Hôtel de Brandenbourg am Gendarmes Markte in Berlin. Hs. Bewirtungsbeleg mit kleiner Holzstichillustration des Schauspielhauses am Gendarmenmarkt. Ca. 15 x 11 cm. Mit Passepartout unter Glas in goldener Holzleiste gerahmt. 29,5 x 24 cm. Berlin 1830.
Der Bewirtungsbeleg verzeichnet 2 "little breaks", ein Dinner mit zusätzlicher Butter, ein Brot und letztlich einen Cognak. Zwischen 1821 und 1886 zählte das 'Hôtel de Brandebourg' zu den erstklassigsten Hotels der preußischen Hauptstadt. Es befand sich an der südwestlichen Ecke des Gendarmenmarktes, in der Charlottenstraße 42, direkt gegenüber vom Deutschen Dom. Schon Friedrich Nicolai erwähnte das Gebäude in seiner vierbändigen "Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam" aus dem 1786 und zählte es zu den "vorzüglichsten" Häusern am Gendarmenmarkt.
Der Gastwirt Carl Friedrich Krause erwarb das Gebäude 1799 und errichtete zunächst ein Kaffeehaus ein, das dann ab 1821/1822 in einen Beherbergungsbetrieb umgewandelt wurde und entsprechend der Zeit "Hôtel de Brandebourg" genannt wurde. – Leicht gebräunt. Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.
Ka De We. Kaufhaus des Westens 1907 - 1932. 192 S. Mit zahlr. Textabb. und 37 Bl. Anzeigen. 22,5 x 26 cm. OLeinen mit Deckel- und Rückentitel in Blaudruck. In OPappschuber (dieser etwas lichtrandig). Berlin 1932.
Berlin-Bibl. S. 691. Typographisch anspruchsvoll gestaltete Monographie des Luxuskaufhauses mit Beschreibung all seiner Abteilungen. – Sehr schönes, frisches Exemplar.
Lehmann, Gottfried Arnold. Ein Tag in Berlin. Spielebogen, bestehend aus 51 gestochenen Ansichten, montiert auf Karton. 49 x 62,5 cm. Berlin, Carl Friedrich Amelang, 1820.
Kiewitz 727. Berndt, Märkische Ansichten, 228. – 1820 wurde bei Carl Friedrich Amelang in Berlin ein Würfelspiel mit dem Titel "Ein Tag in Berlin" veröffentlicht. Nach der Natur fertige hierfür der Kupferstecher und Lithograf Gottfried Arnold Lehmann (1766-1819) 51 Ansichten, die bedeutende historische Gebäude der Stadt Berlin zeigen. Der als Würfelspiel konzipierte Stich beginnt mit der Nummer eins am Königlischen Schloss und führt über fünfzig Felder zum Brandenburger Tor. Ursprünglich war noch ein Heft mit Erklärungen der historischen Gebäude sowie der Spielregeln beigefügt.
Die einzelnen Stationen zeigen die folgenden Gebäude bzw. Statuen: 1) Königliches Schloss, 2) Königs-Palais, 3) Stechbahn, 4) Hotel de Brandenbourg, 5) Königliche Bank, 6) Cadetten-Haus, 7) Waisenhaus, 8) Lotterie-Directorium, 9) Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, 10) Königliche Sternwarte, 11) Königliche Ritterakademie, 12) Berlinisches Rathaus, 13) Adress oder Leihhaus, 14) Königliche Gold und Silber Manufactur, 15) Königliches Academie-Gebäude, 16) Königliches Schauspielhaus, 17) Königliche Bibliothek, 18) Lange Brücke, 19) Börsenhaus, 20) Universitätsgebäude, 21) Eckhaus an der Breitenstraße, 22) Katholische Kirche, 23) Monbijou, 24) Königliches Arbeitshaus, 25) Königliches Münzgebäude, 26) Hauptfeuerwache, 27) General von Seidlitz, 28) Große Freimaurer-Loge, 29) Hotel de Russie, 30) Königliches Posthaus, 31) Charité-Gebäude, 32) Königliche Porzellan-Manufactur, 33) Artillerie-Caserne, 34) Finanz-Ministerium, 35) Feldmarschall von Schwerin, 36) Kommandantur, 37) Polizei-Präsidium, 38) General von Winterfeld, 39) Neuer Packhof, 40) General-Feldmarschall von Keith, 41) Landschaftshaus, 42) Gens d'Armes-Markt, 43) Parochial-Kirche, 44) Königliches Kammergericht, 45) General von Zieten, 46) Königliches Opernhaus, 47) Fürst Leopold von Anhalt-Dessau, 48) Dom, 49) Königliches Zeughaus, 50) Marien-Kirche, 51) Brandenburger Thor.
Bereits im Jahre 1815 fertigte Lehmann den Kupferstich "Ein Tag in Potsdam", ebenfalls mit 51 Ansichten an. – Die einzelnen Ansichten knapp am Plattenrand beschnitten und in jünsgter Zeit auf Karton montiert, sonst sehr sauber und wohlerhalten. Sehr selten.
Mare, (Johann Karl). Grundriss von Berlin von neuem aufgenommen und mit Genehmigung der Königl. Academie der Wissenschaften hrsg. von Jean Chrétien Selter. Teilkolorierter Kupferstichplan, von 4 Platten gedruckt und zusammengesetzt. 71 x 101 cm. Unter Glas in silberner Holzleiste gerahmt. 76 x 101 cm. Berlin um 1804.
Vgl. Schulz, Stadtpläne von Berlin, Nr. 215-216. – Vermutlich die zweite Ausgabe des Plans, der Paradeplatz ist bereits in Alexanderplatz umbenannt, hier jedoch noch ohne die 1811 eingefügte Nummerierung und die am linken Bildrand angefügte Legende.
Der deutsche Kartenstecher und Verleger Johann Karl Mare (1772-1835), eigentlich Jean-Charles Maré, erhielt seine Ausbildung zum Kupferstecher an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Bekanntheit erlangte er vor allem mit dem hier vorliegenden Kupferstichplan, der erstmals 1804 erschien und zahlreiche Neuauflagen erhielt. – Gering angeschmutzt und gewellt. Nicht ausgerahmt. Versand nur ohne Rahmen. Selten.
Martin, Rudolf. Jahrbuch der Millionäre in Berlin. X S., 1 Bl., 228 S. 20,5 x 14 cm. OLeinen. Berlin, R. Martin, 1913.
Der letzte Band, der vor dem Ersten Weltkrieg erschien. Der Kaiser steht an 5. Stelle in der Rangfolge der größten Vermögen in Preußen. Die erste Stelle hält bereits die Familie Krupp. – Wohlerhalten.
Moreck, Curt (d. i. Konr. Haemmerling). Führer durch das "lasterhafte" Berlin. 229 S., 1 Bl. Mit zahlr., teils farbigen Illustrationen von Paul Kamm, Jeane Mammen, Christian Schad, George Grosz u. a. 16 x 11,5 cm. Illustr. OLeinen. (Leipzig), Verlag moderner Stadtführer, (1931).
Berlin-Bibl. S. 367. – Erste Ausgabe. Seltene Originalausgabe des berühmten Berlinführers der späten Weimarer Republik. "Die Gegend um den Alexanderplatz ist in Berlin das Viertel des Abbruchs und Aufbaus. Das Alte wird niedergerissen und das Neue steigt aus dem Boden. Dazwischen gibt es Ruinen. Es gibt Keller verlassener und dem Abbruch überlieferter Häuser, die nachts geheimnisvoll aufleben." Mit den kongenialen Illustrationen vor allem Jeane Mammens. – Die mont. Verlagsangabe mit entferntem Ort; sehr gutes Exemplar.
Nicolai, Friedrich
Beschreibung der königlichen Residenzstätte Berlin und Potsdam
Los 189
Zuschlag
550€ (US$ 591)
(Nicolai, Friedrich). Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam und aller daselbst befindlicher Merkwürdigkeiten. Neue völlig umgearbeitete Auflage. 2 Bände. 4 Bl., XVIII S., 7 Bl., LVI, 448 S.; 1 Bl., S. 449-1042, 111 S., 12 Bl. Mit 2 mehrfach gefalteten Kupferstichplänen und mehrfach gefalteter Kupferstichkarte. 17,5 x 10,5 cm. HLeder d. Z. (etwas berieben und bestoßen) mit 2 goldgeprägten farbigen RSchildern und RVergoldung. Berlin, Friedrich Nicolai, 1779.
Goedeke IV/1, 500, 10. Katalog Nicolai (Wolfenbüttel) Nr. 74. Holzmann-Bohatta I, 5780. Engelmann I, 399. Vgl. Berlin-Bibliographie S. 52. – Zweite Auflage der zuerst 1769 erschienenen besten und umfassendsten Berlin-Beschreibung des 18. Jahrhunderts, vom Autor-Verleger seinem König, Friedrich dem Großen, gewidmet. Im Anhang mit einer "Anzeige der jetzt lebenden Gelehrten, Künstler und Musiker, und einer historischen Nachricht von allen Künstlern, welche von dem dreyzehnten Jahrhunderte an, bis jetzt, in Berlin gelebt haben, oder deren Kunstwerke daselbst befindlich sind" sowie mit je einem großen Stadtplan von Berlin und Potsdam und einer großen gestochenene Landkarte "Gegend bey Berlin und Potsdam". – Minimal gebräunt, sonst wohlerhalten.
Plan der königlichen Residenz-Stadt Berlin. Kolorierter Stahlstich. Ca. 14 x 22 cm. Mit Passepartout unter Glas in goldener Holzleiste gerahmt. 30 x 36 cm. Berlin, Bibliographisches Institut, 1848.
Schulz, Stadtpläne von Berlin, Nr. 399. – Zentral in der Mitte erscheint der Stadtplan, an den Rändern jeweils fünf Teilansichten: Königl. Schloss, Königswache und Zeughaus, Bauschule, Neue Friedrichs-Werdersche Kirche, Königl. Theater, Museum, Universität, Königstädtisches Theater, Palais des Prinzen von Preussen und das Brandenburger Tor. – Wohlerhalten. Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.
Röhrmann, Carl. Der sittliche Zustand von Berlin nach Aufhebung der geduldeten Prostitution des weiblichen Geschlechts. 1 Bl., 238 S. 21 x 14 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (berieben, Gelenke teils angeplatzt) mit hs. Papierrückenschild. Leipzig, Röhrmann, 1846.
Erste Ausgabe. Mit "vollständigen und freimüthigen Biographieen der bekanntesten prostituierten Frauenzimmer in Berlin" (Untertitel). – Stockfleckig, anfangs und am Schluss mit kleinen Feuchtigkeitsrändern. Innenspiegel mit Bibliotheksschildchen.
Rosenberg, Johann Georg
Passage du Chateau à Le Vielle neuve
Los 195 [*]
Zuschlag
550€ (US$ 591)
Rosenberg, Johann Georg. Passage du Chateau à Le Vielle neuve, avec l'Arsenal, les Palais du Prince Royal. Kolorierter Kupferstich. Ca. 47 x 71 cm. Mit Passepartout unter Glas in teilvergoldeter Holzleiste gerahmt. 77,5 x 105 cm. Berlin, Rosenberg bei Morino & Company, um 1780.
Ernst, Rosenberg, Nr. 5. Kiewitz 1044. Rave 14. – Vorliegt der zweite Zustand mit der Dedikation. Der Betrachter steht zwischen Oper und Zeughaus und blickt die gesamte Straße Unter den Linden in Richtung Brandenburger Tor hinunter. Rechte Hand ist noch die Universität erkennbar. – Leicht gebräunt und stockfleckig. Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.
Rosenberg, Johann Georg
Vue de la Maison des Orphelins et des environs
Los 196 [*]
Zuschlag
550€ (US$ 591)
Rosenberg, Johann Georg. Vue de la Maison des Orphelins et des environs, prise hors de la porte de Strahlow. Kolorierter Kupferstich. Ca. 47 x 70 cm. Mit Passepartout unter Glas in teilvergoldeter Holzleiste gerahmt. 77,5 x 105 cm. Berlin, Rosenberg bei Morino & Company, um 1780.
Ernst, Rosenberg, Nr. 18. Kiewitz 1062. Rave 1. – Vorliegt hier der zweite Zustand mit der Dedikation. Der Betrachter blickt rechts zum Waisenhaus und erkennt zentral die Waisenbrücke. Dahinter befindet sich der Inselspeicher. Direkt vor dem Betrachter ist noch ein Verladeplatz für Bauholz erkennbar. – In den Rändern etwas gebräunt. Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.
Niegelssohn, Johann August Ernst und Rosenberg, Johann Georg
Vue de la Place de Armes
Los 197 [*]
Zuschlag
1.000€ (US$ 1,075)
Rosenberg, Johann Georg. - Niegelssohn, J(ohann) A(ugust) E(rnst). Vue de la Place de Armes prise du côte de la ville Neuve. Gouachierter Kupfestich. Ca. 47 x 70 cm. Mit Passepartout unter Glas in teilvergoldeter Holzleiste gerahmt. 77,5 x 105 cm. Berlin, Rosenberg bei Morino & Company, 1780 bzw. 1786.
Ernst, Rosenberg, Nr. 6. Kiewitz 1046. Rave 13. – Individuell gestalteter und mit Gouachefarben kolorierter Kupferstich von Johann August Ernst Niegelssohn (1757-1833). Niegelssohn war ein deutscher Maler, Zeichner und Kolorist, der ab 1784 an der Berliner Akademie der Künste studierte. Danach war er in erster Linie als Zeichner und Kolorist tätig. Bekannt sind vor allem die von ihm kolorierten Arbeiten Johann Georg Rosenbergs. Bei der vorliegenden Darstellung überarbeitete Niegelssohn im Jahre 1786 seine Vorlage grundlegend bezüglich der Staffage, ließ Personen und Elemente weg bzw. übermalte sie und fügte eigene hinzu, dies alles mit einer besonderen Kunstfertigkeit.
Rosenbergs Kupferstich zeigt den ersten Zustand ohne Dedikation. Der Betrachter blickt von Westen über die heutige Schlossbrücke, linke Hand das Zeughaus, direkt auf den Berliner Dom. Rechts ist ein Teil des Stadtschlosses, der sogenannte Apothekenflügel zu erkennen. – Leicht gebräunt. Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.
Niegelssohn, Johann August Ernst und Rosenberg, Johann Georg
Vue d'une partie de la Rue dite la Mauer-Strasse
Los 198 [*]
Zuschlag
1.000€ (US$ 1,075)
Rosenberg, Johann Georg. - Ni(e)gelssohn, (Johann August Ernst). Vue d'une partie de la Rue dite la Mauer-Strasse avec l'Eglise de la Trinité. Gouachierter Kupferstich. Ca. 47 x 71 cm. Mit Passepartout unter Glas in goldener Holzleiste gerahmt. 75 x 94 cm. Berlin, Rosenberg bei Morinio & Company, um 1780 bzw. 1787.
Ernst, Rosenberg, Nr. 17. Kiewitz 154. Rave 18. – Individuell gestalteter und mit Gouachefarben kolorierter Kupferstich von Johann August Ernst Niegelssohn (1757-1833). Niegelssohn war ein deutscher Maler, Zeichner und Kolorist, der ab 1784 an der Berliner Akademie der Künste studierte. Danach war er in erster Linie als Zeichner und Kolorist tätig. Bekannt sind vor allem die von ihm kolorierten Arbeiten Johann Georg Rosenbergs. Bei der vorliegenden Darstellung überarbeitete Niegelssohn im Jahre 1787 seine Vorlage grundlegend bezüglich der Staffage, ließ Personen und Elemente weg bzw. übermalte sie und fügte eigene hinzu, dies alles mit einer besonderen Kunstfertigkeit.
Rosenbergs Kupferstich zeigt den Blick auf die Mauerstraße, die von der Leipziger Straße gekreuzt wird. Zentral platziert erscheint die Dreifaltigkeitskirche. Es handelt sich um den zweiten Zustand mit der Dedikation. – Gering berieben und gewellt. Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.
Zehdenick. Plan der Stadt Zehdenick und der Dörfer Dam, Hast und Kamp soweit selbige am 72ten May 1801 abgebrandt sind, aufgenommen im Sommer 1801 durch Wöhner. Aquarellierter mit der Feder und schwarzer Tinter gezeichneter Plan. 46 x 45 cm. Um 1801.
Die im Landkreis Oberhavel gelegene amtsfreie Stadt Zehdenick wurde bei einem Brand im Mai des Jahres 1801 weitestgehend zerstört. Der vorliegende Plan stellt eine Art Bestandaufnahme des Sommers desselben Jahres dar. – Vollständig auf Gaze aufgezogen. Leicht angestaubtund gering angeschmutzt, kleine Knickspuren.
Brandt, Jürgen. Alt-mecklenburgische Schlösser und Herrensitze. 192 S. Mit zahlreichen Abbildungen. 30,5 x 24,5 cm. OLeinen (etwas fleckig, berieben und lichtrandig) mit goldgeprägtem Deckeltitel. Berlin Wasmuth, (1925).
Einzige Ausgabe der reich illustrierten Monographie. – Wohlerhalten. Innenspiegel mit Exlibris.
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