Castelli, Iganz Franz
Zerrbilder menschlicher Thorheiten und Schwächen
Los 2032
Zuschlag
180€ (US$ 188)
Castelli, Iganz Franz. Zerrbilder menschlicher Thorheiten und Schwächen. 76 S., 1 Bl. Mit 30 kolorierten Tafeln nach Zeichnungen von Loder. 23,5 x 15,5 cm. Dunkelblauer OHalbmaroquinband (berieben und bestoßen) mit reicher floraler RVergoldung und RTitel sowie KGoldschnitt. Wien, Anton Strauss, 1818 (Nachdruck: Wien, Rudolf Ludwig, 1913).
Eines von 100 nummerierten Exemplaren auf Büttenpapier (Gesamtauflage: 146). Der Zeichner der satirischen Karikaturen Matthäus Loder (1781-1828) bemühte sich, "menschliche Thorheiten und Schwächen durch seinen Pinsel noch lächerlicher darzustellen, als sie ohnedies schon wirklich sind, dadurch eines Theils zu belustigen, andern Theils zu bewirken, dass man vor beyden sich möglichst hüthe." Dargestellt sind u. a. "Brennende Liebe", "Modenarren", "Nimmersatt", "Tanz-Narren", "Katzen-Närrin" und "Der Gelehrte Narr". – Vereinzelt leicht fingerfleckig, sonst wohlerhaltenes Exemplar.
Cervantes, Miguel de. Leben und Thaten des weisen Junkers Don Quixote von la Mancha. Aus der Urschrift des Cervantes, nebst der Fortsetzung des Avellaneda von F. J. Bertuch übersetzt. Zweite Ausgabe. 6 Bände. Mit gestochenem Portrait-Frontispiz, 6 gestochenen Titelvignetten und 24 (von 29) Kupfertafeln von Daniel Chodowiecki. 16,5 x 10,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben, fleckig und bestoßen) mit floraler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Caspar Fritsch, 1780-1781.
Goedeke IV/1, 679, 12. Engelmann 147f. und Nachtrag 95-130. Vgl. Bauer 259-263. – Zweite, mit den Kupfern Chodowieckis illustrierte Ausgabe der Übersetzung Bertuchs. – Es fehlen fünf Kupfer. Leicht fleckig und gebräunt, Vorsätze etwas leimschattig, Innenspiegel mit Exlibris.
Cockton, Henry. George Julian oder Londoner vornehmes Gaunerleben. Roman und doch Wahrheit. 3 Teile in 1 Band. Mit 16 Illustrationen von G. Cruikshank auf Tafeln. 15,5 x 10,5 cm. Leinen d. Z. mit Blindprägung und RVergoldung. Grimma und Leipzig, Verlags-Comptoir, 1851.
Erste deutsche Ausgabe. – Etwas gebräunt und braunfleckig.
Cooper, James Fenimore. Die Monikins. Eine wundersame Geschichte. Aus dem Englischen von Georg Nicolaus Bärmann. 2 Teile in 1 Band. X, 269 S.; 274 S. 19 x 12,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben, Kanten beschabt) mit ornamentaler RVergoldung und 3 goldgeprägten farbigen RSchildern. Zwickau, Schumann, 1836.
Einzige Ausgabe der Übersetzung des Hamburger Heimatschriftstellers und Mundartdichters Georg Nikolaus Bärmann (1785-1850). Neben seinen zahlreichen Übertragungen vor allem aus dem Englischen und Französischen ist er - zumindest in Hamburg - heute noch als Verfasser der Stadthymne "Hammonia" bekannt. – Etwas stärker stock- bzw. braunfleckig, sonst wohlerhalten. Dekorativ gebunden.
Deutsche Bürgertugend
in einer Reihe unterhaltender und lehrreicher Erzählungen.
Los 2044
Zuschlag
400€ (US$ 417)
Nicht im KVK
Deutsche Bürgertugend in einer Reihe unterhaltender und lehrreicher Erzählungen. 1 Bl., 125 S. 7 x 10,5 cm. Pappband d. Z. (stark berieben und beschabt, Gebrauchsspuren). Leipzig, Joachim, (um 1820).
Einzige Ausgabe der anonym herausgegebenen Sammlung von 40 kleinen Erzählungen und Anekdoten für den tugendhaften Leser. – Etwas fingerfleckig. Über den KVK kein bibliothekarischer Standortnachweis.
Festus, Sextus Pompeius
Festi et Mar. Verrii Flacci De verborum significatione lib. XX
Los 2049
Zuschlag
1.800€ (US$ 1,875)
Festus, Sextus Pompeius. Festi et Mar. Verrii Flacci De verborum significatione lib. XX notis et emendationibus illustravit Andreas Dacerius. 17 Bl., 663 S. Mit Kupfertitel und 3 großen gestochenen Kopfstücken. 25,5 x 18,5 cm. Weinrotes Maroquin d. Z. (kaum berieben) mit reicher RVergoldung, goldgeprägtem RTitel, dreifachen Deckelfileten, stilisierten Lilien als Eckfleurons, Steh- und Innenkantenvergoldung sowie großem goldgeprägten Wappensupralibros auf beiden Deckeln. Paris, Lambert Roulland, 1681.
EROMM 20140917. – Von dem französischen Philologen und königlichen Hofbibliothekar André Dacier (1651-1722) herausgegebene Klassikerausgabe mit Texten des Sextus Pompeius Festus (2./3. Jh. n. Chr.) und Marcus Verrius Flaccus (1. v. bis 1. Jh. n. Chr.). Textauswahl und Druck wurde "jussu Christianissimi Regis, in usum Serenissimi Delphini" in "Lutetia Parisiorum" in der Königlichen Hofdruckerei von Lambert Roulland, also speziell für die Lese- und Bildungsbibliothek des königlichen Prinzen, des Dauphins hergestellt. Tatsächlich hatte der Hofbibliothekar André Dacier, der an der Akademie von Puylaurens und bei Tanneguy Le Fèvre in Saumur studiert hatte, als einer der Haupftverantwortlichen an der "Edition ad usum Delphini" des Herzogs von Montausier Charles de Sainte-Maure mitgearbeitet. Damit sollte dem Dauphin von allen Anzüglichkeiten bereinigte klassische Literatur zugänglich gemacht werden, hier konkret für den "Grand Dauphin" Ludwig (1661-1711), den ältesten Sohn des Sonnenkönigs. – Vorsätze etwas leimschattig, teils gebräunt und braunfleckig, sonst wohlerhalten. Gebunden in einen weinroten Prachtband der königlichen Bibliothek mit dem Supralibros der französischen Könige (Olivier 2494), gebunden von Claude le Mire für Ludwig XIV.
Fontane, Theodor. Der deutsche Krieg von 1866. 2 Bände. XII, 735 S.; VII, 339, 56 S. (Anhang). Mit Holzstich-Frontispiz, 35 Holzstichtafeln und zahlreichen Textholzschnitten von Ludwig Burger. 27 x 18 cm. Neuere Leinenbände (etwas berieben, ein oberes Kapital leicht eingerissen) Berlin, Decker, 1870-1871.
Schobeß 201. Borst 3083. Rümann 146. – Erste Ausgabe. Theodor Fontane (1819-1898) plagte sich erheblich, einerseits dem Drängen des Verlegers nach Fertigstellung nachzukommen und andererseits den säumigen Illustrator Ludwig Burger zur pünktlicheren Ablieferung der Holzstich-Vorlagen zu bewegen. Enthält in Band I: Der Feldzug in Böhmen und Mähren. - Band II: Der Feldzug in West- und Mitteldeutschland. "Der Patriot, der Helden- und Soldatenfreund, der Beobachter ließ es sich natürlich nicht nehmen, als Kriegsberichterstatter, dem Heer ... zu folgen" (ADB XLVIII, 620). – Etwas stockfleckig.
Fontane, Theodor. Der Krieg gegen Frankreich. 2 Teile in 4 Bänden. VII, 362 S.; VIII, Seite 363-854; VII, 427 S.; XII, Seite 428-1028. Mit 8 Holzschnittvignetten und zahlreichen Abbildungen im Text. 24 x 15 cm. Leinen d. Z. (teils etwas stärker fleckig und berieben, Ecken und Kapitale etwas bestoßen, Rücken leicht ausgeblichen) mit goldgeprägtem RTitel. Berlin, Decker, 1873-1876.
Schobeß 204. Borst 3184. – Erste Ausgabe der letzten der drei großen Kriegschroniken, die durch Fontanes Bemühungen um authentische Quellen von beachtlichem historischen Wert sind, dem Verfasser jedoch trotz der lebendigen, fesselnden Darstellung mehr Arbeit als Ehre oder Geld einbrachten. Band I: Der Krieg gegen das Kaiserreich. Bis Grabelotte, 18. August 1870. - Band II: Der Krieg gegen das Kaiserreich. Von Brabelotte bis zur Capitulatio von Metz. - Band III: Der Krieg gegen die Republik. In und vor Paris bis zum 24. December. - Band IV: Der Krieg gegen die Republik. Orleans bis zum Einzuge in Berlin. – Papierbedingt stellenweise schwach gebräunt, Innengelenke teils angeplatzt.
Fontane, Theodor. Fünf Schlösser. Altes und Neues aus Mark Brandenburg. VII, 468 S.. 20,5 x 13 cm. Halbleder d. Z. (berieben) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Berlin, Wilhelm Hertz, 1889.
Nicht bei Schobeß. – Erste Ausgabe. Obwohl vom Dichter nicht zu den Wanderungen gezählt, wird das Werk doch als Ergänzungsband zu diesen angesehen. Behandelt Quitzöwel, Plaue, Hoppenrade, Dreilinden und Liebenberg und den mit großer Bibliothek ausgestatteten Landsitz der (z. T. mit Fontane befreundeten) Fürsten Eulenburg-Hertefeld. – Papierbedingt schwach gebräunt, fl. Vorsatz mit Besitzeintrag. Die fehlenden zwei Schlussblatt mit den Verlagsanzeigen auf das fl. Vorsatz montiert (beschnitten).
Fontane, Theodor. Von vor und nach der Reise. Plaudereien und kleine Geschichten. 4 Bl., 237 S., 1 Bl. 18,5 x 12,5 cm. Blauer illustrierter OLeinenband (schwach berieben, etwas bestoßen) mit goldgeprägtem RTitel und reicher Schwarzprägung. Berlin, F. Fontane, 1894.
Vgl. Schobeß 299 (2. Auflage). Borst 4053. – Erste Ausgabe der Sammlung von dreizehn Reisefeuilletons aus zwanzig Jahren, hier zum ersten Mal in Buchform erschienen. – Gelenke angeplatzt, Innenspiegel mit Exlibris des Industriellen Ludwig Mannheimer (Kohlebergwerk mit Fördertürmen, im Vordergrund ein Buch mit dem Ausspruch Friedrichs des Großen: "In meinem Staate kann jeder nach seiner Façon seelig werden").
Fulda, Friedrich Carl
Versuch einer allgemeinen teutschen Idiotikensammlung
Los 2054
Zuschlag
80€ (US$ 83)
Fulda, Friedrich Carl. Versuch einer allgemeinen teutschen Idiotikensammlung, Sammlern und Liebhabern zur Ersparung vergeblicher Mühe bey bereits schon aufgefundenen Wörtern. 6 Bl., Sp. 13-608, 1 Bl. 19,5 x 11,5 cm. Pappband d. Z. (mit Schabspuren und neuerem hs. RSchild). Berlin und Stettin, Friedrich Nicolai, 1788.
ADB VIII, 192. – Erste Ausgabe. Der evangelische Theologe und Mühlhausener Pfarrer Friedrich Carl Fulda (1724-1788) gilt als "äußerst gründlicher und scharfsinniger Sprachforscher, dessen Bemühungen und Leistungen trotz der Fortschritte, die seitdem auf diesem Gebiete gemacht worden sind, bleibenden Werth behalten. Seine deutschen Sprachforschungen begann Fulda um 1760 und es erschien 1773 als erste Frucht derselben die Abhandlung: 'Ueber die zween Hauptdialekte der deutschen Sprache'... Später erschien sein 'Versuch einer allgemeinen deutschen Idiotikensammlung' (1788)... In allen diesen Schriften zeigte Fulda philosophischen Scharfsinn, ausgebreitete Kenntniß der Sprachen und der Geschichte und den mühsamsten Fleiß im Forschen. Seine Schreibart ist äußerst gedrungen und oft selbst bis zum Räthselhaften kurz; häufige Sprünge in der Entwicklung der Gedanken erschweren das Lesen seiner Schriften und ließen manche seiner Aufstellungen als willkürlich und unerwiesen erscheinen... Er gehörte zu den führenden Germanisten seiner Zeit und beteiligte sich an der Ausformulieren eines einheitlichen Standards des Neuhochdeutschen, lehnte dabei jedoch die Position der Anomalisten, vertreten vor allem durch Johann Christoph Gottsched und Johann Christoph Adelung, ab" (ADB). – Titel fleckig und mit schmalem Wasserrand im Bug sowie kleinem Randeinriss, verso gestempelt. Anfangs etwas braunfleckig, sonst wohlerhalten.
Gavarni (d. i. S.-P. Chevalier). D'après nature. Texte par J. Janin, P. de Saint-Victor, E. Texier et J. de Goncourt. 4 Teile in 2 Bänden. Mit 4 Titelholzschnitten und 40 nummerierten lithographischen Tafeln von Gavarni. 39,5 x 28,5 cm. OLeinen (VDeckel stark angeplatzt, Bezug an den Rücken stärker aufgeplatzt, minimal bestoßen) mit reicher VDeckelvergoldung und Goldschnitt. Paris, Morizot, (1858).
Sander 355. Vicaire IV, 549. – Bemerkenswerte und typische Karikaturenfolge. "Ces quarante pièces ont le même dimension, le même aspect de dessin que 'Masques et Visages' dont elles peuvent être considérées comme la suite". – Vor allem am Anfang etwas braunfleckig, stellenweise minimal wasserrandig, innen sauberes und breitrandiges Exemplar.
Gellert, C(hristian) F(ürchtegott). Sämmtliche Schriften. 10 Teile in 6 Bänden. Mit gestochenem Frontispiz, 7 gestochenen Titelvignetten von A. F. Oeser und 2 gefalteten Kupfertafeln. 17 x 10 cm. Kalbslederbände d. Z. (berieben, einige Kapitale etwas bestoßen) mit prächtiger floraler RVergoldung und goldgeprägten RSchildern (die beiden Bände "Briefe" und "Lebensbeschreibung" etwas abweichend gebunden). Leipzig, Weidmanns Erben und Reich sowie Caspar Fritsch, 1769-1774.
Goedeke IV/1, 78, 23. Rümann 314. Lanckeronska-Oehler II, 23. – Erste Gesamtausgabe. Enthält auch die Briefe und im Schlussband die Lebensbeschreibung Gellerts von J. A. Cramer mit den Faltkupfern. – Dekorativ gebundenes Exemplar in zeitgenössischen Ganzlederbänden.
(Georgi, Wilhelm Gottlieb). Die Familie Lohmann, mehr Geschichte als Roman. 1 Bl., 238 S. Mit gestochener Titelvignette. 15,5 x 10 cm. Halbleder d. Z. (starke Gebrauchsspuren) mit RTitel. Halle, Hendel, 1805.
Einzige Ausgabe, wohl der einzige Trivialroman des aus der Lausitz stammenden Diakons Wilhelm Gottlieb Georgi (geb. 1755).Es fehlt das Titelkupfer. Stark braun- und fingerfleckig, Titel gestempelt. Exemplar einer historischen Leihbibliothek aus Riesa.
Gessner, Salomon. Schriften. 4 Teile in 2 Bänden. Mit 4 gestochenen Titeln und einigen gestochenen Textvignetten nach Gessner. 19,5 x 11 cm. Marmoriertes Halbleder d. Z. (Kapitale etwas bestoßen) mit 2 goldgeprägten RSchildern. Zürich, Orell, Geßner und Compagnie, 1762.
Goedeke IV,1, 82, 7. Rümann 331. Leemann-van Elck 529. Lonchamp 1217. – Erste Gesamtausgabe, sechs Idyllen sind hier erstmals veröffentlicht. "Geschmackvoll gedruckt und mit neuen Radierungen geziert" (Leemann-van Elck). – etwas gebräunt und braunfleckig.
Gessner, Salomon. Schrifften. 2 Teile in 1 Band. 191 S.; 194 S. Mit 2 Kupfertiteln mit Vignette und Bordüre (in Pag.), 40 gestochenen Vignetten und 20 Kupfertafeln von Salomon Gessner. 28,8 x 19,4 cm. Dunkelrotes Maroquin d. Z. (etwas berieben und mit Kratzspuren, eine alt restaurierte Fehlstelle) mit goldgeprägtem RTitel, Filetenvergoldung und Goldschnitt. Zürich, Selbstverlag, 1777-1778.
Goedeke IV/1, 82, 11. Leemann van Elck 539. Lonchamp 264. Rümann 329. Maler und Dichter der Idylle (Gessner-Kat. Wolfenbüttel 1980), Nr. 88. – "Erste und einzige deutsche Quart-Ausgabe … Dieses Werk bildet, wie die französische Quart-Ausgabe, ein einzigartiges Druckerzeugnis, in dem sich Dichter, Illustrator, Drucker und Verleger in einer Person vereinigen und so ein überaus harmonisches, vorbildliches Ganzes geschaffen haben. Die Auflage war nur klein" (Leemann van Elck). Gegenüber der französischen Ausgabe sind die Erzählungen von Diderot entfallen, dafür wurden "Evander und Alcimna" sowie das ungereimte Gedicht "An den Wasserfall" aufgenommen. Sechs Texte aus früheren Ausgaben wollte Gessner in zwei weiteren Bänden folgen lassen, die jedoch nicht erschienen sind. – Die nachtblauen Kleisterpapiervorsätze mit geringen Abreibungen vorne, die folgenden weißen Vorsatzblätter leicht stockfleckig, sonst sauber und mit fast allen lose innenliegenden Seidenschutzhemdchen, die die fein radierten Tafeln, Vignetten, Culs-de-lampes schützen (diese dementsprechend gebräunt und fleckig). Außergewöhnlich schönes Exemplar aus der "Bibliothèque de Marly" mit dem Exlibris "Victorien Sardou" von "Fortier & Marotte".
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