration auf das Wesentliche zeitlos.
Provenienz: Faerber and Maison Ltd., New Bond Street, London.
Trübner, Wilhelm
Blick aus einem Fenster im Heidelberger Schloss
Los 6850
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,478)
Blick aus einem Fenster im Heidelberger Schloss.
Bleistift auf chamoisfarbenem Papier. 23,3 x 15,3 cm. Unten rechts signiert "W. Trübner.", verso bezeichnet "Aus dem Heidelberger Schloß schauend".
Trübner, Wilhelm
Stehender weiblicher Akt mit Pistole
Los 6851
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450€ (US$ 484)
Stehender weiblicher Akt mit Pistole.
Schwarze Kreide und Bleistift auf graugrünem Papier, verso: kniende Frauenfigur. 32,5 x 23,2 cm.
Thoma, Hans
Tannenwald bei Presberg in Hessen
Los 6855
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438€ (US$ 470)
Tannenwald bei Presberg in Hessen.
Bleistift auf Velin, verso mit einer Skizze eines zeichnenden Mannes. 27,4 x 18,4 cm. Rechts unten bezeichnet und datiert "Presberg / 13. April (18)60".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Hessen.
Werner, Anton von
Armstudien mit Pickelhaube
Los 6856
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Armstudien mit Pickelhaube für das Gemälde "Proklamierung des Deutschen Kaiserreichs (18. Januar 1871)".
Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf chamoisfarbenem Velin. 47,6 x 37,4 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "AvW / 1874" sowie mit Namenskürzeln zu den Dargestellten.
Anton von Werner war im Spiegelsaal von Versailles anwesend als Wilhelm I. am 18. Januar 1871 zum deutschen Kaiser gekrönt wurde. Somit war er sich selbst sein bester Zeitzeuge für die visuelle Schilderung dieses historischen Ereignisses. Die erste Version der Kaiserproklamation entstand im Auftrag des Großherzogs von Baden, der dem Kaiser zusammen mit anderen Fürsten des Landes ein Gemälde der kurz zuvor stattgefundenen Proklamation schenken wollte. Anton von Werner sollte dafür eine geeignete Wand im Berliner Schloss des Kaisers auswählen. Er wählte schließlich den Thronsaal. Anton von Werner war jahrelang mit diesem Auftrag beschäftigt, nicht nur, weil ihn andere Aufträge in Anspruch nahmen, sondern auch weil er dem Wunsch des Großherzogs nachkommen musste, stetig weitere Offiziere zu porträtieren, die noch ins Bild sollten. Am 22. März 1877, anlässlich des 80. Geburtstags Wilhelm I., wurde das Gemälde als Überraschungsgeschenk präsentiert (siehe Ausst. Kat. Anton von Werner. Geschichte in Bildern. Berlin Museum und Deutsches Historisches Museum, Berlin 1993, S. 232-353). Dieses erste Gemälde zeigt das Spektakel aus der Distanz, wohingegen die zweite Version für die Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses (1882) den Betrachter unmittelbar an die vorderen Stufen, auf denen Wilhelm I. steht, heranrückt. Anton von Werner fertige sogar noch eine dritte (1885, Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh) und vierte Version (1913, verschollen) an, die jedoch der Komposition der Zeughausversion folgen. Die beiden ersten Versionen gelten als Kriegsverluste und sind lediglich durch Reproduktionen überliefert. Die vielen Studien und Farbskizzen, die jedoch überliefert sind, zeugen von dem immensen Aufwand, den Anton von Werner für die getreue Wiedergabe der Teilnehmenden und der Details auf sich nahm.
Literatur: Die Zeichnung ist in dem handschriftlichen Verzeichnis der Zeichnungen und Ölstudien Anton von Werners, das sich in Familienbesitz befanden und wohl von einem Mitglied der Familie erstellt wurde als Studie zum Bild "Kaiserproklamierung" unter Nr. 1106 "7 Arme mit Helmen" erfasst.
Menzel, Adolph von
Paul Heyses Mutter auf dem Totenbett
Los 6858
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2.250€ (US$ 2,419)
Die Mutter des Schriftstellers Paul Heyse auf dem Totenbett.
Bleistift auf Velin. 18,6 x 23,3 cm. Unten rechts eigenhändig betitelt "Paul Heyse's Mutter.".
Eindrucksvolles, mit treffsicheren Strichen skizziertes Totenbildnis. Der Schriftsteller und Dramatiker Paul Heyse (1830 Berlin - 1914 München) gehörte dem engeren Freundeskreis Menzels an.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso mit dessen Nachlassstempel).
Müller, Richard
Fachwerkhäuser in Werningerode mit Katze und Hühnern, im Hintergrund die markanten Rathaustürme
Los 6859
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1.000€ (US$ 1,075)
Fachwerkhäuser in Werningerode mit Katze und Hühnern, im Hintergrund die markanten Rathaustürme.
Schwarze Kreide auf festem Zeichenkarton. 13,7 x 16,2 cm. Signiert, datiert und bezeichnet unten "Werningerode 1899 - Rich. Müller".
Die Zeichnung entsteht in für Richard Müller besonders glücklichen Tagen. Nach seiner Rückkehr aus Italien, die ihm der verliehene Rompreis ermöglicht hatte, verzeichnet er auf der Deutschen Kunstausstellung in Dresden 1899 erste große Verkaufserfolge, u.a. erwirbt die Staatliche Gemäldegalerie sein Gemälde "Barmherzige Schwester", das Kupferstichkabinett kauft Zeichnungen und alle Radierungen. Auf der Ausstellung wird auch die amerikanische Konzertsängerin Lillian Sanderson auf Müllers Talent aufmerksam und bittet ihn, sie zu porträtieren. Er sagt zunächst ab, da er sich als eine "Art Italien Ersatz" eine Studienreise in den Harz nach Werningerode vorgenommen hatte. Eine glückliche Fügung will es, dass Sanderson genau in jenenTagen im damals noch nicht eingemeindeten Nachbarort Hasserode Konzerte gibt. Während tagelanger Porträtsitzungen und gemeinsamen Wanderungen entdecken die beiden in zahlreichen Gesprächen über Kunst und Musik eine Seelenverwandtschaft, die in einer bis zum Tod der Sängerin 1947 50-jährigen glücklichen Ehe mündet.
Skarbina, Franz
Studie zweier Mädchen mit Schulranzen
Los 6860
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)
Studie zweier Mädchen mit Schulranzen.
Graphitstift, teils gewischt, auf Velin. 34,7 x 24,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "F. Skarbina / 1903." .
Provenienz: Stefanie Maison, London.
Literatur: Franz Skarbina. Ausst.-Kat. Bröhan Museum, Berlin 1995, S. 106 (mit Abb.).
Skarbina, Franz
Studien einer jungen Frau im Badekostüm am Strand
Los 6861
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
469€ (US$ 504)
Studien einer jungen Frau im Badekostüm am Strand.
Bleistift auf Papier. 30 x 22,7 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert "F.Sk. [18]81".
Beigegeben von Arthur Blaschnik eine Bleistiftzeichnung "Auf dem Pincio in Rom".
Allers, Christian Wilhelm
Selbstporträt des Künstlers in Benoit Ahlers Affentheater zeichnend
Los 6862
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.000€ (US$ 6,452)
Selbstporträt des Künstlers in Benoit Ahlers Affentheater, zeichnend.
Feder in Schwarz und Braun, grau laviert, weiß gehöht, auf Zeichenpapier, auf festem Karton aufgezogen. 51,2 x 38,8 cm. Signiert, datiert und bezeichnet unten rechts "C.W. Allers Dez. 1885 / Aus Benoit Ahlers Affentheater. / der Maler hinter den Coulissen".
Christian Wilhelm Allers, zunächst als Lithograph ausgebildet, studiert an der Karlsruher Akademie. Ab 1885 wird seine Geburtsstadt Hamburg zu seinem Wohnsitz und er beginnt 1887 mit der Ausgabe gezeichneter Zyklen über Theater und Zirkus, unter anderem "Mikado" und "Hinter den Coulissen des Circus Renz". Unsere 1885 datierte Zeichnung steht ganz am Anfang dieser Werkphase. Abgedruckt wird sie im ersten großen deutschen Massenblatt, der Gartenlaube, in Heft 4 des Jahres 1887 auf Seite 60. Der auf S. 68 dazugehörige Text beschreibt die Illustration: "Dort malt der findige Budenbesitzer [hier irrt der Autor] inmitten seiner Getreuen einen neuen Anschlagzettel, und zwar unter recht erschwerenden Umständen: denn zwei Aeffchen im Halbnégligé unterwerfen seine Haare und seine Taschen einer sorgfältigen Untersuchung, während ein dritter die dünnen Arme durch die Käfigsstäbe zwängt, um mit dem ein gutes Maß von Neckerei vertragenden Wachhund zu spielen. Wüßte er, daß ein vierter inzwischen in seinem auf den Sims geworfenen Hut Quartier genommen und ein fünfter ihn aus diesem Logis zu vertreiben sucht; er würde wahrscheinlich unter sie treten und strenge Musterung halten". Affentheater, in denen kostümierte Primaten verschiedener Arten auf einer voll ausgestatteten Theaterbühne kleine Pantomimen aufführten, waren zur Belustigung auf Jahrmärkten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts recht verbreitet. Die erfolgreichste Show in Deutschland war die von Benuar (gen. Benoit) Ahlers (1850-1940). Oftmals zogen ähnliche Menagerien gemeinsam von Festplatz zu Festplatz durch Europa. So lernten sich auf Hamburgs Heiligengeistfeld Ahlers Tochter Ida (1876-1957) und der Sohn von Carl Krone Senior, dem Gründer der Menagerie Continental, kennen. Carl Krone Junior und Ida Benoit heirateten 1902 und Krone übernahm das Affentheater des Schwiegervaters. Benoit Ahlers, nun Carls Partner, führte noch hochbetagt Pferdedressuren vor und begründete die berühmte Reitertradition des Circus Krone.
Schindler, Osmar
Männlicher Rückenakt, sitzend
Los 6863
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Männlicher Rückenakt, sitzend.
Kohle, teils gewischt, auf festem Papier. 42,4 x 31,7 cm. Unten rechts signiert und bezeichnet "O. Schindler / Abendbeleuchtung".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (Nachlassstempel verso).
Kaulbach, Wilhelm von
Kopfstudien zweier behelmter Krieger und eines lorbeerbekränzten Jünglings
Los 6864
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Kopfstudien zweier behelmter Krieger und eines lorbeerbekränzten Jünglings.
Schwarze Kreide und Estompe, auf Velin, verso weitere Kopfstudie in schwarzer Kreide. 55,1 x 38,1 cm. Unten links signiert "WKaulbach".
Wilhelm von Kaulbach war ein talentierter und außerordentlich produktiver Zeichner. Seine erstaunliche Frühbegabung zeigte sich bereits an der Düsseldorfer Akademie als er im Laufe eines Jahres von der Elementarklasse bis zur Oberstufe aufrückte. Peter von Cornelius setzte sich für den jungen Künstler ein und empfahl ihn für mehrere Staatsstipendien. Im Jahre 1826 ging Kaulbach auf Veranlassung von Cornelius nach München, wo er Letzterem bei der Ausführung der Fresken im Herzog Max-Palais, in der Residenz und bei anderen Projekten assistierte. Der Karton für die Hunnenschlacht (1834-37) markierte Kaulbachs künstlerischen Durchbruch. König Ludwig I. ernannte ihn zum Hofmaler und innerhalb kürzester Zeit stieg Kaulbach zu einem der angesehensten und beschäftigsten Historienmaler Deutschlands auf.
Niederländisch
1890er Jahre. Männliche tanzende Akte
Los 6866
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.000€ (US$ 3,226)
1890er Jahre. Männliche tanzende Akte.
Pinsel in Braun über schwarzer Kreide auf bräunlichem Velin. 35,9 x 21,1 cm.
Diese und die folgende Zeichnung zeigen sich deutlich beeinflusst von den Arbeiten der frühen 1890er Jahre des auf Java geborenen niederländischen Malers Jan Toorop.
Niederländisch
1890er Jahre. Zwei männliche Akte in mystischem Kirchenraum
Los 6867
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)
1890er Jahre. Zwei männliche Akte in mystischem Kirchenraum.
Pinsel in Braun über schwarzer Kreide auf bräunlichem Velin. 35,6 x 20,6 cm. Monogrammiert in Bleistift unten rechts "WA" (ligiert).
Narziss an der Quelle.
Feder und Pinsel in Schwarz auf Velin. 46 x 35 cm. Unten rechts monogrammiert (Blockmonogramm) "EST" sowie unterhalb der Darstellung in Bleistift datiert "7. Aug. (19)39".
Hofmann, Ludwig von
Flamingos im Seerosenteich vor einer Pyramide, gerahmt von Fischen, zwei großen Lotosblüten und einer Spinne
Los 6870
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Flamingos im Seerosenteich gerahmt von Fischen, zwei großen Blumenkelchen und einer Spinne.
Feder in Schwarz, Aquarell und rote Deckfarbe, auf festem Aquarellpapier. 21,1 x 11,1 cm. Monogrammiert unten mittig "LvH" (ligiert).
Das Motiv dürfte 1895-1900 in engem Zusammenhang mit Hofmanns Entwurfszeichnungen für die Zeitschrift PAN entstanden sein (vgl. Jürgen Döring, "'Der PAN' und Ludwig von Hofmann", in: Ludwig von Hofmann - Arkadische Utopien in der Moderne, Ausst.Kat. Darmstadt 2005/2006, Kat.Nr. 238-246). Die leuchtende Farbigkeit suggeriert den Entwurf für ein Glasfenster. Der Flamingo gilt als Symbol der Ewigen Liebe, die Seerosen als das der Keuschheit.
Provenienz: Sammlung Kempe, Dresden (erworben in den 1960er aus einem Dresdner Pfarrhaushalt).
Privatsammlung Bayern.
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