153050

Lose pro Seite


Lot 744, Auction  121, Yoshitora, Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format Oban tate-e (cm)

Yoshitora
Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format Oban tate-e (cm)
Los 744

Zuschlag
190€ (US$ 204)

Details

Emblematische Darstellung der Öffnung Japans
Yoshitora. Gaikokujin wa ran o kau. Der fremde Mann kauft zwei Orchideen. Mit Titelkartusche und Signatur "Yoshitora ga). Ukiyo-e Farbholzschnitt. Format ôban tate-e (37,5 x 25 cm). Edo (Tokio) um 1880.
Das Werk des nicht weiter fassbaren Ukiyo-e Farbholzschnittkünstlers Yoshitora ist zwischen 1850 und 1880 nachweisbar, also vor allem schon in der Meiji-Ära. So zeigt sein Werk auch zahlreiche Darstellungen des Gaikokujin, wörtlich des "Fremd-Land-Menschen", also des Ausländers, der nach der Öffnung Japans ab 1853 vor allem aus England nach Japan strömte. Der Kontrast zwischen der traditionell gewandeten Geisha und dem in einem schlichten Stuhl sitzenden Engländer mit blauem Hut, Bart und Zigarre könnte größer kaum sein - ein emblematisches Bild für den alles verändernden Umschwung im Reich der aufgehenden Sonne. – Minimale Knitterspuren, kaum unfrisch, sehr schönes, farblich überzeugendes Exemplar dieses seltenen Drucks.

Lot 745, Auction  121, Yoshitoshi, Tsukioka, Kasagawa

Yoshitoshi, Tsukioka
Kasagawa
Los 745

Zuschlag
190€ (US$ 204)

Details

Yoshitoshi, Tsukioka. Kinsei kyôgiden (Heldenbiographien der Neuzeut), daraus 1 Blatt: Kasagawa Higezo. Ukiyo-e Farbholzschnitt. Signiert "Kaisai Yoshitoshi hitsu" und mit rotem Kiri-Siegel. Format ôban (36 x 24 cm). Edo (Tokio), Hori Ôta Tashichi für Iseki (Manyôdô), um 1865.
Die Serie der 36 bedeutenden Helden der Neuzeit gehört zu den phantasievollsten Werken des japanischen Holzschnitt-Meisters Tsukioka Yoshitoshi (1839-1892), eines der letzten Künstler in diesem Genre, der noch weit in die Meiji-Zeit hinein kreativ arbeitete. Hier zeigt er den muskelbepackten berühmten Stierkämpfer Kasasgawa Higezo, der das wilde pelzige Tier an den Hörner packt und mit seiner großen Kraft niederringt. – Minimale kleine Ausrisstelle im oberen Rand, kaum sichtbar, verso wenige Montagespuren, bemerkenswert schönes Blatt.

Lot 746, Auction  121, Yoshitoshi, Tsukioka, Kasagawa

Yoshitoshi, Tsukioka
Kasagawa
Los 746

Zuschlag
320€ (US$ 344)

Details

Der Kampf mit den Tengu-Monstern in den Kiso-Bergen
Yoshitoshi, Tsukioka. Biyu Suikoden (Die 50 edlen und tapferen Helden der Suikoden), daraus 1 Blatt Kiso Komowakamaru Yoshinaka bezwingt den Tengu der Kiso Berge. Signiert "Ikkai Yoshitoshi hitsu". Format chûban tate-e (23,5 x 17,5 cm). Edo (Tokio), Omiya Kyujiro, 1866.
Die Geschichte der 108 Helden des Suikoden (Shuihu Zhuan) ist chinesischen Ursprungs und war im 14. Jahrhundert entstanden und wurde dann vor allem im frühen 19. Jahrhundert in Japan sehr populär. Die Geschichten erzählen von den Heldentaten einer Gruppe von Geächteten, die am Rande der Gesellschaft lebten und im Namen der Gerechtigkeit kämpften. U. a. illustrierten Hokusai und Kuniyoshi die Erzählungen. Tsukioka (auch Taiso)Yoshitoshi veröffentlichte 1866 seine eigene Serie, die aus 50 Chuban-Grafiken bestand, von denen hier Blatt 12 vorhanden ist, das die großartige Szene des jungen Kiso Yoshinaka im Kampf mit dem Tengu in den Kiso-Bergen zeigt. Tengu sind geflügelte Dämonen oder Geister, die für ihre Fechtkünste bekannt sind und manchmal mit menschlichen Zügen und sehr langen Nasen oder mit vogelähnlichen Schnäbeln dargestellt werden. Unser Held packt den einen Tengu an der langen Nase und hält ihn fest, während er den anderen an der Kehle zu Boden drückt, während er sich mit weit aufgerissenem Mund an seinen Arm klammert. Dabei ist Yoshinaka für die Jagd gekleidet, er trägt einen Schulterschutz und eine Pelzhose, auf dem Rücken hat er einen Köcher mit Pfeilen. – Zwei minimale Bindungslöchlein links, etwas beschnitten, leichte Gebrauchsspuren, insgesamt aber sehr gut erhalten und in überzeugender Farbigkeit.

Yoshitoshi, Tsukioka
Kintarô o rigyo o toru. Tokio, Matsui Eikichi, 1885.
Los 747

Zuschlag
6.500€ (US$ 6,989)

Details

Yoshitoshi, Tsukioka. Kintarô o rigyo o toru (Der Junge Kintaro fängt einen großen Karpfen). Ukyio-e Farbholzschnitt als Vertikal-Diptychon. Signiert "Ôju Yoshitoshi ga" mit dem roten Yoshitoshi Hanko-Siegel. Format zwei ôban tate-e (zus. 72 x 24,5 cm, Blattgröße 74 x 25,6 cm). Unter Passepartout. Tokio, Matsui Eikichi, 1885.
Im 18. Jahr der Meiji-Periode entstandenes großformatiges Meisterwerk der japanischen Ukiyo-e Holzschnittkunst, die mit Künstlern wie Tsukioka Yoshitoshi (1839-1892) zu einem absoluten Höhepunkt gelangen, wobei auch hier schon leicht manieristische Züge enthalten sind. So mutet der füllige Knabe schon fast barock an, die Inspiration der europäischen Kunst auf die japanische nach der Öffnung am Ende der Edo-Periode und am Anfang der Meiji-Restauration ist unübersehbar (denken wir etwa an Rubens).

Tsukioka Yoshitoshi (1839-1892)wurde in Edo geboren, das ab 1868 in Tokio umbenannt wurde. So gilt er als Repräsentant des Überganges, als einer der letzten großen Genies des klassischen japanischen Farbholzschnitts, der Bilder aus der Fließenden Welt, Ukiyo-e.

Auch wenn er den Traditionsverlust beklagte, öffnete er sich doch auch den neuen, aus Europa kommenden Techniken und Strömungen, der Lithographie, der Fotografie und auch der westlichen Kunst im allgemeinen. – Leichte Stoßverschiebung (wie immer), linker und und unterer Rand abgeschnitten (fast ohne Darstellungsverlust im Block), kaum gebräunt, unwesentliche Gebrauchsspuren, sehr schönes Exemplar, der Karpfen mit leichter Goldstaubberieselung.

Lot 751, Auction  121, Eroberung der Königsstadt, Fragment einer indopersischen Miniatur-Handschrift im

Eroberung der Königsstadt
Fragment einer indopersischen Miniatur-Handschrift im
Los 751

Zuschlag
250€ (US$ 269)

Details

Eroberung der Königsstadt neben dem Heiligen Berg. Fragment einer indopersischen Miniatur-Handschrift im Devanagari-Duktus auf Büttenpapier (mit ovalem Wasserzeichen). Mit großen, vom Text umflossener Miniatur in Gold und Farben. Ca. 19 x 29,5 cm. Indien Ende 18., Anfang 19. Jahrhundert.
Besonders feine Miniatur in reichem, schimmernden Pinselgold und abwechslungsreichen, kraftvollen Farben, die wohl eine Szene aus einem der bedeutenden indischen Nationalepen, dem Ramayana oder dem Mahabharata darstellt. Der Devanagari-Text in Hindi beschreibt die Einnahme einer Stadt bei einem heiligen Berg, auf dem ein Feuer brennt.
"Die Devanagari oder Schrift der Götterstadt (Benares oder Varanasi) ist die Schrift der heiligen Bücher der Brahmanen, somit die Schrift der Religions- und Rechtssprache, auf welche in lautlicher wie auch in schönheitlicher Beziehung die genaueste Sorgfalt verwendet wurde. In ihr ist das Prinzip der indischen Vokalbezeichnung und der Konsonantenverbindung allein zur höchsten Vollkommenheit gelangt. Die Entstehung der Devanagarischrift lässt sich an den vorangehenden Alphabeten ganz genau verfolgen. Als die vollkommenste Schrift Indiens hat sie später auf andere Schriften als Muster eingewirkt und ist Ursache zur Vermehrung der Zeichen dieser Schriften geworden" (Faulmann, Schriftzeichen, 1995, S. 132). – Ränder teils leicht brüchig mit vereinzelten Einrissen, stellenweise die Darstellung unwesentlich überschnitten (rechts), oben Bindefalz, etwas angestaubt und leicht fleckig. Es handelt sich wohl um ein Makulaturfragment, das in einem Buch in dieser erstaunlich guten Qualität überdauert hat. Die Malereien mit nur ganz seltenen, vereinzelten Abplatzungen, meist von sehr guter Erhaltung. Verso weiterer Text. Devanagari-Handschriften mit Miniaturen dieser hervorragenden Qualität sind selten.

Lot 752, Auction  121, Firdousi, Abu l-Qasim, Schahname. Persische Miniaturen

Firdousi, Abu l-Qasim
Schahname. Persische Miniaturen
Los 752

Zuschlag
170€ (US$ 183)

Details

Firdousi, Abu l-Qasim. Schah-Name. 3 indopersische Miniaturen. Blattgröße 13,5 x 2 cm; 21 x 22,5 cm und 24 x 17,5 cm. Indopersischer Raum ca. 1880-1940.
Hübsche Szenen wohl aus dem Firdousi oder anderen indo-persischen Erzählungen in ganz besonders feiner indo-persischer Gouachmalerei. Dargestellt ist der 1. Austrieb einer Rinderherde mit Darstellung eines Hauses mit Stall, Rinderhirten und Kühen in verschiedenen Farben (Querformat: 13,5 x 2 cm), der 2. Tigerritt in der Wüste, eine besonders feine Malerei, die eine von Bergen gesäumte Wüste zeigt, in der ein Einsiedler-Philosoph auf einer Mauer vor seiner Hütte sitzt, während ein Wüstennomade auf einem Tiger herbeigeritten kommt (21 x 22,5 cm ). 3. Die lauschende Antilope. Berühmter Topos mit einer hübschen jungen Hindu-Frau, die auf einer Sitar spielt, während eine schwarz-graue Antilope ihre andächtig zuhört. Besonders hübsche Malerei. – Alle drei Tafeln hinterlegt, die Tigertafel mit etwas stärkeren Randeinrissen von oben, Bildträger teils leicht gebräunt, sonst sehr sauber, kaum Gebrauchsspuren und überaus dekorative Malerei.

Lot 753, Auction  121, Höfische Lustbarkeiten, Indopersische Miniatur. Deckfarbenmalerei auf Strukturkarton

Höfische Lustbarkeiten
Indopersische Miniatur. Deckfarbenmalerei auf Strukturkarton
Los 753

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Höfische weibliche Lustbarkeiten. Indopersische Miniatur. Deckfarbenmalerei auf Strukturkarton. Größe ca. 30 x 37,5 cm, Kartongröße 32 x 40 cm. Indien oder Pakistan 19. Jahrhundert.
Vielfigurige Szenen mit der Darstellung einer rein weiblichen Lustbarkeit, einem Fest am Hofe eines Paschas unter den Damen des Palastes. Hinter einer hohen grauen Mauer erscheint eine große grüne Terrasse, links und rechts ragen Palastbauten ins Bild hinein. Die Terrasse ist gesäumt mit exotischen Grünpflanzen, Bäumen und Büschen, auf denen zwei Pfauen sitzen, und auf der Terrasse sieht man 25 Frauen bei ausgelassenen Spielen, bei Tänzen, beim Musizieren mit verschiedenen Zupf- und Blasinstrumenten. Eine Frau spritzt einen roten Saft aus einer langen Spritzpistole in die Menge. Überall stehen große Kübel mit gegorenen Getränken. – Mit mehreren Knickspuren und teils etwas Farbabrieb und vereinzelten kleine Abplatzungen, meist aber in guter Erhaltung, mit wenigem Oberflächenberieb. Sehr schönes Blatt mit einer selten dargestellten Szene.

Lot 757, Auction  121, Mogul, Indischer Würdenträger. Deckfarbenmalerei auf Leinen

Mogul
Indischer Würdenträger. Deckfarbenmalerei auf Leinen
Los 757

Zuschlag
500€ (US$ 538)

Details

Mogul. Indischer Würdenträger. Deckfarbenmalerei auf Leinen mit Goldhöhungen und doppeltem gemalten Rahmen. Darstellungsgröße 100 x 50 cm (Bild) 142 x 87 cm (mit Rahmen). An Rändern umgeschlagen und gesäumt. Indien wohl 18. Jahrhundert.
Großformatige, bemerkenswert dekorative Malerei auf Feinleinen, ausgeführt in feinster Gouache-Technik. Dargestellt ist ein Adeliger Deccan, ein islamischer Würdenträger Zentralindiens, der hier in der traditionellen Mogultracht dargestellt wurde - in langem orangefarbenen Kaftan (Dhoti) und mit geschlungenen Turban. Versonnen blickt er, gestützt auf seinen Langstock, im Vollprofil nach links in die grüne Graslandschaft, zu seinen Füßen sind mehrere hübsche Blumen mit prachtvollen Blüten dargestellt. Der innere blaue Rahmen mit goldenen Pflanzenornamenten, der rotbraun-grundige äußere mit Vögeln zwischen Ähren, ebenfalls in Pinselgold. – Zwei kaum sichtbare matte Feuchfleckchen im Hintergrund der Darstellung, die Vergoldung allenthalben etwas blass und teils abgerieben, sonst nur wenig Farbabrieb (Blumen unten), kaum Rollspuren, nur unwesentliche Fleckchen und Knickspuren, insgesamt sehr schön erhalten und äußert farbenprächtig. Vgl. ein ähnliches Bild aus der Sammlung Françoise und Claude Bourrelier (Artcurial 2014/204).

Mughal-Manuskript
Sammelhandschrift in Devanagari-Duktus in verschiedenen Größen und von verschiedenen Händen.
Los 758

Zuschlag
3.600€ (US$ 3,871)

Details

Mughal-Manuskript mit farbigen Miniaturen. Sammelhandschrift in Devanagari-Duktus in verschiedenen Größen und von verschiedenen Händen. Schwarze und rote Tinte mit Pinsel auf Papier, alle Texte in gelbem Zierrahmen. 250 Bl. Mit 19 farbigen Miniaturen auf orangefarbigem bzw. gelbem bzw. roséfarbenem bzw. blauem Grund mit blau-weißen Zierrahmen. 14,5 x 22 cm. Fester Pappband d. Z. mit buntem Kattunstoffbezug (mit Löchlein, Fehlstellen, Rücken älter ergänzt, Gebrauchsspuren). Indien um 1780.
Bemerkenswert umfangreiches Mughal-Manuskript im typischen Querformat mit verschiedenen Texten zur Götterwelt, den Gebräuchen, Opfern, Riten und dem Kult des Hinduismus. Überaus reich illustriert mit 19 großformatigen, ganzseitigen (weit über den Textspiegel hinausgehenden) Miniaturen, die jeweils auf gestrichenem orange-, gelb-, roséfarbenem oder auch blauem Grund gemalt wurden, in weißen Linienrahmen und jeweils einer breiten Rahmenbordüre als weißen Binnenornamenten auf blauem Grund, aber auch als Blumenfries auf hellgelbem Grund etc.

Dargestellt sind die verschiedenen hinduistischen Götter wie der Schöpfergott Brahma; Vishnu, der Bewahrer; Rama als Avatar Vishnus; Krishna; ferner der Zerstörer Shiva, aber auch der Elefanten- und Affengott, aber auch andere Kultszenen und Ereignisse. Es handelt sich wohl auch um Teile des Padshahnama (der Chronik des Königs der Welt) ist die offizielle Beschreibung der Ereignisse während der Herrschaft des Mogulkaisers Schah-Jahan (1628-1658). – Wenige Farbwischer in den Miniaturen, auch kaum Abplatzungen der Farbe oder des Goldes oder Silbers, 1 Blatt mit größerer Hinterlegung (ohne Textverlust), wenige Blätter mit minimalen Wurmspuren oder etwas kleiner, insgesamt kaum Gebrauchsspuren, kaum fleckig, kaum benutzt.

Lot 759, Auction  121, Reiterarmee des Paschas, Farsi-Hanschrift in schwarzer und roter Tinte auf gelatiniertem Papier. 4 Blätter

Reiterarmee des Paschas
Farsi-Hanschrift in schwarzer und roter Tinte auf gelatiniertem Papier. 4 Blätter
Los 759

Zuschlag
550€ (US$ 591)

Details

Reiterarmee des Paschas. Farsi-Hanschrift in schwarzer und roter Tinte auf gelatiniertem Papier. 4 Blätter mit zus. 15 Darstellungen von Menschen und Pferden in Gold und Farben. Je ca. 24 x 16 cm. Unter Passepartouts. Persien Anfang 19. Jahrhundert.
Blätter aus einer persischen Miniaturhandschrift mit Text in Farsi und teils roten Beischriften bzw. Vokalisierungsstrichen. Besonders hübsch sind die Darstellungen von Reitern, Kriegern, Kämpfern zu Pferde, aber auch zur Dressur der edlen Heißblüter. – Teils mit Randläsuren, gering gebräunt oder vereinzelt minimal fleckig, die Darstellungen meist sehr frisch und in überzeugender Farbigkeit und höchstem Detailreichtum, teils mit Gold gehöht. – Beiliegt eine Indopersische Miniatur mit 6 Szenen der Verehrung eines Buddhas. Malerei in Gold und Farben. Ca. 18,5 x 13,5 cm. Wohl Pakistan um 1880.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge