Hirschvogel, Augustin - Umkreis
Flusslandschaft im Gebirge
Los 6600
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)
Umkreis. Flusslandschaft im Gebirge.
Feder in Schwarz, auf alter Sammlermontage. 17,5 x 27,4 cm.
Bei diesem Blatt handelt es sich um eine zeitgenössische Wiederholung nach einer Radierung Augustin Hirschvogels aus dem Jahre 1542 (vgl. Hollstein 36), welche wiederum die Landschaftsauffassung der sogenannten Donauschule rezipierte. Obwohl es sich um eine Wiederholung handelt, fehlt die suchende Zaghaftigkeit, die das Bestreben einer ungeübten Hand nach Exaktheit kennzeichnet. Ohne sichtbare Vorzeichnung ist Hirschvogels Komposition souverän in ein breiteres Format überführt, vor allem im Bereich der Vegetation und des Laubes ist der Federduktus flüssig und treffsicher.
Momper II, Joost de - zugeschrieben
Gebirgige Flusslandschaft mit Fischern
Los 6601
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.000€ (US$ 5,376)
zugeschrieben. Gebirgige Flusslandschaft mit Fischern.
Feder in Braun, grau und braun laviert, alt montiert. 13 x 18,1 cm.
Niederländisch
Ende 16. Jh. Kain und seine Frau mit dem Sohn Enoch
Los 6602
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)
Ende 16. Jh. Kain und seine Frau mit dem Sohn Enoch.
Feder in Braun, aufgezogen. 18,8 x 26,4 cm.
Äußerst präzise und wohl zeitgenössische Wiederholung im Gleichsinn eines Kupferstichs Johannes Sadelers I. nach einer Vorlage von Maarten de Vos. Der Kupferstich erschien 1583 als Teil der Serie zur Geschichte des ersten Menschengeschlechts "Boni et Mali Scientia" (vgl. New Hollstein, de Vos, Nr. 31).
17. Jh. Pyramus und Thisbe.
Feder in Schwarz, braun laviert mit Weißhöhungen, durchgegriffelt und verso gerötelt, im Rund. D. 15,1 cm.
Die vorliegende Zeichnung illustriert eine Begebenheit aus den Ovidschen Metamorphosen und zeigt den Moment, in dem Thisbe den Leichnam des Pyramus entdeckt und daraufhin das Schwert des Geliebten gegen sich richtet. Die Komposition paraphrasiert einen Kupferstich von Crispijn de Passe d. Ä. nach einer Vorlage von Maarten de Vos (vgl. New Hollstein, de Vos, Nr. 1569), die der Zeichner durch eine geschickte Anpassung des Hintergrundes vom rechteckigen ins runde Format überführt.
Kager, Johann Matthias
Der Knabe Simon von Trient vor der Muttergottes
Los 6604
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.000€ (US$ 6,452)
Der Knabe Simon von Trient vor der Muttergottes.
Feder in Schwarz, grau laviert. 21,7 x 16,4 cm. Um 1610.
Ein nur mit einem Tuch bekleideter Knabe, der in einer Schüssel mit Marterwerkzeugen steht, ist die Hauptfigur der mit virtuos zarter Lavierung und feinster Feder lebendig geschilderten Entwurfszeichnung. Sein Blick ist der über ihm in graziöser gegenläufiger Torsion thronenden, von zwei Putti getragenen Muttergottes zugewandt. Links unten sitzt der hl. Bischof Rupert von Salzburg mit dem Salzfass, der hl. Bischof Blasius von Sebaste mit der Eisenraspel und der hl. Florian stehen hinter ihm. In der unteren rechten Ecke gewahrt man den hl. Bischof Ulrich von Augsburg mit dem Fischattribut, sowie die Bischöfe Maximilian von Passau mit Kreuz und Märtyrerschwert und Erasmus von Antiochia mit drei Nägeln in der rechten Hand. Im Himmel thront die Dreifaltigkeit in Gestalt dreier Männer, ein Motiv, dem man in der Barockzeit, da vom Trienter Konzil als unerwünscht erklärt, nur noch selten begegnet. Pater Lechner, Graphische Sammlung Stift Göttweig, schlug 2007 als dargestellten Märtyrerknaben das Anderl von Rinn vor. Neuere Forschung konnte aber nachweisen, dass die Legende des 'Anderle vom Judenstein' eine spätere Erfindung des in Trient geborenen Südtiroler Arztes, Humanisten und Heimatforschers Ippolito Guarinoni (1571-1654) ist. Sein »Triumpf Cron des seligen Andraei von Rinn«, erschien erst 1642 (siehe Wolfgang Treue: Der Trienter Judenprozess: Voraussetzungen-Abläufe-Auswirkungen (1475-1588), Hannover 1997, S. 509 f). Die Geschichte des Knaben Simon beginnt 1475. Am Ostersonntag wird die Leiche des verunglückten dreijährigen Gerbersohnes entdeckt. Der Bischof von Trient, Johann Hinderbach, strengt einen Prozess gegen angesehene jüdische Bürger an, in dessen Folge mit durch Folter abgepressten Geständnissen fünfzehn Verdächtige zum Tode verurteilt und hingerichtet werden. Simon wird schon bald als Märtyrer verehrt, sein Fall ist eine der bekanntesten und langlebigsten antijudaistischen Ritualmordlegenden, in deren Folgen Juden zu Opfern von Lynch- und Justizmorden wurden. 1588 wurde der Gedenktag durch Papst Sixtus V. ins Martyrologium Romanum aufgenommen. Erst 1965 empfiehlt eine päpstliche Kommission nach den Verlautbarungen des 2. Vatikanischen Konzils die Aufhebung der Verehrung Simons und stellt fest, dass die Trienter Juden einem Justizirrtum zum Opfer gefallen waren. Zugleich verfügte der Erzbischof von Trient die Aufhebung des Kultes. - Tilman Falk, der das früher Friedrich Sustris zugeschriebene Blatt überzeugend dem Werk dessen Schülers Johann Matthias Kager einordnet, datiert unsere Zeichnung um 1610.
Provenienz: Mathias Polakovits, Paris (Lugt 3561).
Sotheby's, London, Auktion am 14. April 1999, Los 236 (als "Friedrich Sustris").
Galerie Arnoldi-Livie, München.
Tilman Falk, Neusäss.
Literatur: Tilman Falk: "Vom Weberhaus zum Rathaus. Zeichnungen und Biographisches aus Johann Matthias Kagers Augsburger Zeit", in: Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst, Bd. 59 (2008), S. 96-98, Abb. 36.
Süddeutsch
um 1590. Die Anbetung der Hirten
Los 6605
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
um 1590. Die Anbetung der Hirten.
Feder in Grau, grau laviert. 31 x 20 cm. Am Unterrand in brauner Feder von alter Hand bez. "Christoph Schwartz".
Sustris, Friedrich - Schule
Meerjungfrau
Los 6606
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,747)
Schule. Meerjungfrau.
Feder in Grau, grau laviert, verso: "Moses mit den Gesetzestafeln" (Feder in Braun, grau laviert). 15,8 x 9,5 cm.
Italienisch
um 1560-80. Ceres mit Füllhorn
Los 6608
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)
um 1560-80. Ceres mit Füllhorn oder Allegorie der Abundantia.
Schwarze und weiße Kreide, Feder in Dunkelbraun, auf blauem Bütten, alt aufgezogen. 38,2 x 15,9 cm.
Provenienz: Der "Double-numbering collector" (aktiv in Rom 1680-1720, nicht bei Lugt).
Aus einer unbekannten Sammlung BR oder RB (nicht bei Lugt).
Privatsammlung, Niederlande.
Nebbia, Cesare - Umkreis
Römischer Imperator, stehend
Los 6610
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Umkreis. Römischer Imperator, stehend.
Feder in Braun, braun laviert, über Bleigriffel. 18 x 8,6 cm.
Deutsch
17. Jh. Zwei Studien eines Löwen mit aufgerichtetem Schwanz
Los 6611
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
450€ (US$ 484)
17. Jh. Zwei Studien eines Löwen mit aufgerichtetem Schwanz.
Feder in Schwarz, grau laviert. 11,7 x 14,5 cm. Unten links monogrammiert "E.R.". Verso der große Löwe als Umrisszeichnung in schwarzer Feder durchgepaust.
um 1600. Danae.
Feder in Braun, grau laviert. 29,6 x 25,2 cm. Wz. Pilger im Kreis.
Provenienz: Wohl Sammlung Pascalis (?, Lugt 2707).
Unbekannte Sammlung, ehemals Conte Gelozzi (Lugt 513).
San Giovanni , Giovanni da
Studie einer weiblichen Heiligen oder weiblichen Allegorie
Los 6614 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Studie einer weiblichen Heiligen oder weiblichen Allegorie.
Rötel, rot laviert. 15,8 x 10,5 cm. Bezeichnet in schwarzer Kreide oben links "Gio. da S.G.", sowie auf dem Untersatzpapier des 18. Jh. in brauner Feder bezeichnet "Giov:ne da Sangiovanni".
Das vorliegende Blatt ist ein schönes Beispiel für Giovanni da San Giovannis Studien von Einzelfiguren in Rötel. Es kann mit drei Zeichnungen im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt verglichen werden, die alle ebenfalls in Rötel mit schnellem und lebhaftem Strich sowie dichten Schraffuren ausgeführt sind. Die drei Darmstädter Zeichnungen tragen eine ähnliche Version der Inschrift auf der Vorderseite, "da San G[...]i" (beschnitten). Zwei Zeichnungen, die ausgeschnitten und später wieder zusammengefügt wurden, sind zusammen montiert und verso die Inschrift "Giovanni da S. Giovannj", die über beide Blätter geht. Die vorliegende Zeichnung und die drei in Darmstadt sind auf eine ähnliche Größe zugeschnitten und mit ähnlichen Inschriften versehen, was darauf schließen lässt, dass sie einst Teil eines kleinen Albums gewesen sein könnten.
Provenienz: Wohl eine Florentiner Sammlung des 18. Jahrhunderts.
Comte E. d'Oultremont.
Pieter de Boer, Amsterdam (von Vorherigem erworben).
Phillips, London, Auktion am 8. Juli 1998, Los 110 (Abb.).
Procaccini, Camillo
Das hölzerne Pferd wird von den Trojanern in die Stadt gezogen
Los 6616 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.125€ (US$ 8,737)
Das hölzerne Pferd wird von den Trojanern in die Stadt gezogen.
Rötel auf dünnem Bütten. 20,1 x 27,1 cm. Verso alt bezeichnet "Nicolò Pomarancio". Ca. 1591-92.
Das auffällig dünne beige Büttenpapier findet man häufig bei Rötelzeichnungen Camillo Procaccinis (so z.B. bei einer Verkündigung im Metropolitan Museum, Inv.Nr. 80.3.181, einem David vor Saul die Harfe spielend im Harvard Art Museum, Inv. Nr. 1932.292, oder Das Wunder vom Fluss Ticino im Art Institute of Chicago, Inv. Nr. 1997.439). Kompositionell lässt sich unsere Zeichnung mit einem Gemälde Procaccinis vergleichen, Konstantins Vision des Kreuzes vor der Schlacht an der Milvischen Brücke, welches 1591-92 für die Chiesa di Santa Croce in Riva San Vitale (Schweiz) entstand, und eine Prozession von Reitern zeigt, die in die Ferne zieht. Auch die Darstellung der reitenden Figuren und des sich aufbäumenden Pferdes im Vordergrund des Gemäldes und seiner spiegelbildlichen Wiederholung in unserer Zeichnung ist auffallend vergleichbar. Für das Gemälde existieren zwei ebenfalls um 1591 datierte Vorzeichnungen in brauner Feder (Victoria & Albert Museum, London, Inv. Nrn. CAI 392 und CAI 376). Diese zeigen eine sehr ähnlich nervöse, spätmanieristische Formensprache, und legen eine Datierung unseres Blattes in dieselbe Zeit nahe. Jonathan Bober bestätigte gegenüber dem Vorbesitzer in E-Mails vom 27. November und 7. Dezember 2015 sowohl die Zuschreibung an Camillo Procaccini als auch die Datierung.
Cambiaso, Luca - Schule
Der Evangelist Matthäus mit dem Engel
Los 6617
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Schule. Der Evangelist Matthäus mit dem Engel.
Feder in Braun, braun laviert, über Bleigriffel, alt aufgezogen. 30,6 x 20,1 cm.
Provenienz: Aus der Sammlung Heinrich Lempertz, Köln (Lugt 1337).
um 1580. Venus und Amor.
Feder und Pinsel in Braun, weiß gehöht, auf blauem Papier. 22,4 x 14,1 cm.
Provenienz: Aus dem Sagredo-Borghese Album mit der Bezeichnung "G.P. no.12" (Lugt 2103a).
Spada, Valerio
Studienblatt mit mythologischen und biblischen Szenen und Groteskenornament
Los 6620
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)
Studienblatt mit mythologischen und biblischen Szenen und Groteskenornament.
Feder in Braun. 25 x 39,5 cm.
In kongenialer Weise verbindet der Florentiner Valerio Spada auf diesem Skizzenblatt verschiedene kleinformatige Szenen aus der Mythologie, der Bibel und dem alltäglichen Leben. Im Zentrum dominiert die Darstellung eines Zeichners in einer Landschaft. Möglicherweise hat sich Spada hier selbst dargestellt. Er war ein versierter Zeichner, Kalligraph und Illustrator, der sich auch als Schreiblehrer von Cosimo III. de' Medici, dem späteren Großherzog der Toskana, einen Namen machte. Die gezeichneten, opulenten Rahmen mit Groteskenornament verweisen mit einzelnen Motiven zurück in das Bildhafte und lassen die Komposition insgesamt wie ein Ausschnitt aus einer barocken Bildergalerie erscheinen.
Provenienz: Sammlung Alfred Beurdeley (Lugt 421).
Sotheby's, London, Auktion am 7. Dezember 1987, Los 153.
Sotheby's, New York, Auktion am 25. Januar 2006, Los 69.
Italienisch
17. Jh. . Evangelist in Wolken thronend
Los 6624
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)
17. Jh. Evangelist, in Wolken thronend.
Feder in Braun, braun laviert, alt aufgezogen. 13,5 x 18,3 cm. Oben rechts in brauner Feder von alter Hand bez. "Pietro da Cortona".
Piola, Domenico
Entwurf für eine Säule mit Puttendekor
Los 6625
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Entwurf für eine Säule mit Puttendekor.
Feder in Braun, braun laviert, alt aufgezogen. 19,5 x 12,5 cm. Wz. Wappenkartusche (Untersatzpapier).
Engelssturz.
Feder in Braun, über grauem Stift, braun laviert. 39,8 x 29,7 cm.
Entwurf zu einem Deckengemälde. Domenico Piola ist gewiss der bedeutendste Vertreter der sogenannten Casa Piola, der gleichnamigen Malerschule, die während der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und dem frühen 18. Jahrhundert das Erscheinungsbild der Genueser Kunst maßgeblich bestimmt hat. Entscheidend für seine stilistische Entwicklung war das prägende Beispiel der Kunst Giovanni Benedetto Castigliones. Um 1670 gelangte Piola zu seinem reifen Stil, der sich vor allem in seinen Wand- und Deckenfresken offenbarte und ihn zum Mitbegründer der Genueser Quadraturmalerei werden ließ. Das zeichnerische Werk aus der Frühzeit zeigt noch eine starke stilistische Abhängigkeit von Castiglione, doch eignete Piola sich bald eine selbstständige, unverkennbar persönliche künstlerische Handschrift an.
Bella, Stefano della
Ein Packpferd an der Tränke
Los 6628
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)
Ein Packpferd an der Tränke.
Feder in Braun, Spuren von Graphitgriffel, entlang der Ränder auf ein Untersatzpapier montiert. 5,8 x 8,9 cm.
Provenienz: Kinnaird Castle Sketchbook (mit dem Stempel verso).
Genuesisch
17. Jh. Die Auferweckung des Lazarus
Los 6629
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)
17. Jh. Die Auferweckung des Lazarus.
Ölskizze in Braun, Blau, Rot, Rosa und Weiß auf Bütten, auf Leinwand alt kaschiert, diese auf festem Papier aufgezogen. 54,5 x 39 cm.
Provenienz: Sammlung Konsul Joseph Smith (1674-1770), Venedig.
Sammlung Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909), Prag (Lugt 2773).
Rudolph Lepke, Berlin, Auktion "Sammlung des Freiherrn Adalbert von Lanna, Prag (Bd. 4)" am 22. Mai 1911, Los 59 (als "Luca Giordano").
Österreichische Privatsammlung.
Beweinung Christi.
Schwarze Kreide, grau laviert. 26,6 x 22,7 cm. Auf dem Passepartout Reste der alten Sammlermontage montiert, dort bez. "F. Verdier fe.".
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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