Marc, Franz und Sturm, Der
Gedächtnis-Ausstellung, November 1916
Los 3792
Zuschlag
250€ (US$ 269)
Der Sturm. - Franz Marc Gedächtnis-Ausstellung. Gemälde und Aquarelle, Holzschnitte. 3 Bl., 7 Tafeln, 6 Bl. und 1 Orig.-Holzschnitt. OUmschlag. Berlin, Der Sturm, November 1916.
46. Ausstellung des Sturm. Wohl eine der ersten Ausstellungen nach dem Tod des 1916 bei Verdun Gefallenen. Mit dem berühmten Nachruf von Herwarth Walden. Enthält auf dem Innendeckel den Orig.-Holzschnitt "Wildpferdchen" von 1912 (Lankheit 830 II). – Ausgesprochen gut erhaltenes, schönes Exemplar.
Der Sturm. - Walden, Herwarth (Hrsg.). Der Blaue Reiter. 16 S. Mit 22 Abbildungen. 22 x 14 cm. OBroschur. Berlin, Der Sturm, (1916).
Katalog der "ständigen Kunstausstellung Der Sturm", Leitung: Herwarth Walden. – Sehr gutes Exemplar.
Sturm-Abende. Ausgewählte Gedichte. 82 S., 1 Bl. 23 x 16 cm. OKart. (etwas gebräunt und leicht fleckig). Berlin, Der Sturm, (1918).
Raabe 120. – Erste Ausgabe dieser exemplarischen Sammlung von Gedichten. "Die Sturm-Abende dienen der expressionistischen Wortkunst. Der Vortragende ist Rudolf Blümner ... Das Programm der Sturm-Abende ist aus den Werken der Dichter dieses Buches ausgewählt" (S. 78). Mit Beiträgen von P. Baum, Bl. Cendrars, K. Heynicke, Ad. Knoblauch, L. Schreyer, A. Stramm, H. Walden und anderen. – Wohlerhalten.
Sturm-Bilderbücher
Band V - Maler des Expressionismus 15 Farbdrucke
Los 3795
Zuschlag
250€ (US$ 269)
Sturm-Bilderbücher. (Band) V. Maler des Expressionismus. 15 Farbdrucke. (Herausgegeben von Herwarth Walden). 2 Bl. Text und 15 auf schwarzen Karton montierte Farbtafeln. 34,5 x 24,5 cm. OKart. (geringfügig gebräunt) mit Kordelheftung. Berlin, Der Sturm, (1921).
Mit einem Begleittext von Rudolf Blümner. Die Tafeln mit Werken von Chagall (3), Kandinsky (2), Bauer, Gleizes, Goering, van Heemskerck, Klee, Léger, Marc, Molzahn (signiert) und Nell Walden. – Die Tafeln im äußersten Rand teils dezent (in Tinte) namentlich bezeichnet. Die Farbtafeln von Goering und Molzahn mit winzigem Eckknick. Textblätter gebräunt. Insgesamt sehr gutes Exemplar.
Tasso, Torquato. Amyntas. Ein Schäferspiel. Aus dem Italienischen übertragen von Hanns Studniczka. 86 S., 2 Bl. Mit 3 signierten Original-Radierungen im Buch und 5 weiteren signierten Original-Radierungen von Bruno Cassinari in separater OHalbpergament-Mappe. 32 x 21,5 cm. OHalbpergament mit goldgeprägtem RTitel, zus. mit Mappe in OPapp-Schuber (dieser etwas bestoßen). München, Carl Hanser, 1966.
1. Hanser Pressendruck. Eines von 150 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 190 Ex.). Druckvermerk von Hermann Zapf, der den Titel zeichnete und die Typographie entwarf, signiert. – Nahezu verlagsfrisch.
Terrasse, Claude und Bonnard, Pierre
Petit solfège illustré. Illustrations de Pierre Bonnard.
Los 3800
Zuschlag
600€ (US$ 645)
Terrasse, Claude. Petit solfège illustré. Illustrations de Pierre Bonnard. 1 Bl., 30 S. 21,2 x 28,6 cm. Mit zahlreichen ganzseitigen farbigen Illustrationen von Pierre Bonnard. Halbleinen mit illustrierter OVorder- und Rückdeckelillustration (gedunkelt und stärker gebräunt, mit kleinen Knicken, geringem Berieb, und kleinen Eckläsuren, etwas fleckig) nach Entwürfen von Pierre Bonnard. Grenoble, Allier für Paris, Quantin, o. J. (1893).
Monod 1690. Carteret IV, 77. Mornand-Thomé 292. Hofstätter 40. Garvey-Wick 56. Manet to Hockney 7 Anm. Nicht bei Roger-Marx und Bouvet, Rauch und Skira. – Erste Ausgabe eines der ersten von Pierre Bonnard (1867-1947) illustierten Bücher. Der französische Operettenkomponist Claude Terrasse (1867-1923) stammt aus L’Arbresle im Département Rhône, studierte am Konservatorium von Lyon und an der École Niedermeyer bei Alexandre Georges und Eugène Gigout, wo er mit Charles Bonnard, dem Bruder des jungen Zeichners und Malers Pierre Bonnard (1867-1947) bekannt wurde, und deren Schwester Andrée im Jahr 1890 heirate heiratete. Aus der fruchtbaren Liaison mit seinem Schwager sollten 1893 gleich zwei Buchpublikationen hervorgehen, die Petites scènes familières sowie der Petit solfège illustré. Die vorliegende Erstausgabe ist noch viel seltener als die im selben Jahre erschienene zweite, als "Deuxième Mille" ausgewiesene Ausgabe, da die kleinen, fragilen Hefte oft nach Durchspielen entsorgt worden waren. – Papier wie üblich etwas gebräunt und im Bug brüchig, die Blätter meist lose, jedoch kaum mit Randläsuren. Der Textdruck gelegentlich etwas flauer, die farbigen, monochrom-flächigen Steindrucke jedoch kraftvoll und bunt.
Thoma, Hans. Radierung auf Kupferdruckpapier, signiert. Plattenrand ca. 23 x 15,5 cm. Unter Glas in Holzprofilleiste gerahmt. 34,5 x 26,5 cm. Um 1900.
Kontrastreicher, teils satter, Druck. Rechts unten die Signatur von Hans Thoma mit Bleistift. Mit einem Rand um die deutlich und markant zeichnende Plattenkante.
Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Thoma wurde im Jahr 1839 in Bernau im Schwarzwald geboren. Für eine Litographen- und Malerlehre begab er sich nach Basel. Auch ein Uhrenschildmaler nahm ihn unter die Fittiche und lehrte ihm künstlerisch-technische Fertigkeiten. Nach einem Studium an der Karlsruher Kunstakademie ging er nach Düsseldorf, wo er auf Otto Scholderer trifft. Zusammen bereisten sie Paris. Er wurde dort von großen Künstlern wie Courbet inspiriert und unter dessen Einfluss malt Thoma nach seiner Rückkehr einige Figurenbilder. 1924 stirbt Hans Thoma in Karlsruhe. – Leicht gebräunt, geringer Lichtrand. Kaum fleckig. Minimale Handhabungsspuren, sonst gut erhalten.
Tolkien, John Ronald R(enel). Der kleine Hobbit. Aus dem Englischen übertragen von Walter Scherf. Zweite Auflage. 350 S. 18,5 x 12 cm. OKarton mit RTitel und VDIllustration mit Schutzumschlag (dieser mit Gebrauchsspuren und Kratzer). Recklinghausen, Paulus, 1967.
Der weltweit erfolgreichste Fantasie-Romane, den Tolkien (1892-1973) ursprünglich als Kinderbuch für seinen Sohn Christopher schrieb. "This beautiful tale is purely and simply one of the greatest childrens' books ever written" (Hammond-Anderson). – Sauberes Exemplar.
Tolstoi, Alexei Konstantinowitsch und Schlichter, Rudolf - Illustr.
Die Familie des Vampirs
Los 3805
Zuschlag
260€ (US$ 280)
Tolstoi, A(lexei) K(onstantinowitsch). Die Familie des Vampirs. Aus den Memoiren eines Unbekannten. 27 S. Mit 9 aquarellierten Original-Tafellithographien von Rudolf Schlichter. 25 x 18 cm. Roter Halblederband d. Z. (Rücken leicht berieben) mit goldgeprägtem RTitel. München, Orchis, 1923.
Erster Orchis-Druck. Rodenberg I, 450. Sennewald 23, 5. – Eines von 444 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage) auf Bütten. Druckvermerk vom Künstler signiert. "Druck des Textes und der Illustrationen von Dr. C. Wolf & Sohn in München" (Druckvermerk). – Die Graphiken durch die Aquarellierung teilweise im Rand etwas wellig, sonst schönes Exemplar.
Mit Widmung an Max Brod
Torberg, Friedrich (d. i. F. E. Kantor-Berg). Abschied. Roman einer ersten Liebe. 341 S., 1 Bl. 20,5 x 14 cm. OLeinen (stockfleckig). Zürich, Humanitas, 1937.
Sternfeld-T. 505. Wilpert-G. 5. – Erste Ausgabe. Fr. Torberg (1908-1979) emigrierte 1938 in die Schweiz und gelangte 1941 nach verschiedenen Stationen in die USA. Neun Jahre später kehrte er in seine Geburtsstadt Wien zurück, wo er 1975 sein wohl bekanntestes Werk, die Anekdotensammlung Die Tante Jolesch veröffentlichte. "Abschied" ist "in dankbarer Verbundenheit Max Brod" gewidmet. Unter die gedruckte Widmung hat Friedrich Torberg im vorliegenden Exemplar eigenhändig die Zeilen gesetzt "und mit tieferen Gefühlen, als sie in gedruckten Widmungen Platz haben. Friedrich Torberg - Wien Herbst 1937". – Schnitt stark braunfleckig, einige Seiten ebenfalls betroffen.
(Traven, B.; d. i. Otto Feige). An das Fräulein von S..... Von Richard Maurhut (Pseud.). 85 S. 20,5 x 13,5 cm. OBroschur (etwas gebräunt) mit Werbeumschlag ("Bauchbinde"). München, J. Mermet, 1916.
Wilpert-Gühring2 1. Recknagel 1. – Erste Ausgabe der ersten selbständigen Veröffentlichung. Hier mit der sehr seltenen "Bauchbinde": "Ein seltenes und seltsames Buch. Die tragische Geschichte eines übersensitiven Mannes, dem sein erschütterndes Einsamkeitsgefühl inmitten des lärmenden Kriegsgewoges, inmitten tausender frohgemuter Kameraden zum Schicksal wird. Einer der besten Versuche, die Psyche des modernen Kriegshelden mit den Augen des Künstlers zu sehen." – Der Vortitel gelöst; etwas gebräunt.
Trier, Walter
Der Schiedsrichter "Langenus". Originale Zeichnung einer Karikatur + Beilage
Los 3808
Zuschlag
850€ (US$ 914)
Trier, Walter. Der Schiedsrichter "Langenus". Originalzeichnung einer Karikatur in schwarzer Tusche über Bleistift auf Karton, signiert "Trier London". Verso ein weiterer Entwurf mit Darstellung eines Fußballers. 32,3 x 12 cm. London o. J. (um 1938).
Karikaturistische Darstellung des bekannten belgischen Fußballschiedsrichters John "Jean" Langenus (1891-1952), der u. a. das Finale der ersten Fußball-Weltmeisterschaft von 1930 leitete. Langenus war vor allem in England beliebt, wo er zahlreiche Spiele pfiff: "Den schönsten Kampf meiner Laufbahn habe ich in Stamford Bridge erlebt. Viele Situationen habe ich heute noch vor meinen Augen, als wäre das Spiel erst gestern abgerollt", wird er zitiert. Walter Trier zeigt den schlanken Schiedsrichter im Schnellschritt, mit Cap und Stoppuhr, die Trillerpfeife im Mund. Die Karikatur entstand wohl für die satirische Zeitschrift "Liliput", für die Trier, der 1936 ins Exil nach London ging, arbeitete. Unten sind mit Bleistift Maßangaben sowie Anweisungen zum Layout bzw. Druck eingetragen. Verso eine erste Skizze mit demselben Motiv in Frontalansicht, umgeben von zwei Beinen mit Sportschuhen - und einem Fußball zwischen den Beinen. Die Bleistiftskizze ist nur im unteren Drittel mit Tusche nachgezogen. Oben mit Bleistift bezeichnet "Langenus". – Gebräunt, Fingerfleckig, verso mit Kleb- und Montagespuren sowie Stempel. – Beiliegt: Derselbe. Die Tennisspielerin Jadwiga Jędrzejowska. Originale Zeichnung der Karikatur in schwarzer Tusche über Bleistift auf Karton, unten bezeichnet von fremder Hand. 26 x 18,8 cm. Wohl ebenda um 1940. Schwungvoll den Schläger hinter dem Kopf zu Schlag erhoben blickt die bedeutene Tennis-Ikone (1912-1980) entschieden in Richtung ihrer Gegnerin. - Unten auf Knick in blauer Handschrift "Walter Trier, Jadwiga Jędrzejowska Polens durch 25 Jahre grösste Tennisspielerin ...".
Tucholsky, Kurt und Szafranski, Kurt - Illustr.
Rheinsberg. Signierter von K. Tucholsky u. K. Szafranski
Los 3810
Zuschlag
440€ (US$ 473)
Tucholsky, Kurt. Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte. 101 S., 1 Bl. Mit radierter Titelvignette und 7 (6 ganzseitigen) Original-Radierungen von Kurt Szafranski. 21 x 15 cm. Illustriertes OHalbleder (etwas berieben und stockfleckig) mit goldgeprägtem RSchild und KGoldschnitt. Berlin, Axel Juncker, (1921).
Eines von 750 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 1000), auf Velin und in Halbleder gebunden. "Das fünfzigste Tausend von 'Rheinsberg' wurde als einmaliger Sonderdruck bei der Firma Dietsch & Brückner in Weimar in der Unger-Fraktur gedruckt. Dem Text wurde die ursprüngliche Fassung des Werkes zugrunde gelegt" (Druckvermerk). Vom Künstler und von Kurt Tucholsky signiert. – Wohlerhaltenes Exemplar.
Tuttle, Richard. Perceived obstacles. 1990 - 92. 94 Bl. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 31 x 92 cm. Illustrierter OHalbleinenband mit DTitel. Köln, W. König, 2000.
Erste Auflage. – Frisches Exemplar. - Vorderdeckel von Richard Tuttle signiert.
Uecker, Günther
Bibliophile Werke (mit Originalzeichnung) mit Beigabe
Los 3812
Zuschlag
300€ (US$ 323)
Uecker, Günther. Bibliophile Werke (Ausstellungskatalog). Mit zahlreichen, teils blattgroßen Abbildungen sowie einer signierten und datierten Originalzeichnung auf dem Vorderumschlag. 29,5 x 16 cm. OKart. (Düsseldorf 1983).
Katalog zu den Ausstellungen in Düsseldorf und Esslingen (September 1983, März 1984). Eines von 1000 handschr. nummer. Exemplaren. Uecker, der Künstler mit den kräftigsten Oberarmen der deutschen Kunstszene, hat laut Druckvermerk tatsächlich 1000 Kataloge auf dem Umschlag "mit der Hand bearbeitet". – Wohlerhalten. – Dabei: Günther Uecker. kölnisch - klause - (phobien). 24 Bl. Mit zahlreichen Abbildungen. 29,5 x 15,5 cm. Schwarzer OLeinenband mit OUmschlag. Köln, Zeitschrift "Symbol" Wolfgang Wangler, 1983. - Titel mit langer eigenhändiger Widmung von Uecker (datiert 1983): " ... für Kölle, an Kölle, zum Singen."
Helms, Dietrich und Uecker, Günther - Illustr.
Günther Uecker (mit Originalzeichnung)
Los 3813
Zuschlag
800€ (US$ 860)
Uecker, Günther. - Helms, Dietrich. Günther Uecker. 78 S. Mit zahlreichen ganzseitigen Abb. 23 x 17 cm. Illustr. OPappband. Recklinghausen, A. Bongers, 1970.
Erste Ausgabe der Monographie. Vortitel mit blattfüllender Original-Bleistiftzeichnung von G. Uecker (Umrisse einer Hand mit Nagel), signiert und datiert (1972). – Titel recto und verso mit mont. kart. Blatt und Besitzvermerk.
Utrillo, Maurice. - Willy, Renée. Éloge de Maurice Utrillo. 19 Bl. Mit 7 (2 halbseitigen, 2 ganzseitigen und 3 doppelseitigen) teils farbigen Original-Lithographien, lithographiertem Brief und 6 (3 doppelseitigen) losen, teils farbigen extra Suiten in Original-Lithographien von Maurice Utrillo. 33 x 25,5 cm. OBroschur (leicht lichtrandig) mit DTitel. O. O. (Paris), Manuel Bruker, (1956).
Eines von 20 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 200) der Vorzugsausgabe mit sechs extra Suiten auf Japan. Das Werk befasst sich mit den Eindrücken und Erlebnissen des französischen Künstlers Maurice Utrillo (1883-1955) während seiner Zeit in Frankreich und wurde inmitten der Bohéme geboren als Sohn der berühmten Suzanne Valadon (1865-1938). Der Maler und Lithograf lässt sich in die Epoche des späten Impressionismus einordenen, welche sich durch verscheidene Perioden einteilen lassen: Montmagny, weiße und farbige Periode. Die Grafiken in dem Werk gehören zur farbigen Periode. – Unbeschnitten, nicht gebunden und teils etwas stockfleckig,
Uzanne, Octave. Physiologie des quais de Paris du Pont Royal au Pont Sully. Bouquinistes et Bouquineurs. XI, 318 S., 1 Bl. Mit gestoch. Frontispiz von de Manesse und zahlr. Textillustrationen. 24,5 x 15,5 cm. HLeder d. Z. (Kanten ebschabt und etwas bestoßen) mit goldgepr. RTitel; illustr. OUmschlag eingebunden. Paris 1893.
Vicaire VII 928. Carteret V 190. – Erste Ausgabe. In kleiner nummerierter Auflage auf Vélin erschienen. – Gutes Exemplar.
Valentin, Karl. Valentiniaden. Ein buntes Durcheinander. 21.-40. Tsd. Mit vielen lustigen Zeichnungen von Fr. Bilek. 165 S., 1 Bl. 19 x 11,5 cm. OKart. (etwas fleckig) mit farbig illustr. OSchutzumschlag (Kapital mit kl. Läsur). München, P. Hugendubel, 1941.
Erste Ausgabe. Vord. fl. Vorsatz mit eigenhändiger Widmung von Karl Valentin (datiert München 1943) und einer kleinen Originalzeichnung von Franziska Bilek (Porträt von K. Valentin im Profil). – Sauberes Exemplar.
Vergilius Maro, Publius und Antonini, Annapia - Illustr.
Hortulus
Los 3822
Zuschlag
80€ (US$ 86)
Vergilius Maro, Publius (hier: Virgile). Hortulus. 10 röm. num. Bögen. Mit 7 (davon eine signiert) Original-Farbradierungen Annapia Antonini. 21 x 18 cm. Lose Bögen in OUmschlag, OLeinendecke und OLeinenschuber. Paris, Le Cadran Lunaire, 1981.
Eines von 90 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 114 Ex.). Die 1942 geborene, für ihre Blumenbilder bekannte Künstlerin genoß in Paris ihre Ausbildung bei Johnny Friedlaender. – Sehr gutes Exemplar.
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