Anakreon. Teiou meli (graece). - Poesie recate in versi Italiani da Eritisco Pilenejo. 2 Bl., 92 S., 1 w. Bl.; 1 Bl., V, 99 S. 31 x 23 cm. Pergament um 1880 (etwas fleckig und berieben) mit ornamentaler RVergoldung, 2 goldgeprägten RSchildern, breiter ornamentaler Deckelbordüre, mehrfacher Deckelilete in Gold, Rot und Grün mit floralen Eckfleurons sowie Goldschnitt. Parma, Bodoni, 1793.
Schweiger I, 29. Brooks 487. De Lama II, 86, 7. – Prächtiger Bodoni-Druck der anakreontischen Oden im griechischen Originaltext und mit der Übertragung ins Italienische, die beiden Einzelteile wurden auch separat vertrieben und häufig - wie hier - zusammengebunden. Beide Teile mit eigenem Titelblatt. – Titel und einige Blatt etwas stockfleckig, sonst überwiegend nur im äußeren Rand und im Schnitt betroffen, vereinzelte kleine Randeinrisse, anfangs mit sehr schmalem Feuchtigkeitsrand.
Benkowitz, Karl Friedrich
Empfindsame Reise der Prinzessin Ananas nach Gros-Glogau
Los 2004
Zuschlag
190€ (US$ 204)
(Benkowitz, Karl Friedrich). Empfindsame Reise der Prinzessin Ananas nach Gros-Glogau. 1 Bl., 68 S. 16 x 10 cm. Halbleinen des späten 19. Jahrhunderts mit hs. Papierschildchen und goldgeprägtem RTitel. Riez bei Beeskow (d. i. Leipzig, Wilhelm Gottlob Sommer), 1798.
VD18 10615237. Holzmann-Bohatta VII, 8567. Weller, Druckorte I, 176. – Einziger Druck des seltenen Pamphlets über die Gräfin Wilhelmine von Lichtenau (1752-1820), von 1769 bis 1782 Mätresse und später bis zu seinem Tod 1797 engste Vertraute von Friedrich Wilhelm II. und einflussreiche, in Künstler- und Gelehrtenkreisen bestens vernetzte Mäzenin des preußischen Frühklassizismus. – Titel gestempelt und mit Signatur.
Brentano, Clemens. Ponce de Leon. Ein Lustspiel. XVI, 280 S. 16 x 10 cm. Pappband d. Z. (etwas berieben und bestoßen, mit Montierungsresten eines einst vorhandenen RSchildes). Göttingen, Heinrich Dieterich, 1804.
Goedeke VI, 59, 8. Mallon 13. Deneke 899. Borst 971. – Erste Ausgabe. Eine der frühesten Veröffentlichungen Brentanos, entstanden als Beitrag zu einer von Goethe gestellten Preisaufgabe. Brentano erhielt den Preis zwar nicht, Goethe schrieb ihm aber: "Unter den eingeschickten Lustspielen zeichnet sich das hier zurückkommende durch seinen guten Humor und angenehme Lieder besonders aus". – Stock- und braunfleckig, anfangs auch mit großem Feuchtigkeitsrand. Titel gebräunt und mit Tintenvermerk.
Cervantes Saavedra, Miguel de
Des berühmten Ritters, Don Quixote von Mancha, lustige und sinnreiche Geschichte
Los 2009
Zuschlag
260€ (US$ 280)
Cervantes Saavedra, Miguel de. Des berühmten Ritters, Don Quixote von Mancha, lustige und sinnreiche Geschichte. 2 Teile in 1 Band. 21 Bl., 748 S.; 3 Bl., 824 (statt 826) S. Mit 2 wiederholten Holzschnitt-Titevignetten. 17 x 10 cm. Neuerer Pergamentband mit RSchild. Leipzig, Caspar Fritsch, 1734.
Goedeke III, 246, 1e. Palau 53.032. – Erste Ausgabe dieser frühen Übersetzung durch Georg Christian Wolf (1702-1773). – Es fehlt der Kupfertitel von Boetius, die letzten beiden fehlenden Blatt von Teil II durch Kopie ergänzt. Einige Lagen mit kleiner Wurmspur, die letzten Blatt von Teil II im Rand hinterlegt. Insgesamt etwas gebräunt und fleckig, im Rücken etwas steif eingebunden.
Cervantes Saavedra, Miguel de
Leben und Thaten des Don Quixote
Los 2010
Zuschlag
400€ (US$ 430)
Cervantes Saavedra, Miguel de. Leben und Thaten des weisen Junkers Don Quixote von la Mancha. Aus der Urschrift des Cervantes, nebst der Fortsetzung des Avellaneda von F. J. Bertuch übersetzt. Zweite Ausgabe. 6 Bände. Mit gestochenem Portrait, 6 gestochenen Titelvignetten und 29 Kupfertafeln von Daniel Chodowiecki. 15 x 9,5 cm. Halbleinen des späten 19. Jahrhunderts (VDeckel mit Namensprägung "Günzer") mit golgeprägtem RTitel. Leipzig, Caspar Fritsch, 1780-1781.
Goedeke IV/1, 679, 12. Engelmann 147f. und Nachtrag 95-130. Vgl. Bauer 259-263. – Zweite mit den Kupfern Chodowieckis illustrierte Ausgabe der Übersetzung Bertuchs. – Etwas braunfleckig, sonst wohlerhalten. Innenspiegel mit montiertem Exlibris des Wiener Bibliothekars und Kunsthistorikers Heinrich Röttinger (1869-1952).
Craon, Valentine du Cayla de
Thomas Morus oder der Heldentod für den Glauben
Los 2012
Zuschlag
160€ (US$ 172)
Craon, (Valentine du Cayla de). Thomas Morus oder der Heldentod für den Glauben. Eine historische Erzählung aus dem Zeitalter der Reformation in England. Von der Prinzessin von Craon. Deutsch von H. Rütjes. 1 Bl., XIII, 580 S., 2 Bl. (Anzeigen). 14,5 x 11 cm. Leinen d. Z. (etwas fleckig und berieben, Rücken ausgeblichen) mit schlichter RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Emmerich, J. L. Romen, 1848.
Nicht bei Fromm. – Seltene einzige deutsche Ausgabe. Fromm verzeichnet nur ein Werk der biographisch nicht nachweisbaren französischen Schriftstellerin Valentine du Cayla de Craon, ebenfalls ein historischer Roman mit dem Titel Percy, Graf von Northumberland, in zwei Übersetzungen, von denen die spätere aus dem Jahr 1854 auch von Heinrich Gisbert Rütjes (1811-1886) angefertigt und von Romen in Emmerich vertrieben wurde; die vorliegende deutsche Ausgabe des Thomus Morus ist Fromm nicht bekannt (vg. ebenda II, 6149f.). "Die Verfasserin hat die dialogische und dramatische Form der Darstellung gewählt, um die Momente der Geschichte zu verdeutlichen; man sollte meinen sie habe in die Herzen geblickt, die Gespräche belauscht, die geheimsten Actenstücke gelesen, um ein Buch zu schreiben das unterhaltend wie ein Roman, wahr und belehrend wie ein Geschichtswerk, erbauend und rührend wie ein Gebetbuch ist! Wir empfehlen es der Lesewelt recht ernstlich… Die Verfasserin hat auf jeden Fall gute Quellen studiert, und zwar mit einem Talent für historische Auffassung wie es den Frauen selten eigen ist" (zeitgenössische Rezension aus den Blättern für literarische Unterhaltung). – Vereinzelte Stockflecken, am Schluss mit Feuchtigkeitsfleck im unteren Rand. Vorsätze etwas leimschattig. Über den KVK nur ein Standortnachweis in Passau, das Exemplar der Berliner Stabi gilt als Kriegsverlust.
Eichendorff, Joseph von
Die Wiederherstellung des Schlosses der deutschen Ordensritter zu Marienburg
Los 2013
Zuschlag
320€ (US$ 344)
Eichendorff, Joseph von. Die Wiederherstellung des Schlosses der deutschen Ordensritter zu Marienburg. 1 Bl., 153 S. Mit mehrfach gefaltetem gestochenem Grundriss. 20 x 12,5 cm. Marmorierter Halbleinenband d. Z. (etwas berieben und bestoßen). Berlin, Alexander Duncker, 1844.
Goedeke VIII, 192, 39. – Erste Ausgabe. Im Jahre 1844 schied Eichendorff nach schwerer Erkrankung aus dem Staatsdienst aus, das vorliegende Werk wird als seine Abschiedsschrift angesehen. Die ursprüngliche Königsberger Verlagsadresse wurde von Duncker überklebt. – Exemplar mit deutlichem Feuchtigkeitsrand.
(Eichrodt, Ludwig). Schneiderbüchlein. Humoristische Schneider-Lieder alter und neuer Zeit. Neue Ausgabe. 1 Bl., 159 S. Mit zahlreichen Holzschnittillustrationen. 14,5 x 10,5 cm. Illustrierter OHalbleinenband (etwas stärker fleckig und berieben, Deckelbezug mit Schabspuren). Schwäbisch Hall, Carl Schober, (um 1880).
Vgl. Kosch IV, 15. – Bibliographisch nicht nachweisbare Titelauflage der zuerst 1853 in Stuttgart bei Scheitlin erschienenen Ausgabe der illustrierten Sammlung von 57 gereimten Spottliedern auf die Schneiderzunft, den Druckbogen wurde lediglich ein neues Titelblatt vorgeschaltet. – Titel papierbedingt gebräunt, sonst nur etwas stockfleckig und wohlerhalten. Kein Nachweis über den KVK.
Elise, die racheübende 18jährige Tochter
des reichen Kaufmanns Florte
Los 2015
Zuschlag
130€ (US$ 140)
Bänkelgesang
Elise, die racheübende 18jährige Tochter des reichen Kaufmanns Florte, grausame Mörderin ihrer Familie und Selbstmörderin. Geschehen in der Nacht vom 8. Dezember 1872. Herausgegeben von Friedrich Fischer. 8 S. Gefalzter Bogen ohne Einband. 19 x 12 cm. Schmiedeberg, C. Schulze und Compagnier, (1872).
Seltener Bänkelgesang. Herzzerreißende Schilderung eines Familienmordes durch eine gutbetuchte Tochter aus reichem Bremer Kaufmannshaus, der eine Liebesheirat verweigert wird. Das Schlussblatt mit einem Moritat. – Etwas fleckig und schwach knickspurig. Kein Standortnachweis über den KVK.
Feuerbach, Anselm von. Kaspar Hauser. Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben des Menschen. 1 w. Bl., 3 Bl., 151 S. Mit lithographischem Portrait. 20 x 12 cm. Späterer HLederband d. Z. mit goldgeprägtem RTitel. Ansbach, J. M. Dollfuß, 1832.
Goedeke VI, 231, 24. Peitler-L. 49. Borst 1655. – Seltene erste Ausgabe der berühmten Schrift. – Wohlerhalten.
Fontane, Theodor. Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864. VII, 374 S., 1 Bl. Mit 9 lithographischen Karten, 4 ganzseitigen Holzschnitt-Portraits auf gewalztem China und 56 Textholzschnitten nach Ludwig Burger. 23 x 16 cm. Pappband d. Z. (stark berieben, beschabt und bestoßen, mit mehreren Papierschildchen). Berlin, Decker, 1866.
Schobeß 199. – Erste Ausgabe des ersten der drei Kriegsberichte Fontanes, in die er sehr viel Arbeit investierte, in der steten und stets vergeblichen Hoffnung auf eine Anstellung oder wenigstens Anerkennung durch die preußische Regierung. – Papierbedingt gebräunt, letzte Blatt mit schwachen Quetschfalten. Mehrfach gestempeltes Exemplar der "Bibl. d. K. Kriegsschule zu Potsdam", auch mit entsprechenden Tintensignaturen.
Forster, Georg. Briefwechsel. Nebst einigen Nachrichten von seinem Leben. Herausgegeben von Th(erese) H(uber), geb. H(eyne). 2 Bände. XXII, 873 S.; XII, 830 S. 21 x 12,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben) mit RVergoldung und 2 goldgeprägten farbigen RSchildern. Leipzig, Friedrich Arnold Brockhaus, 1829.
Goedeke VI, 244f. Fiedler 299. – Erste Ausgabe. Enthält den Briefwechsel der wichtigen Jahre 1778 bis 1794 mit seinem Vater, Lichtenberg, Jacobi, Heyne, Johannes von Müller und Wilhelm von Humboldt sowie mit seiner Grau Therese Huber. – Sehr schönes und sauberes, breitrandiges Exemplar. Fl. Vorsatz mit montiertem modernem Exlibris.
Goethe, Johann Wolfgang von. Erklärung der zu Goethe's Farbenlehre gehörigen Tafeln. - Anzeige und Übersicht des Goethischen Werkes Werkes zur Farbenlehre. 24 S.; 12 S. Mit 17 (nummeriert I-XVI und IIa; davon 12 koloriert). 25 x 20,5 cm. OBroschur (fleckig und berieben, restauriert). (Tübingen, Cotta, 1820).
Goedeke IV/3, 583, 45. Kippenberg I, 389. Hirzel A 288. Hagen 347d – Erste Ausgabe. Der seltene, oft fehlende Tafelband zu Goethes umfangreichstem naturwissenschaftlichen Werk, hier in einem Exemplar der etwas späteren Auflage (um 1820) mit den Tafeln von gleicher Größe und ohne die kleinen handschriftlichen Korekturen auf den Tafeln VII, XIV und XV. – Etwas fingerfleckig, die ersten Textblatt mit angestückter Ecke; Bindung teils gerissen.
Goethe, Johann Wolfgang von. Faust. Eine Tragödie. Erster Theil [und:] Zweyter Theil in fünf Acten. (Vollendet im Sommer 1831). 2 Bände. 1 Bl., 247 S.; 1 Bl., 344 S. 14 x 9 cm. Moderner Lederband mit goldgeprägtem RTitel. Stuttgart und Tübingen, Johann Georg Cotta, 1833.
Goedeke IV/3, 614, 4, 3. Hagen 481. – Erster Einzeldruck des vollendeten Werks, der Teil II in einem Exemplar des Doppeldrucks D1 alpha mit den bei Hagen 480 angegebenen Merkmalen. – Etwas gebräunt und braun- oder stockfleckig.
Goethe, Johann Wolfgang von. Die Leiden des jungen Werthers. Japanisch von Dr. Ono. 1 Bl., II, 527, 34 S., 1 Bl. 16,5 x 9 cm. Flexibler OLeinenband (etwas fleckig und berieben) mit montierter Deckelillustration. Tokio, Bunbudo, 1920.
Seltener Druck mit Deutsch-Japanischem Paralleltext. – Geringe Flecken, fl. Vorsatz mit privater Geschenkwidmung von 1926. Über den KVK kein bibliothekarischer Standortnachweis dieser Übersetzung in einer deutschen Bibliothek.
Goethe, J. W. v. - Carus, C(arl) G(ustav). Neun Briefe über Landschaftsmalerei, geschrieben in den Jahren 1815-1824. Zuvor ein Brief von Goethe als Einleitung. 208 S. 18 x 11 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (berieben und bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Gerhard Fleischer, 1831.
Goedeke IV/2, 492, 197b. Kippenberg 645. Prause (Carus) 45-51. Zaunick 24. NDB III, 162f. – Erste Ausgabe dieser "feinsinnigen kunstgeschichtlichen Betrachtungen" (NDB). "Die Bedeutung dieser Briefe für die Landschaftsmalerei der Romantik ist immer betont worden... Er setzte sich damit ein Denkmal, das immer wieder die Aufmerksamkeit der Nachwelt erregte und ihm auch als Maler Beachtung finden ließ" (Prause). – Anfangs und am Schluss etwas stockfleckig.
Grimm, Jacob und Wilhelm und Völlinger, K. Leopold - Illustr.
Der Fundevogel ein Märlein
Los 2029
Zuschlag
170€ (US$ 183)
Grimm, (Jacob und Wilhelm). Der Fundevogel ein Märlein (Umschlagtitel). 14 S. Mit 14 lithographischen Illustrationen (inkl. Umschlag) von K. Leopold Völlinger. 18,5 x 11,5 cm. Späterer Pappband (OBroschur eingebunden) mit montiertem Deckelschild aus Leder. München, Christian Kaiser, o. J. (1845).
Wegehaupt I, 833. Rümann 1655. Seebaß 778. – Erste Ausgabe. Mit reizenden Illustrationen, die Rümann noch Pocci zuschreibt, von Hobrecker aber Völlinger zugewiesen werden, was wohl aus dem Monogramm "KLV" auf S. 5 hervorgeht. – Papierbedingt leicht gebräunt, sonst wohlerhaltenes Exemplar.
Grolmann, F. L. A.
Freyherrn von Knigge Welt- und Menschenkenntniß
Los 2030
Zuschlag
200€ (US$ 215)
(Grolmann, F. L. A.) Freyherrn von Knigge Welt- und Menschenkenntniß. Ein Pendant zu dem Buche Umgang mit Menschen. 1 Bl., 114 (recte: 214) S. 18 x 10,5 cm. Moderner marmorierter Pappband. O. O., "Auf Kosten des Verfassers", 1796.
VD18 11132671. Goedeke IV/1, 616, 14. Knigge 88,15. Wolfstieg 42817. Holzmann-Bohatta IV, 12129. – Erste Ausgabe der scharfen Kritik an Knigges Schrift Auszug eines Briefes die Illuminaten betreffend aus dem Jahr 1794. Ludwig Adolf Christian von Grolmann (1741-1809) war zunächst Meister der Loge in Gießen, trat nach Auflösung der Loge den Illuminaten bei und wurde schließlich deren entschiedener Gegner. Im selben Jahr erschienen auch zwei Raubdrucke. – Titel gestempelt und mit kleinem Loch. Insgesamt etwas braunfleckig und mit Anstreichungen in Bleistift.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge