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Lot 2149, Auction  121, Streicher, Andreas, Schiller's Flucht von Stuttgart

Streicher, Andreas
Schiller's Flucht von Stuttgart
Los 2149

Zuschlag
320€ (US$ 356)

Details

Schiller, Friedrich. - Streicher, Andreas. Schiller's Flucht von Stuttgart und Aufenthalt in Mannheim von 1782 bis 1785 (herausgegeben v. A. Hornbostel). VI, 216 S., 1 Bl. 19 x 12 cm. Typographische OBroschur (fleckig, Rücken etwas lädiert) in moderner Pappkassette. Stuttgart und Augsburg, Johann Georg Cotta, 1836.
Marcuse 307. – Erste Ausgabe der Memoiren von Schillers Jugendfreund und Fluchtgefährten Andreas Streicher (1761-1833). Auf Seite 114 teilt Streicher zwei Verse aus dem verloren gegangenen Gedicht Teufel Amor mit. Vor ihrer gemeinsamen Flucht aus Stuttgart besuchten die beiden am 13. Januar 1782 heimlich die Uraufführung der Räuber im Nationaltheater Mannheim. – Titel mit Ziffernsignatur in Bleistift, sonst sauber und wohlerhalten. Unbeschnittenes Exemplar in der seltenen typographischen Verlagsbroschur.

Schönberg, Johann Friedrich von
Das lustige und lächerliche Lalen-Buch
Los 2151

Zuschlag
440€ (US$ 489)

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(Schönberg, Johann Friedrich von). Das lustige und lächerliche Lalen-Buch, das ist: Wunderseltsame, abentheurliche unerhörte, und bißher unbeschrieben Geschichten und Thaten der Lalen zu Lalenburg, in Misnopotamia, hinter Utopia gelegen. Durch M. Aleph, Beth, Gimel, der Vestung Ypsilonburger Amtmann. 139 S., 2 Bl. Titel in Schwarz und Rot. Mit Titelholzschnitt und 12 Textholzschnitten. 16 x 10 cm. Moderner Lederband. "Gedruckt in diesem Jahr" (wohl um 1770).
Illustrierte Volksbuchausgabe der Historie von den "Schildbürgern aus Misnopotamia", der Text wohl nach der stofflichen Bearbeitung durch Johann Friedrich von Schönberg (1543-1614). Einer von mehreren vergleichbaren Drucken, hier in Titel, Text und Illustrationen abweichend (vgl. Hesse, Schicksal des Lalebuchs 1929, S. 46ff.). Der Erstdruck des aus verschiedenenen Volkserzählungen kompilierten und durch moralische Andeutungen erweiterten utopischen Schwankromans erschien 1597 in Straßburg. – Etwas braunfleckig. Titel fingerfleckig, hinterlegt und im Bug verstärkt, mittig und in den Rändern mit kleinen Fehlstellen. Kein Nachweis im KVK.

Sprach- und Wörterbücher
Konvolut von 7 Werken
Los 2155

Zuschlag
110€ (US$ 122)

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Sprach- und Wörterbücher. Konvolut von 7 Werken. Oktavo. Einbände d. Z. Verschiedene Orte und Verlage, 1819-1838.
I. J. C. A. Heyse. Kurzgefaßtes Verdeutschungs-Wörterbuch zum Verstehen und Vermeiden der in unserer Sprache mehr oder minder gebräuchlichen fremden Ausdrücke. Dritte Auflage. 543 S. Hannover, Hahn, 1819. - II. Wilhelm Julius Wiedemann. Sammlung und Erklärung derjenigen fremden Wörter, welche noch hin und wieder in der deutschen Sprache, hauptsächlich in Zeitungen und Reisebeschreibungen vorkommen. Sechste Auflage. 147 S. Quedlinburg und Leipzig, Ernst, 1838. - III. Johann August Eberhard. Synonymisches Handwörterbuch der deutschen Sprache für alle, die sich in dieser Sprache richtig ausdrucken wollen. Nebst einer Anweisung zum nützlichen Gebrauche desselben. Dritte Auflage. 718 S. Berlin, G. C. Nauck, 1814. - Auszug aus der sechsbändigen Synonymik. - Wohlerhaltenes Prämienexemplar aus der Bibliothek Edwin Redslob. - IV. J. C. Vollbeding. Wörterbuch zur Vermeidung einer unrichtigen Verbindung der Vor- und Zeitwörter mit den verschiedenen Wortformen. Fünfte Auflage. 268 S. Berlin, Duncker und Humblot, 1822. - V. F. W. Genthe. Handwörterbuch deutscher Synonymen, oder Erklärung der ähnlich- und gleichbedeutenden (sinnverwandten) Wörter in der deutschen Sprache. Zweite Ausgabe. 344 S. Eisleben und Leipzig, Georg Reichardt, 1838. - VI. Friedrich Schmitthenner. Kurzes deutsches Wörterbuch für Etymologie, Synonymik und Orthographie. 360 S. Darmstadt, Friedrich Merz, 1834. - Erste Auflage. - Titel mit tektierten Stempeln. - VII. Dasselbe. Zweite Auflage. 573 S. Darmstadt, G. Jonghaus, 1837.

Taschenbuch zum geselligen Vergnügen.
Taschenbuch zum geselligen Vergnügen. Neun und Zwanzigster Jahrgang.
Los 2162

Zuschlag
70€ (US$ 78)

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Taschenbuch zum geselligen Vergnügen. Neun und zwanzigster Jahrgang. VIII S. (Inhalt), 558 S. Mit gestochenem Frontispiz, 8 Kupfertafeln nach Moritz Retzsch, Johann Heinrich Ramberg u. a. sowie 2 Bl. (ein gefaltetes) mit Tanztouren, 15 S. Noten. 11,5 x 8 cm. Illustrierter OPappband (etwas fleckig, Gelenke eingerissen) mit Goldschnitt in Schuber. Wien, Carl Gerold, 1819.
Mit Gedichten sowie Tanzanweisungen und Schrittfolgen für eine Quadrille, dazu ein passendes Notenstück von Johann Christoph Schultze (1733-1813). – Leichte Gebrauchs- und Altersspuren, gelegentlich braun- und stockfleckig.

Lot 2163, Auction  121, Tasso, Torquato, Jerusalem délivrée. Poeme ... traduit par Lebrun.

Tasso, Torquato
Jerusalem délivrée. Poeme ... traduit par Lebrun.
Los 2163

Zuschlag
200€ (US$ 222)

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Tasso, Torquato. Jerusalem délivrée. Poeme traduit par Lebrun. 2 Bände. 346 S.; 351 S. Mit 2 gestochenen Frontispices von Henriquez nach Gravelot, 2 gestochenen Titeln mit Vignetten und 20 gestochenen Tafeln. 20 x 13 cm. Marmorierte Lederbände d. Z. (Kanten gering bestoßen) mit RVergoldung, 2 farbigen RSchildern, doppelten Goldfileten und schmaler Goldbordüre auf den Deckeln, Steh- und Innenkantenvergoldung sowie Goldschnitt. Paris, Bossange, Masson und Besson, (1794).
Vgl. Cohen-R. 976 und Fürstenberg, Kat. Ludwigsburg, 33 sowie Fürstenberg, Das frz. Buch im 18. Jhdt. S. 80. – Schöne Ausgabe mit den Gravelot'schen Illustrationen in eleganten, zeitgenössischen Einbänden. – Minimal gebräunt.

Lot 2165, Auction  121, Tieck, Ludwig, Volksmährchen

Tieck, Ludwig
Volksmährchen
Los 2165

Zuschlag
300€ (US$ 333)

Details

(Tieck, Ludwig). Volksmährchen herausgegeben von Peter Leberecht (Pseudonym). Teile I und II (von 3). XVI, 366 S., 1 Bl.; 1 Bl., 309 S. Mit gestochenem Frontispiz (in Pag.) und 2 gestochenen Titelvignetten von W. Jury im Medaillon. 15,5 x 10,5 cm. Marmorierte Pappbände d. Z. (berieben und bestoßen, Rückenbezüge und Gelenke stärker beschabt und mit Fehlstellen) mit RVergoldung. Berlin, Karl August Nicolai, 1797.
Goedeke VI, 36, 39. Weller 313 Borst 796. – Erste Ausgabe der Sammlung, hier allerdings ohnen den abschließenden Teil III. Enthält die Märchen Ritter Blaubart, Der blonde Eckbert, Die Geschichte von den Heymons Kindern, Der gestiefelte Kater, Wundersame Liebesgeschichte der schönen Magelone sowie Ein Prolog. Alle Stücke bis auf den Gestiefelten Kater in Erstausgabe. Einige Märchendramen erschienen separat als Titelauflagen. – Etwas braun- oder stockfleckig, stellenweise schwach gebräunt, sonst wohlerhalten.

Lot 2167, Auction  121, Uz, Johann Peter, Lyrische und andere Gedichte, 3. verb. Auflage

Uz, Johann Peter
Lyrische und andere Gedichte, 3. verb. Auflage
Los 2167

Zuschlag
120€ (US$ 133)

Details

Uz, J(ohann) P(eter). Lyrische und andere Gedichte. Dritte verbesserte Auflage. 2 Bl., 248 S. Mit gestochener Titelvignette von Sysang und 9 Textkupfern von G. L. Crusius. 19,5 x 12 cm. Pappband d. Z. (berieben, etwas bestoßen und gebräunt) mit RVergoldung. Leipzig, Johann Jacob Weitbrecht, 1756.
Goedeke IV/1, 90, 2. Hayn-Gotendorf VIII, 57. Rümann 1177. – Dritte, wesentlich erweiterte Auflage des zuerst 1749 erschienenen Erstlings des Anakreontikers Johann Peter Uz (1720-1796). Erste von Crusius mit hübschen Rokoko-Kupfern illustrierte Ausgabe der oft leicht galanten Gedichte. – Etwas gebräuntes, insgesamt wohlerhaltenes Exemplar.

Lot 2168, Auction  121, Vaenius, Otto, Emblemata

Vaenius, Otto
Emblemata
Los 2168

Zuschlag
400€ (US$ 444)

Details

Vaenius, Otto. Emblemata. Imaginibus in æs incisis, notisque illustrata. 212 S., 2 Bl. Mit gestochener Titelvignette und 103 ganzseitigen Kupfern von Otto Vaenius. 25 x 19 cm. Leder d. Z. (stark berieben und beschabt, mit Fehlstellen, bestoßen, Gelenke angeplatzt) mit RSchild. Antwerpen, Hieronymus Verdussen, 1607.
Landwehr, Dutch emblem books, 241. Graesse VI/2, 233. Brunet V, 1025. – Erste Ausgabe des prachtvollen niederländischen Emblembuchs nach den lateinischen Sinnsprüchen des Horaz (65-27 v. Chr.). – Etwas gebräunt oder braunfleckig, Tafel I mit unschönem größerem Eckabriss (Darstellungsverlust).

Lot 2172, Auction  121, Verne, Jules, Die Jagd nach dem Meteore

Verne, Jules
Die Jagd nach dem Meteore
Los 2172

Zuschlag
120€ (US$ 133)

Details

Verne, Jules. Die Jagd nach dem Meteore. Mit Frontispiz und zahlreichen Textillustrationen. 23,5 x 16,5 cm. Leinen d. Z. (vorderes Gelenk mit kleiner Druckstelle). Wien und Leipzig, A. Hartleben, 1909.
Bekannte und unbekannte Welten, Band XCIII. Fromm 26376. – Erste deutsche Ausgabe. – Wohlerhalten.

Verne, Jules
Voyages Extraordinaires - 4 Bände der Reihe
Los 2173

Zuschlag
140€ (US$ 156)

Details

Verne, Jules. Voyages extraordinaires. Mit zahlreichen, teils ganzseitigen Holzschnitt-Illustrationen. 4 Bände der Reihe. 28 x 17 cm. Verschiedene Einbände. Paris, Hetzel, (um 1870-1890).
Enthält zwei Bände aus der berühmten Jules-Verne-Reihe der Collection Hetzel: 1. L'Invasion de la Mer - Le Phare du Bout du Monde. Roter illustr. OLeinenband mit reicher Goldprägung und Goldschnitt. - 2. Le Volcan d'Or. Roter illustr. OLeinenband mit reicher Goldprägung und Goldschnitt. - In schlichterem Einband: 3. Cinq semaines en ballon. - Voyage au centre de la terre. Violettfarbener OLeinenband (fleckig und bestoßen) mit goldgepr. Deckelillustration und Goldschnitt. 1871. - 4. Vingt mille lieues sous les mers. HLeder d. Z. (etwas berieben und bestoßen) mit reicher RVergoldung. - Alle Bände teils etwas stockfleckig und gebräunt; insgesamt wohlerhalten.

Lot 2174, Auction  121, Vidocq, Eugène François, Höchst interessante Selbst-Biographie

Vidocq, Eugène François
Höchst interessante Selbst-Biographie
Los 2174

Zuschlag
120€ (US$ 133)

Details

Vidocq, Eugène François. Höchst interessante Selbst-Biographie des Eugène François Vidocq, Chef der gefürchtete französischen geheimen Polizei, welcher vorher Bäcker, Thierwärter, Lampenputzer, etc. ... war, zu wiederholten Malen aus den stärksten Gefängnissen und von den Galeeren entsprungen ist, und sich dennoch zu jenem Staatsamte emporgeschwungen. Nach dem französischen Original-Werke bearbeitet von J. A. Michaelis. Dritte sorgfältig revidirte Auflage. 2 Bände. 512 S.; 448 S. Mit 8 lithographischen Tafeln. 20 x 12,5 cm. Halbleder d. Z. (Deckel berieben, Ecken schwach bestoßen) mit goldgeprägtem RTitel und Romantiker-Rückenvergoldung. Berlin, Albert Sacco, 1847.
Fromm IV, 17276. Hayn-Gotendorf VIII, 127 ("Gewürzt mit Vidocq's zahlreichen Liebesaventuren. Vergriffen und selten!"). – Freie deutsche Bearbeitung der einflussreichen Memoiren des berüchtigten französischen Gauners, späteren Präsidenten der Pariser Sicherheitspolizei und Vaters der modernen Kriminalistik Eugène François Vidocq (1775-1857). Vidocqs schillernde Autobiographie - er war zunächst Gauner und wechselte dann erfolgreich als Spitzel auf die Seite der Polizei -, die er 1828 veröffentlichte, wurde zu einem Bestseller. Seine Lebensgeschichte inspirierte zahlreiche Schriftsteller seiner Zeit, darunter Balzac, Hugo und Dumas und wurde zum Vorbild für viele literarische Figuren. Der umfangreiche Untertitel listet eine Auswahl seiner verschiedenene Professionen: er war "Bäcker, Thierwärter, Lampenputzer, Marionettenspieler, Marinesoldat, Deserteur, Inspector, Zigeuner, Schmuggler, schwarzer Husar, Matrose, Galeerensclave, Ochsenschreiber, Sacristan, Schulmeister, Seeräuber, Fechtmeister, Straßenräuber, Spion, Spitzenhändler, Krämer, Scheider etc.".

Die Autobiographie von Vidocq erschien 1828 bis 1829 in einer bearbeiteten Fassung von Morice und L'Heritier. Das Original kam erst 1950 unter dem Titel Les vrais memoires de Vidocq heraus: "Dieser Lebensbericht eines Abenteurers und ehemaligen Zuchthäuslers lag bis 1950 lediglich in einer von Redakteuren umgearbeiteten, auf eine Skandaledition hin zugeschnittenen Textfassung vor. Obgleich die 'Memoiren' von dem ungewöhnlichen Lebensgang einer der erstaunlichsten Gestalten des 19. Jh.s berichten, ist doch seit der Veröffentlichung des Originaltextes vor allem die Verbindung Vidocqs mit den profiliertesten Literaten seiner Zeit in den Mittelpunkt des Interesses getreten. Balzac, Victor Hugo, Lamartine, Charles Nodier, Eugene Sue und andere pflegten mit dem Autor persönlichen Kontakt; manche von ihnen haben ihren literarischen Gestalten die Züge Vidocqs aufgeprägt" (KNLL XVII, S. 135). – Mal mehr, mal weniger stock- und braunfleckig. Dekorativ gebundenes Exemplar.

Zesen, Philipp von
Die verschmähete, doch wieder erhöhete Majestäht
Los 2181

Zuschlag
420€ (US$ 467)

Details

"Eine der schönsten barocken zeitgeschichtlichen Darstellungen"
(Zesen, Philipp von. Die verschmähete, doch wieder erhöhete Majestäht; das ist, kurtzer Entwurf der Begäbnüsse Karls des Zweiten, Königs von Engelland, Frankreich, Schotland, und Irland. Darinnen sein gantzer Lebenslauf bis auf diese Zeit, sonderlich seine Flucht, Verbannung, und Wieder-beruffung; wie auch beiläuftig der Todt Karls des I. Alles aus den wahrhaftigsten unterschiedlichen Englischen Verzeichnungsschriften gezogen). 2 Teile in 1 Band. 1 (statt 2) Bl., 424 S., 1 Bl.; 72 S. Ohne den typographischen Titel. Mit Kupfertitel und 17 teils gefalteten Kupfertafeln. 13 x 7,5 cm. Pergament d. Z. (fleckig und berieben, Rückenbezug mit kleinem Loch; ohne Schließbänder) mit hs. RTitel. (Amsterdam, Joachim Nosche, 1662).
VD17 23:312932K. Dünnhaupt VI, 4295, 49.2. Faber du Faur I, 823. Goedeke III, 101, 40a. – Zweite Auflage der Biographie des englischen König Karls II. (1630-1685) durch den Kirchenlieddichter und für die Entwicklung der deutschen Sprache einflussreichen Schriftsteller Philipp Zesen (1619-1653); dessen autobiographischer Roman Die Adriatische Rosemund gilt als der erste große deutsche Roman der Barockliteratur. Kollationsgleicher Druck der ersten Ausgabe aus dem Vorjahr, mit identischem Kupfertitel (abweichend: Die verschmähete, doch wieder erhöhete Majestäht; das ist, Karls des Zweiten Wundergeschichte), hier allerdings erstmals erweitert um den 72seitigen und mit eigenem Titelblatt versehenen Anhang Die gekröhnte Majestäht. "Auf den Kupfern interessante Darstellungen zur englischen Geschichte" (Dünnhaupt). "Eine der schönsten barocken zeitgeschichtlichen Darstellungen" (Seebaß-Kistner 985). – Es fehlt der typographische Titel. Eine der Falttafeln mit Riss im Falz, dort auch etwas verklebt. Insgesamt etwas braunfleckig, Kupfertitel auch schwach feuchtrandig. Der Anhang mit Feuchtigkeitsrand. – Beigebunden: Von den königlichen französischen Finanzen, Renten, Gefällen und Einkommen, und deren Ober-Aufsehern und Verwaltern Les sur-intendants des finances e France genannt, sonderlich zu der letzten vier Könige Zeiten, bis auf Nicolas Fouquet, und was es mit ihm vor einen Ausgang bekommen. 4 Bl., 276 S., 4 Bl. Mit gestochenem Frontispiz und 18 gestochenen Portraits. Nürnberg, Michael und Johann Friedrich Endter, 1665. - VD17 3:606297U. - Erste Ausgabe.

Lot 2182, Auction  121, Adorno, Theodor W., Kierkegaard. Konstruktion des Ästhetischen

Adorno, Theodor W.
Kierkegaard. Konstruktion des Ästhetischen
Los 2182

Zuschlag
280€ (US$ 311)

Details

PHILOSOPHIE
Adorno, Theodor W. Kierkegaard. Konstruktion des Ästhetischen. 4 Bl., 165 S. 23,5 x 15,5 cm. OLeinen (etwas lichtrandig, Rücken stärker ausgeblichen). Tübingen, J. C. B. Mohr, 1933.
Beiträge zur Philosophie und Ihrer Geschichte, Band 2. Erste Ausgabe von Adornos erster Buchveröffentlichung, hier in einem Exemplar der Ausgabe in Leinen. Stark überarbeitete Fassung seiner zweiten Habilitationsschrift, die er im Februar 1931 an der Frankfurter Universität einreichte. Im selben Jahr erging das Berufsverbot. – Im Rand schwach gebräunt, sonst wohlerhalten.

Lot 2183, Auction  121, Commentarii collegii Conimbricensis, e Societate Iesu in universam dialecticam Aristotelis stagiritae. Mischauflage

Commentarii collegii Conimbricensis
e Societate Iesu in universam dialecticam Aristotelis stagiritae. Mischauflage
Los 2183

Zuschlag
2.600€ (US$ 2,889)

Details

Aristoteles. - Commentarii Collegii Conimbricensis e Societate Iesu in universam dialecticam Aristotelis Stagiritae. Mischauflage. 11 Teile in 3 Bänden. Mit 3 großen Holzschnitt-Vignetten auf den Titeln. Titel in Rot und Schwarz. 24 x 17,5 cm. Kalbsleder d. Z. (Gelenke brüchig, Deckel teils gelöst, etwas fleckig, nur winzige Fehlstellen und Läsuren bzw. Kapitalabrieb) mit goldgeprägtem RTitel, feiner Goldfilete und großer goldgeprägter Mittelvignette auf allen vier Deckeln bzw. Pergament d. Z. (fleckig, gering bestoßen). Lyon, Mainz und Köln 1602-1610.
De Backer-Sommervogel II, Sp. 1273-1278. VD17 12:631693Y (Teil III). – Ausgehend von den Universitäten Portugals in Coimbra und Evora entwickelten die dortigen Jesuitentheologen in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts Lehrbücher für katholische Hochschulen, die über mehr als 200 Jahre die Richtschnur für den Philosophie- und Naturkundeunterricht an den höheren Bildungseinrichtungen der Jesuiten und darüber hinaus an allen Hochschulen Europas abgeben sollten. 1592 bis 1593 wurde der erste Band dieser Kommentare unter dem Titel Physica, De Caelo, Meteorologia, Parva Naturalia publiziert, 1597 folgte der Druck des zweiten Bandes De generatione et corruptione und 1598 der dritte Band De anima. 1606 erschien der abschließende vierte In universam dialecticam. Diese vier Bände mit den zugrunde liegenden Texten des Aristoteles in Latein und Griechisch samt Kommentaren gehören zu den einflussreichsten Lehrbüchern der Neuzeit überhaupt.
Die ersten drei der genannten Texte liegen hier in drei Editionen vom Ende des 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts vor, teils gegenüber den Erstausgaben um griechische Paralleltexte erweitert. Einen eigenen Stellenwert nimmt allerdings der zusätzliche vierte Band Institutionum dialecticarum als Vorläufer ein, indem er von einem der Hauptinitiatoren des Kollegiums, Fonseca, verfasst und herausgegeben wurde, aber vor der eigentlichen Originalausgabe und vor allem unter eigenem Namen und nicht im Namen des Kollektivs. "Le nom du collège est surtout connu par le grand ouvrage de philosophie péripatéticienne auquel il est attaché. Ces Commentaires, dictés d'abord aux élèves, furent ensuite imprimés" (De Backer-Sommervogel).
Das Werk gliedert sich wie folgt: I. Commentarii Collegii Conimbricensis e Societate Iesu, in universam dialecticam Aristotelis Stagiritae Prima Pars. Editio secunda. 6 Bl., 288 S., 1 Bl. (2 Bl. verbunden). Lyon, Horace Cardon, 1610. - II. Commentarii Collegii Conimbricensis e Societate Iesu, in universam dialecticam Aristotelis Stagiritae Secunda Pars. Qui nunc primum graeco Aristotelis ... aucti duas in partes ... divisi. 1 Bl., S. 289-696, 15 Bl. Ebenda 1610. - III. Commentarii Collegii Conimbricensis Societatis Iesu, in libros de generatione et corruptione Aristotelis Stagiritae. Hac secunda editione graeci contextus. 8 Bl., 510 S., 17 Bl. (le. w.). Mainz, Johannes Albinus (Johann Weiß), 1606. - IV. Commentarii Collegii Conimbricensis Societatis Iesu, in tres libros de anima Aristotelis Stagiritae. Hac quarta editione, graeci contextus ... in Germania editi. 4 Bl., 694 Sp., 9 Bl. Köln, Lazarus Zetzner, 1609. - VI. Commentarii Collegii Conimbricensis Societatis Iesu, in octo libros Physicorum Aristotelis Stagiritae. Prima pars, qui nunc primum graeco Aristotelis ... divisi. 4 Bl., 564 Sp., 7 Bl. Lyon, Jean Pillehotte, 1602. - VII. Commentarii Collegii Conimbricensis ... Secunda pars. 6 Bl., 590 Sp. Ebenda 1602. - VIII. Commentarii Collegii Conimbricensis Societatis Iesu, in quatuor libros de coelo, meteorologicos, parua naturalia, & ethica Aristotelis Stagiritae. 4 Bl., 548 Sp., 10 Bl. Lyon, Horace Cardon, 1608. - IX. Commentarii Collegii Conimbricensis Societatis Iesu, in libros meteorum Aristotelis Stagiritae. Extrema hac editione adhibita. 2 Bl., 142 Sp., 4 Bl. Ebenda 1608. - X. Commentarii Collegii Conimbricensis Societatis Iesu, in libros Aristotelis Stagiritae, qui parva naturalia appellantur: postrema hac editione. 1 Bl., 102 Sp., 3 Bl. Ebenda 1608. - XI. In libros ethicorum Aristotelis ad Nicomachum. Aliquot conimbricensis cursus disputationes. 3 Bl. 96 S., 3 Bl. Ebenda 1608. – Titel mit ausgestrichenem Tinteneintrag, wenige Papierläsuren, nur blasse Wasserränder, jedoch teils etwas stärker gebräunt und braunfleckig. In prächtigen (wenn auch restaurierungsbedürftigen) zeitgenössischen Einbänden mit floralen Kranz-Supralibros in kräftiger, schimmernder Goldprägung.

Lot 2184, Auction  121, Bloch, Ernst, Erbschaft dieser Zeit

Bloch, Ernst
Erbschaft dieser Zeit
Los 2184

Zuschlag
60€ (US$ 67)

Details

Bloch, Ernst. Erbschaft dieser Zeit. 309 S., 1 Bl. 23 x 15,5 cm. OBroschur (Umschlag ausgeblichen und mit kleineren Randläsuren). Zürich, Oprecht und Helbling, 1935. - Erste Ausgabe.

Lot 2187, Auction  121, Fichte, Johann Gottlieb, Reden an die deutsche Nation

Fichte, Johann Gottlieb
Reden an die deutsche Nation
Los 2187

Zuschlag
100€ (US$ 111)

Details

Fichte, Johann Gottlieb. Reden an die deutsche Nation. 490 S., 2 Bl. 16,5 x 10 cm. Halbpergament d. Z. (beschabt, bestoßen und fleckig) mit hs. RTitel. Berlin, Realschulbuchhandlung, 1808.
Goedeke V, 8, 18. Meyer, Fichte, 203. Baumgartner-Jacobs 66. Borst 1068. – Erste Ausgabe des wichtigen Vortragszyklus', den Fichte unter persönlicher Gefahr, während der französischen Besatzung, in Berlin abhielt. – Vereinzelt leicht feuchtrandig und stockfleckig. Titel mit hs. Besitzvermerk der "Lesegesellschaft Pforzheim", durchgehend mit hs. Notizen und Unterstreichungen in Blei- und Farbstift.

Lot 2188, Auction  121, Horkheimer, Max, Dialektik der Aufklärung

Horkheimer, Max
Dialektik der Aufklärung
Los 2188

Zuschlag
100€ (US$ 111)

Details

Horkheimer, Max und Theodor W. Adorno. Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. 310 S., 1 Bl. 20,5 x 13 cm. OLeinen mit goldgeprägtem Deckel- und RTitel (gering bestoßen). Amsterdam, Querido, 1947.
Sternfeld-Tiedemann 230. – Erste Ausgabe des grundlegenden Werks zur Kritischen Theorie der Frankfurter Schule. – Etwas gebräunt.

Kant, Immanuel
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht
Los 2189

Zuschlag
260€ (US$ 289)

Details

Kant, Immanuel. Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. XIV, 334 S., 1 Bl. 19,5 x 12 cm. Pappband d. Z. (etwas fleckig und berieben, Ecken schwach bestoßen, Gelenke beschabt) mit goldgeprägtem RSchild. Königsberg, Friedrich Nicolovius, 1798.
Warda 195. Adickes 98. Volpi 25. – Erste Ausgabe der letzten von Kant selbst veröffentlichten Schrift. "Viele der in der modernen Anthropologie diskutierten Themen sind vorweggenommen" (Volpi). "Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft brauchen, besonders da ihm selbst der Hochmuth so lästig ist. Genie und Talent sind ihm überall im Wege, die Poeten sind ihm zu wider, und von den übrigen Künsten versteht er Gott sei Dank nichts" (Goethe an Voigt am 19. Dezember 1798 über dieses Werk). – Vereinzelte unbedeutende Flecken, Titel auch mit kleinem Tintenfleck im Seitenrand.

Lot 2190, Auction  121, Kant, Immanuel, Critik der practischen Vernunft

Kant, Immanuel
Critik der practischen Vernunft
Los 2190

Zuschlag
140€ (US$ 156)

Details

Kant, Immanuel. Critik der practischen Vernunft. Zweyte Auflage. 292 S. 20 x 12 cm. Pappband d. Z. (etwas berieben und bestoßen, Gelenke beschabt, mit hs. RSchild). Riga, Johann Friedrich Hartknoch, 1792.
Warda 114. Adickes 67. – Zweite rechtmäßige Auflage von Kants zweiter Kritik. Der Erstdruck erschien ebenda 1788, ein Raubdruck folgte 1791. – Etwas braunfleckig.

Kant, Immanuel
Critik der practischen Vernunft. Neueste Auflage
Los 2191

Zuschlag
100€ (US$ 111)

Details

Kant, Immanuel. Critik der practischen Vernunft. Neueste Auflage. 292 S. 19 x 11 cm. Pappband d. Z. (berieben, Kanten beschabt, Ecken bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild. Frankfurt und Leipzig, 1803.
Warda 118 – Dritter Nachdruck mit der Firmierung "Frankfurt und Leipzig". Die erste Ausgabe erschien 1788 bei Johann Friedrich Hartknoch in Riga. – Etwas stockfleckig.

Lot 2192, Auction  121, Kant, Immanuel, Critik der Urtheilskraft

Kant, Immanuel
Critik der Urtheilskraft
Los 2192

Zuschlag
200€ (US$ 222)

Details

Kant, Immanuel. Critik der Urtheilskraft. Zweyte Auflage. LX, 482 S., 1 w. Bl. 19,5 x 12 cm. Pappband d. Z. (stark berieben, beschabt und bestoßen). Berlin, F. T. Lagarde, 1793.
Warda 127. Adickes 71. Goedeke V, 3, 16. Volpi 386. – Zweite autorisierte Ausgabe, der Erstdruck erschien 1790 in Berlin und Libau, 1792 folgte ein Raubdruck. Die letzte der drei großen Kritiken. Sie "ist insofern der systematische Schlußstein der kantischen Philosophie, als ihr die Aufgabe zukommt, die beiden Bereiche der Natur und der Freiheit, des Erkennens und des Handels miteinander zu versöhnen" (Volpi). – Titel etwas stockfleckig und mit verblasstem Stempel ("Fürstliche Bibliothek zu Rudolstadt"), sonst sauber.

Lot 2193, Auction  121, Kant, Immanuel, Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

Kant, Immanuel
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Los 2193

Zuschlag
110€ (US$ 122)

Details

Kant, Immanuel. Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft. Zweyte vermehrte Auflage. XXVI, 1 Bl., 314 S. 19,5 x 12 cm. Pappband d. Z. (stärker berieben, bestoßen und beschabt). Königsberg, Friedrich Nicolovius, 1794.
Warda 146. Adickes 79. Goedeke V, 3, 17. – Erster Druck der zweiten autorisierten Auflage, mit dem bei Warda genannten Merkmal (Punkt hinter "Vorrede." auf Seite 3). Enthält die Vorrede zur ersten Auflage mit der Ergänzung, der Leser möge die abweichende Orthographie auf den ersten Bogen entschuldigen, diese sei "wegen der Verschiedenheit der Hände, die an der Abschrift gearbeitet haben", eingetreten. Textlich vollständigste Ausgabe des religionsphilosophischen Hauptwerks Kants, die als Vorlage für die Akademie-Ausgabe diente. – Ohne das Erratablatt am Schluss. Etwas stärker braun- oder stockfleckig.

Lot 2194, Auction  121, Kant, Immanuel, Grundlegung zur Metaphysik

Kant, Immanuel
Grundlegung zur Metaphysik
Los 2194

Zuschlag
140€ (US$ 156)

Details

Kant, Immanuel. Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Vierte Auflage. 8 Bl., 128 S. 22 x 13,5 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (etwas berieben, vorderes Gelenk leicht angeplatzt, mit hs. RSchild). Riga, Johann Friedrich Hartknoch, 1797.
Warda 96. – Letzte noch zu Lebzeiten erschienene und autorisierte Auflage. Die erste grundlegende Schrift Kants zur Ethik, die er im Alter von 61 Jahren veröffentlichte. Die erste Ausgabe war so schnell im Buchhandel vergriffen, dass bereits ein Jahr später eine zweite, leicht überarbeitete und erweiterte Auflage erschien. Unsere Ausgabe wohl "letzter Hand", da die folgende Ausgabe von 1801 ein Nachdruck ist. – Fl. Vorsatz mit zeitgenössischem Besitzeintrag. Wohlerhaltenes, breitrandiges Exemplar.

Lot 2195, Auction  121, Kant, Immanuel, Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre

Kant, Immanuel
Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre
Los 2195

Zuschlag
80€ (US$ 89)

Details

Kant, Immanuel. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre. XII, 235 S. 18 x 10,5 cm. Pappband d. Z. (etwas stärker fleckig und berieben, Ecken bestoßen) mit RSchild. Frankfurt und Leipzig 1797.
Warda 172. – Nachdruck aus dem Jahr der Erstausgabe, die bei Nicolovius in Königsberg erschien. – Vereinzelte Flecken, Spiegel mit modernem Exlibrisschild.

Lot 2196, Auction  121, Wolff, Christian, Vernünfftige Gedancken von der Menschen Thun und Lassen + Beiband

Wolff, Christian
Vernünfftige Gedancken von der Menschen Thun und Lassen + Beiband
Los 2196

Zuschlag
200€ (US$ 222)

Details

Wolff, Christian. Vernünfftige Gedancken von der Menschen Thun und Lassen. Zu Beförderung ihrer Glückseeligkeit. Vierdte Auflage hin und wieder vermehret. 22 Bl., 710 S., 14 Bl. (Inhalt). Titel in Schwarz und Rot. Mit gestochenem Frontispiz. 17 x 11 cm. Pergament d. Z. (fleckig und berieben). Frankfurt und Leipzig 1733.
Vgl. Ziegenfuss II, 906f. Volpi 765ff. Bautz XIII, 1525. – Vierte Auflage seiner erfolgreichen aufklärerischen Schrift, die zuerst 1720 bei Renger erschien und noch mehrfach aufgelegt wurde. "Wolffs ethische Untersuchung gehört zu den ersten Versuchen einer systematischen Darstellung neuzeitlicher praktischer Philosophie. Die Deutsche Ethik besteht aus vier Teilen, wobei der erste Grundlegungsfunktion besitzt, während die übrigen drei eine Pflichtenlehre des Menschen gegen sich selbst, Gott und den Nächsten entwerfen" (Volpi). – Fl. Vorsatz und Frontispiz mit Feuchtigkeitsrand, sonst nur vereinzelte Flecken. – Beigebunden: Derselbe. Vernünfftige Gedancken von dem gesellschafftlichen Leben der Menschen und insonderheit dem gemeinen Wesen. Dritte Auflage. 11 Bl., 626 S., 11 Bl. Titel in Schwarz und Rot. Mit gestochenem Frontispiz. 17 x 11 cm. Frankfurt und Leipzig, Renger, 1732. - Vgl. Ziegenfuss II, 907. Volpi 762f. - Dritte Auflage von Wolffs Deutscher Politik. "In dieser gesellschaftstheoretischen und staatsphilosophischen Abhandlung zeigt Wolff im Anschluß an die Deutsche Ethik die Bedeutung der Ethik für das gesellschaftliche Leben auf. Mit Grotius, Pufendorf und Leibniz sieht er den gesellschaftsstiftenden Akt im Vertrag von Personen. Oberstes Ziel der Politik ist, die Wohlfahrt der Gesellschaft zu befördern" (Volpi). - Am Schluss mit verblasstem Feuchtigkeitsrand, sonst wohlerhalten.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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