Huppert, Willy. Don Quixote. Illustrationsfolge mit sieben monogrammierten Original-Tuschfederzeichnungen auf dünnem Zeichenpapier. 11 x 9 bis 10 x 11 cm. Punktuell fest montiert unter Papier-Passepartouts, diese jeweils signiert und bezeichnet. Lose Blatt in Pappmappe (etwas fleckig) mit kolor. Originalzeichnung auf dem Vorderumschlag. (Karlsruhe) 1926-1927.
Unikat, unseres Wissens nicht publizierte Folge mit bekannten Motiven des Cervantes-Romans (Kampf mit den Windmühlen, Der sinnreiche Junker und Sancho Pansa lagern unter eienr Korkeiche u.a.) in feinem, recht virtuosem Duktus, den großen Meistern durchaus ebenbürtig. Der Umschlag nennt "6 Zeichnungen", eine weitere mit der Bezeichnung "Bote um Bote wurde ausgesandt ..." ist hier hinzugefügt. Mappe mit eigenhändiger Widmung des Künstlers an den "Vater des Gedankens" (datiert Juni 1926). Willy Huppert, 1899 in Forbach/Lothringen geboren und am 13. Dezember 1979 in Bad Herrenalb gestorben war Maler, Autor und Kunsterzieher, der in der Region Karlsruhe lebte. Ab 1938 lehrte er Kunstgeschichte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe von 1952 bis 1965 hatte er eine Professur für Kunstpädagogik inne. – Tadellos.
Hussel, Horst. Erinnerung an Holland. Eine Folge von 18 Radierungen. Mit einem radierten Titelblatt und 17 signierten und nummerierten Originalradierungen. 27,5 x 35 cm. Lose Bl. in OLeinen-Flügelmappe (Vorderdeckel mit kl. Fleck) mit 2 Leinen-Schließbändern. Frankfurt a. M., Büchergilde Gutenberg, 1993.
Eines von 90 Exemplaren. Das Plattenformat zwischen 6 x 12 cm und 15,5 x 17,5 cm. Einige wenige Radierungen in der Platte betitelt ("In Holland", "Zuidersee", An der Zuidersee" etc.), eine Radierung auf altem Papier (un ter Passepartout), eine andere ("Waterland") koloriert. – Rechter Außenrand teils etwas gebräunt, sonst sehr gut erhalten.
Hussel, Horst. Frühlingsgeschichten. 15 nn. Bl. Mit 5 kolorierten signierten Orig.-Kaltnadelradierungen von Horst Hussel. 27,5 x 17,5 cm. OHlederband. Berlin 2007.
Jahresgabe des Berliner Bibliophilen Abends 2006/2007. Eines von 40 numerierten und signierten Exemplaren der Normalausgabe (Gesamtauflage: 100) im dekorativen Handeinband von Michael Knop. – Tadelloses, nahezu verlagsfrisches Exemplar.
Hussel, Horst
Konvolut mit drei Werken aus der Friedenauer Presse, signierten Radierungen etc.
Los 3496
Zuschlag
130€ (US$ 140)
Hussel, Horst. Konvolut mit drei Werken aus der Friedenauer Presse, signierten Radierungen u.a. 1985-2000.
Enthält: 1. Herrengespräch. 15 S. Mit einer signierten Originalradierung. 24,5 x 17 cm. OBroschur mit illustr. Umschlag. Berlin, Friedenauer Presse, 1985. - Eines von 100 Exemplaren der Vorzugsausgabe. - Titel mit Widmung. - 2. Hageböck. Gespräche, Zeichnungen und eine Erinnerung. 31 S. Mit einer sign. Originalradierung. 24,5 x 17 cm. OBroschur mit Umschlag. Berlin, Friedenauer Presse, 1992. - Eines von 100 Exemplaren der Vorzugsausgabe. - 3. Anton Tschechow. Unreine Tragöden und aussätzige Dramatiker. 15 S. Mit einer signierten Originalradierung. 20 x 13 cm. Illustr. OBroschur. (Berlin), Dronte, 1996. - 20. Druck der Dronte Presse. - Eines von 105 nummer. Exemplaren (Gesamtauflage 135 Ex.). - 4. Ivan Gontscharow. Nymphadora Ivanovna. Eine Erzählung aus St. Petersburg im jahre 1836. Aus dem Russischen übersetzt und herausgegeben von Peter Urban. 102 S., 1 Bl. Mit einer signierten kolor. Originalradierung. 18 x 15 cm. OBroschur mit illustr. OUmschlag (Entwurf H. Hussel). Berlin, Friedenauer Presse, 2000. - 5. Sechs signierte Originalradierungen auf verschiedenen Papieren. 24,5 x 15 cm, 21 x 16 cm und 15 x 10 cm. - 6. Eigenhändiger Brief von Hort Hussel, 1 Bl., undatiert. – Wohlerhalten.
Iannone, Dorothy. Danger in Düsseldorf (or) I am not what I seem. 40 Bl. Offsetprint, durchgehend von der Künstlerin illustriert und gestaltet. Farbig illustrierter OKarton. Stuttgart u. a., Hansjörg Mayer, 1973.
Eines von 200 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage) des D. Roth gewidmeten, auf Karton gedruckten Künstlerbuches. Druckvermerk von der Künstlerin signiert, Titel zusätzlich signiert und datiert. – Fast tadellos.
Interfunktionen. Zeitschrift für neue Arbeiten und Vorstellungen. No. 12 (von 12). Ca. 160 S. Mit zahlreichen Abbildungen und einem Papier-"Projekt" von D. Buren. 29 x 21 cm. Illustr. OBroschur mit OTransparentumschlag (Gestaltung: D. Buren; mit minimalem Randeinriss). Köln, B.H.D. Buchloh, 1975.
Dittmar 1011. Kellein, Archiv Sohm 177 (mit Abb.). – Die letzte Nummer der Avantgarde-Zeitschrift. – Wohlerhalten.
Jandl, Ernst. mai hart lieb zapfen eibe hold. 3rd edition. 28 Bl. 20,5 x 15 cm. OBroschur mit Klammerheftung. London 1971.
writers forum poets, n. 11. Faksimilierte Wiedergabe des Typoskripts, die Titel jeweils in englischer Übersetzung hinzugefügt. – Wohlerhalten.
Joel, Hans Theodor (Hrsg.). Das graphische Jahrbuch. 55 S. Mit 2 ganzseit. Orig.-Holzschnitten, 1 Orig.-Lithographie, 32 Tafeln und 12 Text-Illustrationen. 22 x 17 cm. OPappband (etwas gebräunt). Darmstadt, Karl Lang, (1919).
Söhn, HdO I 121. – Enthält von Karl Schmidt-Rottluff den Orig.-Holzschnitt "Kleine Prophetin" (Schapire 253), von Gottfried Graf den Orig.-Holzschnitt "Komet" und Walther Ruttmann die Orig.-Lithographie "3 Personen". Mit Textbeiträgen von Schiefler, Meier-Graefe, Westheim, Schapire, Wolfradt, Däubler, Pfister u. a. über Max Beckmann, Kokoschkas Graphik, Schmidt-Rottluff als Graphiker, Wilhelm Lehmbrucks Radierungen, Felixmüller, Paul Klee, Richard Seewald, Walter Gramatté, die Maréesgesellschaft und anderes. – Das Frontispiz mit Abklatsch, insgesamt sehr gutes, sauberes Exemplar.
Juvenalis, Decimus Junius und Becque, Maurice de - Illustr.
Satire sur les femmes. Traduite par Louid Jarty
Los 3507
Zuschlag
260€ (US$ 280)
Juvenalis, (Decimus Junius). Satire sur les femmes. Traduite par Louid Jarty. 2 Bl., VII S., 2 Bl., 81 S., 1 Bl. Mit 47 (6 ganzseitig, in Pag.), teils goldgehöhten Original-Aquatinta-Farbradierungen von Maurice de Becque. 25 x 19 cm. Pergament d. Z. (minimal geworfen) mit rot gemaltem RTitel, Deckelbordüre, spanischen Kanten und marmorierter KSchnitt (OBroschur eingebunden). Paris, L. Baudel, (1923).
Eines von 250 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 330), Druckvermerk vom Künstler monogrammiert. Mit faszinierenden Aktdarstellungen und phantasievollen, erzählerischen Bildern des Buchillustrators Maurice Jaubert de Becque (1878-1938), hier in der besonders aufwendigen Technik zwischen Aquatinta und Farbradierung. – Teilweise stockfleckig, Darstellung nicht betroffen. Exlibris "Maxime Lefebvre Despeaux".
Kästner, Erich. Der tägliche Kram. Chansons und Prosa 1945-1948. 1.-5. Tausend. 1 Bl., 231 S. 18,5 x 12,5 cm. Orangefarbener OSeidenbatistband mit Rück- und Deckeltitel und illustriertem OUmschlag (Entwurf: Walter Trier). Im OPappschuber (leicht lichtrandig). Berlin, Atrium, o. J. (1949).
Wilpert-Gühring2 813, 33. – Lizenzausgabe der Erstausgabe des Atrium Verlages. Eines von 200 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 5000), die "für die Freunde des Verlages ... in Seidenbatist gebunden" wurden. Druckvermerk von Kästner signiert. – Kaum gebräuntes, bemerkenswert wohlerhaltenes, schönes Exemplar.
Kafka, Franz. Beim Bau der Chinesischen Mauer. Ungedruckte Erzählungen und Prosa aus dem Nachlaß. Hrsg. von Max Brod und H. J. Schoeps. 266 S., 3 Bl. 19 x 11 cm. Blauer OLeinenband (Rücken ausgeblichen) mit RSchild und goldgeprägtem Deckelsignet. Berlin, Kiepenheuer, 1931.
Hemmerle 32. Wilpert-Gühring2 11. Raabe, Handb. 146, 11. – Erste Ausgabe. "...die Geschichte, die für das Selbst- und Weltverständnis des Autors von großer Bedeutung ist, [erweist sich] als eine Art dichterischer Bilderschrift, als eine Umschreibung jener Äußerung, in der Kafka allein die Sehnsucht als wahr anerkennt, doch bezeichnend hinzufügt: 'Aber selbst die Wahrheit der Sehnsucht ist nicht so sehr ihre Wahrheit als vielmehr der Ausdruck der Lüge alles übrigen sonst.'" (KLL 1428). Enthält neben der Haupterzählung kleinere wie "Der Kübelreiter", "Der Riesenmaulwurf" und "Forschungen eines Hundes". – Im Rand schwach gebräunt, fl. Vorsatz mit Monogramm-Prägestempel. Wohlerhaltenes, sauberes Exemplar.
Kafka, Franz. Beim Bau der Chinesischen Mauer. Ungedruckte Erzählungen und Prosa aus dem Nachlaß. Hrsg. von Max Brod und H. J. Schoeps. 266 S., 3 Bl. 19 x 11 cm. Modernes Bibliotheksleinen mit goldgeprägtem RTitel. Berlin, Kiepenheuer, 1931.
Hemmerle 32. Wilpert-Gühring2 11. Raabe, Handbuch 146, 11. – Erste Ausgabe. "...die Geschichte, die für das Selbst- und Weltverständnis des Autors von großer Bedeutung ist, [erweist sich] als eine Art dichterischer Bilderschrift, als eine Umschreibung jener Äußerung, in der Kafka allein die Sehnsucht als wahr anerkennt, doch bezeichnend hinzufügt: 'Aber selbst die Wahrheit der Sehnsucht ist nicht so sehr ihre Wahrheit als vielmehr der Ausdruck der Lüge alles übrigen sonst.'" (KLL 1428). Enthält neben der Haupterzählung kleinere wie "Der Kübelreiter", "Der Riesenmaulwurf" und "Forschungen eines Hundes". – Sauberes Exemplar.
Kafka, Franz. Beschreibung eines Kampfes. Novellen, Skizzen, Aphorismen aus dem Nachlass. 319 S. 19 x 11,5 cm. OLeinen mit OSchutzumschlag (fleckig und etwas lädiert). Prag, H. Mercy, 1936.
Gesammelte Schriften (V). Wilpert-Gühring2 12. – Erste Ausgabe. Vortitel mit eigenhändigem Besitzvermerk von Ilse Hoffe (1906-2007), der Sekretärin und Lebensgefährtin von Max Brod. Im Druckfehlerverzeichnis hat sie handschriftlich einen vom Verlag nicht bemerkten weiteren Fehler eingetragen: "Seite 34, Zeile 13 Wiese(n) statt Weise(n)". – Etwas stockfleckig.
Kafka, Franz. Der Heizer. Ein Fragment. 47 S. Mit 1 Tafel als Frontispiz. 20,5 x 12,5 cm. Moderner Halblederband mit Deckelschild in Pappschuber. Leipzig, Kurt Wolff, 1913.
Der jüngste Tag, Bd 3. Raabe, Handbuch 146.2. Göbel 133. Dietz 21. Hemmerle 21. Dietz, Jüngste Tag 3.1. – Erste Ausgabe der zweiten Buchveröffentlichung. Die beiden späteren Ausgaben von "Der Heizer" (1916 und um 1917) ohne die Tafel "Im Hafen von New York". Kafka erhielt für diese Novelle (eigentlich der Romananfang von "Amerika") den Fontane-Preis. – Schönes Exemplar in einem modernen schlichten Meistereinband.
Kafka, Franz. Der Heizer. Ein Fragment. Zweite Auflage. 47 S. 21,5 x 13,5 cm. OBroschur (etwas gebräunt). Leipzig, Kurt Wolff, 1916.
Der jüngste Tag, 3. Band. Raabe Handbuch 146.2. Göbel 133. Dietz 29. Smolen 3.2.A. – Zweite Auflage der zweiten Buchveröffentlichung. Kafka erhielt für diese Novelle, den Romananfang von "Amerika", den Fontane-Preis. – Mit kleinem Namensschild. Etwas gebräunt. Letzte Lage zur oberen Hälfte gelöst. Titel verso am oberen Rand mit Klebestreifen geringfügig restauriert; insgesamt sehr gutes Exemplar.
Kafka, Franz. Die Verwandlung. 72 S., 1 Bl., 3 Bl. (Anzeigen). 21,5 x 13,5 cm. OBroschur mit illustr. OUmschlag (Entwurf: Ottomar Starke; etwas gebräunt, Rücken mit hs. Titel). Leipzig, Kurt Wolff, 1915.
Der jüngste Tag, Band 22/23. Raabe, Handb. 146, 3. Dietz 26. Smolen 22/23.1.A.1. – Erste Buchausgabe der zunächst in den "Weißen Blättern" 1915 gedruckten Erzählung. Wie üblich mit der Jahreszahl "1916" auf dem Umschlag. Zur Verlagsmitteilung, Starke zeichne das Titelbild, schreibt Kafka: "Es ist mir nämlich eingefallen, da Starke doch tatsächlich illustriert, er könne etwa das Insekt selbst zeichnen wollen. Das nicht, bitte das nicht! Ich will aus meiner natürlicherweise besseren Kenntnis der Geschichte heraus bitten. Das Insekt kann nicht gezeichnet werden. Es kann aber nicht einmal von der Ferne aus gezeigt werden ..." (Dietz S. 72). – Etwas gebräunt, Buchblock vom Einband teils gelöst, sonst einwandfreier Zustand.
Kafka, Franz. Die Verwandlung. 72 S., 4 Bl. (Anzeigen). 21 x 12,5 cm. Schwarze OBroschur (mit kleineren Randläsuren, Rückenbezug unten mit kleiner Fehlstelle) mit blauem Deckelschild. Leipzig, Kurt Wolff, 1915.
Der jüngste Tag, Bd. 22/23. Dietz 26. Raabe 146, 3. Smolen 22/23.1.A.1. – Erste Buchausgabe der zunächst 1915 in den "Weißen Blättern" gedruckten Erzählung, hier ein Exemplar der zweiten Bindequote in der schwarzen Verlagsbroschur ohne die Einbandillustration von Ottomar Starke. "Es ist mir nämlich eingefallen, da Starke doch tatsächlich illustriert, er könne etwa das Insekt selbst zeichnen wollen. Das nicht, bitte das nicht! Ich will aus meiner natürlicherweise besseren Kenntnis der Geschichte heraus bitten. Das Insekt kann nicht gezeichnet werden. Es kann aber nicht einmal von der Ferne aus gezeigt werden" (Dietz S. 72). Die Verlagsanzeigen am Schluss mit Pressestimmen und Verlagswerbung für Kafkas "Betrachtung" (2. Auflage) und für die Erzählung "Der Heizer". – Ecken anfangs schwach eselsohrig, sonst wohlerhalten.
(Kaldewey, Gunnar). ABC. 28 nn. S., 1 nn. Bl. 43 x 27 cm. Flexibler OPappband mit Kunststoffbezug (einstige Versilberung komplett abgerieben, RDeckel mit unscheinbaren Einschnitten), mit Sprühlack in drei Farben getönten Vorsätzen in OLeinenkassette (Kanten gering bestoßen) mit silbergeprägtem RTitel. New York, Kaldewey Press, 1983.
Eines von 20 Exemplaren (Gesamtauflage: 42) auf grünem Luftpost-Papier, die 26 Typografien zu den Buchstaben des Alphabets sind in Violett und Schwarz gedruckt. Das erste Buch von Gunnar Kaldewey (1946), das in seinem "Tower of Poestenkill, New York" gedruckt wurde. Beiliegend eine in Silber gedruckte Serigrafie dieses Turms auf Transparentfolie in gleichem Format des Buches. – Serigrafie an der rechten Seite mit leichter violetter Abfärbung der Vorsätze, ansonsten schönes Exemplar.
Kaléko, Mascha (d. i. Golda Malka Aufen). Das lyrische Stenogrammheft. Kleines Lesebuch für Große. 171 S., 9 Bl. 19 x 11,5 cm. Illustr. OKart. mit OLeinenrücken. Hamnburg, Rowohlt, 1956.
ro ro ro 175. Mit beiliegender von Mascha Kaléko signierter Eintrittkarte zu ihrer "Dichterlesung" im Großen Saal des Studentenhauses Berlin-Charlottenburg am 18. Oktober 1961. – Gebräunt.
Kampmann, Anja. Fischdiebe. 56 S. Mit 5 signierten Originalradierungen von Frank Berendt. 31 x 32 cm. Illustr. OHalbleinenband. Leipzig, Leipziger Bibliophilen-Abend, 2017.
Paradiesische Dialoge Nr. 2. Erste Ausgabe. Eines von 69 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 119 Ex.) dieser kongenial illustrierten Miniaturen der 1982 geborenen Autorin, deren "Sprache aus zartem Klang und hellem Licht" von dem Literaturkritiker Michael Hametmer gerühmt wird (siehe sein Vorwort). – Tadellos.
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