La Princesse de Phaltzbourg. Nouvelle historique et galante. 1 Bl., 126 S. 13 x 7 cm. Auberginefarbener Chagrinlederband des späten 19. Jahrhunderts mit ornamentaler RVergoldung, goldgeprägtem RTitel, vierfachen Deckelfileten, Steh- und Innenkantenfieten sowie Goldschnitt. Köln, Pierre Marteau, 1688.
VD17 12:655841L. Weller, Druckorte II, 45. Nicht bei Barbier. – Erste Ausgabe der pikanten Anekdoten vom Hof König Ludwigs XIV., ein kollationsgleicher zweiter Druck erschien 1706 ebenfalls unter der legendären Kölner Verlagsadresse von Peter Hammer bzw. Pierre Marteau, dem wichtigsten fingierten Imprint des 17. und 18. Jahrhunderts, das für unzählige Raubdrucke und Skandalschriften (häufig erotischen Inhalts) herhalten musste. – Schwach braunfleckig, Titel mit Besitzeintrag. Schönes und wohlerhaltenes Exemplar im dekorativen Einband.
Raabe, Wilhelm. Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge. Ein Roman. 3 Teile in 1 Band. 18 x 11,5 cm. Halbleinen d. Z. (Ecken bestoßen, Rücken etwas verschoben, mit hs. RSchild). Stuttgart, Eduard Hallberger, 1868.
Meyen 63. – Erste Buchausgabe, der Erstdruck seines Romans erschien 1867 in Band IX der Zeitschrift Über Land und Meer. – Buchblock leicht verschoben. Sauberes Exemplar.
Aus dem Besitz von Emilie Raabe
(Raabe, Wilhelm). Die Chronik der Sperlingsgasse. Herausgegeben von Jakob Corvinus (Pseudonym). 3 Bl., 261 S., 1 Bl. 15 x 11,5 cm. Leinen d. Z. (bestoßen, Gelenke geklebt) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Berlin, Franz Stage, 1857.
Meyen 255. – Erste Ausgabe von Raabes Erstlingswerk, hier in einem Exemplar aus dem Besitz seiner jüngeren Schwester Emilie Raabe (1833-1910), mit entsprechendem Besitzeintrag auf dem fl. Vorsatz. Raabe ging Ostern 1854 nach Berlin, um durch den Besuch von Vorlesungen an der Friedrich-Wilhelms-Universität "noch etwas mehr Ordnung in der Welt Dinge und Angelegenheiten, soweit sie ein so junger Mensch übersehen kann, zu bringen". Der Startschuss für Raabes literarische Laufbahn, der von ihm in seiner autobiographischen Skizze stilisierte "Federansetzungstag", fiel am 15. November 1854 in seiner Wohnung in der Spreegasse in Berlin-Mitte, als er Die Chronik der Sperlingsgasse zu schreiben begann. "Ende September 1856 erblickte das Buch durch den Druck das Tageslicht und hilft mir heute noch neben dem ‚Hungerpastor‘ im Erdenhaushalt am meisten mit zum Leben. Denn für die Schriften meiner ersten Schaffensperiode, die bis zu letzterwähntem Buche reicht, habe ich ‚Leser‘ gefunden, für den Rest nur ‚Liebhaber‘, aber mit denen, wie ich meine, freilich das allervornehmste Publikum, was das deutsche Volk gegenwärtig aufzuweisen hat“ (autobiographische Skizze 1906). – Innengelenke verstärkt, fl. Vorsatz und das erste weiße Blatt mit Spuren früherer Klebestreifen.
Raabe, W(ilhelm). Die Kinder von Finkenrode. 288 S. 15 x 11 cm. Blindgeprägter OLeinenband (berieben, Gelenke angeplatzt) mit floraler RVergoldung. Berlin, E. Schotte, 1859.
Meyen 774. – Erste Buchausgabe seines frühen Romans. – Etwas fleckig.
(Raabe, Wilhelm). Ein Frühling. Von Jakob Corvinus (Pseudonym). VI, 426 S. 15 x 9,5 cm. Halbleder d. Z. (berieben, Kanten etwas beschabt, Ecken bestoßen) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Braunschweig, Friedrich Vieweg und Sohn, 1857.
Meyen 425. – Erste Buchausgabe von Raabes zweitem Roman, der noch im selben Jahr wie Die Chronik der Sperlingsgasse erschien und ebenfalls in Berlin spielt. Der Erstdruck erschien in den Nummern 172 und 207 der Deutschen Reichs-Zeitung. – Erste Textseite mit tiefem Einriss im unteren Bug. Etwas fleckig, wenige Blatt mit leichten Quetschfalten, Block leicht verschoben.
Radlof, Johann Gottlieb
Die Sprachen der Germanen in ihren sämmtlichen Mundarten + Beigabe
Los 2127
Zuschlag
120€ (US$ 129)
Radlof, J(ohann) G(ottlieb). Die Sprachen der Germanen in ihren sämmtlichen Mundarten dargestellt und erläutert durch die Gleichniss-Reden vom Saemanne und dem verlorenen Sohne, samt einer kurzen Geschichte des Namens der Teutschen. XXVIII, 415 S., 2 Bl. 20,5 x 11,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben) mit montiertem RSchild. Frankfurt, Heinrich Ludwig Brönner, 1817.
ADB XXVII, 137f. – Erste Ausgabe. Johann Gottlieb Radlof (1775-1846) veröffentlichte zahlreiche Werke zur Sprachforschung. Seit 1810 stand er mit Jacob Grimm in Verbindung, der selbst Beiträge zu der vorliegenden Sammlung über deutsche Mundarten lieferte (ab Seite 399). Obwohl sie grundsätzlich andere Auffassungen über sprachliche Erscheinungen vertraten, würdigten beide Brüder Grimm die Verdienste Radlofs (vgl. ADB). – Stellenweise schach gebräunt. – Dabei: Derselbe. Grundzüge einer Bildungsgeschichte der Germanen, nach den Urdenkmalen der Sprache und der Geschichte. XXII, 505 S., 1 Bl. 20 x 11,5 cm. Pappband d. Z. (Gelenke etwas beschabt) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Berlin, Georg Reimer, 1825. - Erste Ausgabe. - Wohlerhalten.
Reichard, Elias Caspar
Versuch einer Historie der deutschen Sprachkunst
Los 2129
Zuschlag
280€ (US$ 301)
Reichard, Elias Caspar. Versuch einer Historie der deutschen Sprachkunst. 8 Bl., 494 S., 1 Bl. 16,5 x 11 cm. Pappband d. Z. (beschabt, ohne Rückenbezug) mit hs. RTitel. Hamburg, Johann Adolph Martini, 1747.
ADB XXVII, 621. – Seltene erste Ausgabe. Elias Caspar Reichard (1714-1791) fristete sein Leben zunächst als Leinendamastweber, begann danach jedoch ein Studium und krönte seine Laufbahn mit einer Professur in Braunschweig, Magdeburg und Altona, wo er die Altonaische Gelehrten Zeitungen begründete. Ein Reprint erschien 1978 bei Olms. – Wohlerhalten.
Die Schiltbürger wunderseltzame abendtheurliche, unerhörte, und bißher unbeschriebene Geschichten und Thaten der obgemelten Schiltbürger in Misnopotamia hinter Utopia gelegen. Jetzund also frisch, männiglichen zu ehrlicher Zeit-Verkürtzung, aus unbekannten Authoren zusammen getragen, und aus utopischer auch rohtwelscher in teutsche Sprach gesetzt durch M. Aleph, Beth, Gimel, der Vestung Ypsilonburger Ambtmann. 8 Bl., 159 S. Titel in Schwarz und Rot. 14 x 8 cm. Neuerer marmorierter Pappband mit goldgeprägtem RSchild. O. O. u. Dr. 1652.
Weller 15. Vgl. VD17 7:667558R (Ausgabe 1678). – Bibliographisch nicht nachweisbarer Druck der zuerst 1598 unter diesem Titel erschienenen Textfassung, ein früherer und somit erster Druck der berühmten Schwanksammlung erschien im Vorjahr in Straßburg unter dem Titel Das Lalen-Buch. Zahlreiche spätere Drucke sollten folgen (vgl. Weller). Alle Ausgaben eint das bis heute nicht aufgeschlüsselte Verfasserrätsel auf dem Titel, das die Identität des Herausgebers "Aleph, Beth, Gimel" angeblich aus dem Rothwelschen lüften soll: "Die Buchstaben so zu viel sind / Nimb aus, wirff sie hinweg geschwindt / Und was dir bleibt / setz recht zusammen: So hast du des Authors Namen". Das VD17 kennt einen späteren Druck unserer Ausgabe mit dem Erscheinungsjahr 1678, der sich lediglich in der Wahl der Zierelemente und Schmuckvignetten unterscheidet. Die Schildbürgerstreiche bilden neben den Geschichten Till Eulenspiegels die bekannteste deutsche Sammlung von Schelmengeschichten in Romanform. – Gebräunt und braunfleckig, Schlussblatt im Bug verstärkt, dort mit minimalem Buchstabenverlust, einige Farbmarkierungen in Rot. - Sehr selten.
Schirmer, Adolf. Leichtes Blut. Roman. 592 S. Mit 9 Holzstichtafeln. 13 x 9 cm. Halbleinen d. Z. (berieben und bestoßen). Wien, Selbstverlag, (1870).
Kosch XV, 45. Vgl. ADB XXXI, 310. – Einzige Ausgabe des Kolportageromans mit den genretypischen Themen wie Kindsmord, Entführung, Geldheirat, Wechselfälschung, Intrigen usw. Erschien als zweiter Roman in der von F. J. Singer herausgebebenen Wiener Reihe der "5 kr.-Bibliothek" (Jahrgang II). Der gebürtige Hamburger Adolf Schirmer (1821-1886) war zunächst Schauspieler am Hoftheater in Schwerin, unternahm danach zahlreiche Reisen, lebte in Amerika und ließ sich nach seiner Rückkehr 1845 in Wien als freier Schriftteller nieder, er verfasste zahlreiche Romane und auch plattdeutsche Erzählungen. – Papierbedingt gebräunt, einige Lagen leicht ausgebunden. Kein Nachweis in einer deutschen Bibliothek über den KVK.
Schopenhauer, Johanna. Reise durch England und Schottland. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. 2 Bände. VIII, 416 S.; VIII, 440 S. 15,5 x 10 cm. Marmorierte Pappbände d. Z. (Rücken ausgeblichen, Gelenke mit kleinen Schabspuren) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Leipzig, Brockhaus, 1826.
Goedeke X, 23, 3. Vgl. Engelmann 484. – Zweite Auflage ihrer zuerst 1818 ebenda erschienenen Reisebeschreibung. – Etwas stockfleckig, sonst wohlerhalten.
Sealsfield, Charles (d. i. Karl Postl). Gesammelte Werke. Dritte durchgesehene Auflage. 15 Teile in 6 Bänden. 14,5 x 10 cm. Auberginefarbene marmorierte Halblederbände d. Z. (etwas berieben) mit goldgeprägtem RTitel und ornamentaler RVergoldung sowie dem Eignernamen in Goldruck "M(ax) Troost" auf dem Rücken. Stuttgart, J. B. Metzler, 1845-1847. - Stockfleckig. Titel mit Besitzstempel.
Seufzer, Elend, Wehe und Klagen aus der jezigen Welt. 6 Bl., 176 S. 18,5 x 11,5 cm. Interimsbroschur d. Z. (fleckig und berieben). O. O. u. Dr. 1792.
Nicht bei Holzmann-Bohatta und Hayn-Gotendorff. – Bibliographisch nicht nachweisbare Sammlung von düsteren und gesellschaftskritischen Prognosen eines anonymen Misanthropen, der Nebentitel präzisiert: "Sammlung anschaulicher Beweise von der Nähe des jüngsten Tages der lieben Menschheit zugeeignet von keinem Bengelianer". Die Anekdoten und Geschichten behandeln nacheinander Fürsten, Adel, Beamte, Magistrat, Konsistorium, Geistliche, Brautwerber, Polizei, Philosoph, Patriot, Menschenfreund, Drache sowie am Schluss politische und literarische Nachrichten. – Braun- und stockfleckig, stellenweise mit schmalem Feuchtigkeitsrand. Unbeschnittenes Exemplar. Kein bibliothekarischer Standortnachweis über den KVK.
Sinold von Schütz, Philipp Balthasar
Die glückseeligste Insul auf der ganzen Welt
Los 2143 [*]
Zuschlag
300€ (US$ 323)
(Sinold von Schütz, Philipp Balthasar). Die glückseeligste Insul auf der ganzen Welt oder das Land der Zufriedenheit. Doppelblattgroßer Titel, 10 Bl., 332 (von 340) S. Mit 6 (von 7; davon 1 nur fragmentarisch erhalten) Kupfertafeln und einer doppelblattgroßen Kupferstichkarte. 16,5 x 10 cm. Halbpergament d. Z. (etwas stärker berieben). Königsberg, Gottlieb Friedrich Frommann und Leipzig, 1723.
Hayn-Gotendorf II, 234. Holzmann-Bohatta, 299. – Seltene erste Ausgabe des utopischen pietistisch geprägten Staatsromans, der scharfe Kritik an den Missionspraktiken der Spanier in Amerika übt, aber ebenso die orthodoxe Ideologie sowohl der Katholiken als auch der Protestanten kritisiert. In der Schilderung seiner idealen Insel folgt Sinold den Entwürfen von Schnabels Insel Felsenburg. Die Bewohner bezeichnen sich als Nachfahren Noahs und sprechen Hebräisch. Die ideale Staatsorganisation beruht aber einzig auf pietistischer Tugendhaftigkeit. "Interessante Utopie mit einigen Bemerkungen über Amerika" (Hayn-Gotendorf). – Es fehlen acht Seiten am Schluss sowie eine Kupfertafel, eine andere Kupfertafel ist nur zur Hälfte erhalten. Selten leicht fleckig. Karte und Titel im unteren Bug mit kleiner Wurmspur.
Spielplan Arlequin und Columbine
Kolorierter lithographischer Spielplan mit 16 Spielfiguren
Los 2144
Zuschlag
360€ (US$ 387)
Spielplan. - Arlequin und Columbine, oder Arlequins Hochzeit. Nach der bekannten Pantomime gleichen Namens stellen bei diesem Spiele sämtliche Mitspieler Freier um Pantolons Tochter Columbine vor etc. Kolorierter lithographischer Spielplan mit 16 Spielfiguren und szenischem Mittelfeld. 36,5 x 32,5 cm. Fest montiert auf Karton. O. O. u. Dr. (um 1830).
Einblattdruck mit zwölf im Kreisrund angeordeneten Figuren (Brautwerbern), flankiert von vier weiteren Figuren in den Ecken sowie im Mittelfeld mit einer Hochzeitsszene unter einem Gartenpavillon mit Ringelreihen. Im unteren Rand mit den gedruckten Spielregeln, in der linken unteren Ecke mit der Produktionsnummer 222. – Etwas stärker fleckig.
Spielplan Das Kleeblatt
Kolorierter gestochener Spielplan mit 13 Spielfiguren
Los 2145
Zuschlag
450€ (US$ 484)
Spielplan. - Das Kleeblatt oder das grosse Dreierspiel Lumpaci Vagabundus. Kolorierter gestochener Spielplan mit 11 Feldern und 13 Spielfiguren. 35 x 30,5 cm. Fest montiert auf Karton. Nürnberg, Friedrich Campe, (um 1810).
Einblattdruck mit 13 kuriosen Spielfiguren, angeführt vom "tanzenden Kleeblatt" Knieriem, Zwirn und Leim im oberen Spielfeld sowie zehn weiteren Figuren mit verschiedenen Attributen: Matz, Figaro, Jacob, Pumpernickel, Monostatos, Papageno, Dorfbarbier, Staberl, Lumpaci Vagabundus und Landjunker. Mittig mit der gedruckten Spielanleitung, in der linken unteren Ecke mit der Produktionsnummer 353. – Etwas stärker fleckig.
Stieler, Kaspar von
Der Teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs
Los 2148
Zuschlag
340€ (US$ 366)
Der Beginn der modernen deutschen Lexikographie
(Stieler, Kaspar von). Der teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs, oder Teutscher Sprachschatz, worinnen alle und jede teutsche Wurzeln oder Stammwörter, ... nebst ihrer Ankunft, abgeleiteten, duppelungen, und vornemsten Redarten, mit guter lateinischen Tolmetschung und kunstgegründeten Anmerkungen befindlich. Samt einer Hochteutschen Letterkunst, Nachschuß und teutschem Register. 15 Bl., 2672 (recte: 2670) Sp., 243 S., 218 Bl. (Register). Titel in Schwarz und Rot. Mit Kupfertitel. 20 x 16 cm. Pappband des 19. Jahrhundert (etwas fleckig, berieben und beschabt) mit hs. RTitel. Nürnberg und Altdorf, Heinrich Meyer für Johann Hofmann, 1691.
VD17 12:130745W. Dünnhaupt VI, 3968, 46. Jantz 2416. Goedeke III, 227, 83. – Erste Ausgabe vom lexikographischen Hauptwerk des Lyrikers, Dramatikers und Sprachwissenschaftlers Kaspar von Stieler (1632-1707), der unter seinem Beinamen der Fruchtbringenden Gesellschaft "Der Spaten" veröffentlichte. "Das bereits ein halbes Jahrhundert zuvor nach dem Vorbild der Accademia della Crusca geplante erste große deutsche Wörterbuch der Fruchtbringenden Gesellschaft wird erst mit diesem Werk Wirklichkeit. Mit grammatischem Anhang und ausführlichem Wortindex. Wörter mit Vorsilben sind unter den Stammwörtern verzeichnet" (Dünnhaupt). "Das Wörterbuch Kaspar Stielers steht am Anfang der modernen deutschen Lexikographie. Es ist ein erster Versuch einer umfassenden Aufzeichnung des deutschen Wortschatzes, der zunächst vorwiegend zur Übersetzung des Lateinischen in den Wörterbüchern Eingang gefunden hatte" (Ising 1968, XV). – Es fehlt der 40seitige Anhang ("Nachschuß"). Erste Lage mit Tintenfleck im Seitenrand, Titel auch gestempelt (ausgeschiedenes Dublettenexemplar). Seitenschnitt etwas fleckig, Register mit Feuchtigkeitsrand und stellenweise verblassten Sporflecken.
Storm, Theodor. Der Schimmelreiter. Novelle. In: Deutsche Rundschau. Herausgegeben von Julius Rodenberg. Band LV. (April-Mai-Juni), S. 1-34 und 161-203. 23,5 x 15,5 cm. Halbleinen d. Z. mit RSchild. (Berlin, Paetel), 1888.
Teige 1016. – Erstdruck von Storms berühmtem Spätwerk, die erste Buchausgabe erschien noch im selben Jahr ebenfalls bei den Gebrüdern Paetel. – Papierbedingt gebräunt.
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