Seeger, Hermann
Junge Frau in einer Sommerwiese sitzend
Los 6181
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,957)
Junge Frau auf einer Sommerwiese.
Öl auf Leinwand, kaschiert auf Malkarton. 33 x 43,8 cm. Unten rechts signiert "Seeger".
Bei der Dargestellten dürfte es sich um eine der beiden Töchter des Künstlers, Hildegard oder Ilse, handeln.
Wolken über der Landschaft.
Öl auf Leinwand, kaschiert auf Malkarton. 45,5 x 33 cm. Unten rechts signiert "HSeeger".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Deutsch
1873. Feldsteinkirche mit Gottesacker im Abendlicht
Los 6186
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)
1873. Feldsteinkirche mit Gottesacker im Abendlicht.
Öl auf Papier, auf Karton kaschiert. 18,8 x 24,7 cm. Unten rechts undeutlich signiert und datiert "Mak[...] 24 873" (in die nasse Farbe geritzt).
Blasse Abendröte legt sich bereits über dem Horizont auf die Wolken. Kreuze und Grabsteine ragen aus dem hohen, saftig grünen Sommergras. Von diesem kleinen Friedhof geht die friedliche Ruhe wenig besuchter Orte aus und es ist leicht nachzuvollziehen, weshalb der unbekannte Maler hier innehielt, um den geruhsamen Ort mit weitem Ausblick einzufangen.
Dahl, Johann Siegwald
Schilfgras im Park von Glorup auf Fünen
Los 6187
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Schilfgras im Park von Glorup auf Fünen.
Öl auf Papier, auf festem Karton aufgezogen. 24,1 x 31,8 cm. Links oben bezeichnet, datiert und monogrammiert "Glorup d 6 Sept 68 SD", verso bezeichnet "aus dem Nachlass des Malers Siegwald Dahl".
Glorup ist ein zwischen Nyborg und Svendborg im Südosten der dänischen Insel Fünen gelegener Herrensitz, der als einer der schönsten Barockkomplexe Dänemarks gilt. 1762 wurde Glorup zusammen mit dem benachbarten Gut Rygaard von Graf Adam Gottlob Moltke erworben. Bis heute ist das Anwesen im Besitz der Familie Moltke-Huitfeldt (vgl. Los 6178).
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (s. Annotation verso).
Privatsammlung Bayern.
Piloty, Carl Theodor von
Auf dem Friedhof: Zwei Totengräber im Morgengrauen
Los 6188
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Auf dem Friedhof: Zwei Totengräber im Morgengrauen.
Öl auf Leinwand. 34,7 x 40,9 cm. Verso auf dem Keilrahmen unleserlich von alter Hand bezeichnet.
Das Motiv der Totengräber findet sich vergleichbar inszeniert im Vordergrund des Historienbildes "Wallensteins Zug nach Eger" (1861, Vorstudie im Stadtmuseum Bautzen) sowie als Hauptsujet auf einem signierten Gemälde in Privatbesitz (vgl. Neumeister, Auktion am 30. November 2011, Los 399).
Ende 19. Jh. Der lange Schlaf.
Öl auf Leinwand. 70,2 x 123,8 cm.
Thoma, Hans
nach. Grablegung Christi mit zwei Engeln (Pietà)
Los 6190
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,957)
nach. Grablegung Christi mit zwei Engeln (Pietà).
Glasbild von Johann (Hans) Georg Drinneberg (1852-1931). Farbloses und farbiges Glas, partiell farbig hintermalt, Schwarzlotbemalung, bleigefasst, im wohl originalen Holzrahmen. 51,5 x 39 cm. Unten links das 1894 datierte Monogramm von Hans Thoma, unten rechts von Drinneberg monogrammiert und datiert "[19]21 HDr. [ligiert]".
Hans Thoma, der unter anderem auch die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe mitbegründete, zeigte zeitlebens reges Interesse an den Ausdrucksmöglichkeiten kunstgewerblicher Produktion. Einige Male setzte er sich auch mit der Glasmalerei auseinander, etwa in der 1909 vollendeten Thoma-Kapelle in der Karlsruher Kunsthalle oder der kriegszerstörten Villa Kotzenberg in Frankfurt. Bei der Ausführung seiner Entwürfe arbeitete er wiederholt mit dem Glasmaler Hans Drinneberg zusammen, dessen preisgekröntes Atelier zu den führenden des Landes gehörte. Zu den wenigen erhaltenen Glasbildern Drinnebergs nach Entwürfen Thomas gehören neben unserem Exemplar zwei Scheiben im Badischen Landesmuseum (Inv. 2011/1075 und V 12702). Das hier vorliegende Sujet geht auf die Lithographie „Pietà“ zurück (J. A. Beringer: Hans Thoma. Griffelkunst, Frankfurt a. M. 1916, Nr. 44), die Umstände der Zusammenarbeit zwischen den beiden Künstlern sind jedoch noch unerforscht.
Provenienz: Sammlung Otto Marquard (1881 Konstanz - 1969 Reichenau-Ort, ehemaliger Meisterschüler von Hans Thoma).
Seither in Familienbesitz.
Thum, Elfriede
Gebirgsdorf bei Sils Maria
Los 6191
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,065)
Gebirgsdorf bei Silsmaria.
Öl auf Leinwand. 74 x 58 cm. Rechts unten signiert und datiert "E. Thum. (19)12".
Die in Berlin geborene Künstlerin Elfriede Thum gilt als eine der bedeutendsten Berliner Expressionistinnen. Nach ihrem Studium der Literatur, Geschichte, Malerei und Bildhauerei in Lausanne, wo sie auch ihren späteren Ehemann Rolf Laukner kennenlernte, ging sie zunächst nach Dresden und schloss dort ihr Studium 1908 bei Charles Palmié ab. Während eines Aufenthalts in Nidden im Jahre 1909 lernte sie Max Pechstein kennen. Im Mai 1912 wurden ihre Gemälde erstmals in der Galerie Paul Cassirer neben Werken von Vuillard, Sisley, Courbet und Pissaro ausgestellt. Da sie schon zuvor stets nur mit ihrem Nachnamen signiert hatte und als Frau im Kunsthandel bis zu diesem Zeitpunkt nur begrenzten Erfolg hatte, legte sie sich anlässlich dieser Ausstellung das Pseudonym "Erich Thum" zu. Der Erfolg gab ihr Recht und die Werke eines vermeintlichen Mannes verkauften sich in der Tat besser als die einer Frau. Schnell gehörte sie zu den gefragtesten Berliner Expressionisten und als anlässlich einer Einzelausstellung in der Galerie Ferdinand Möller im Jahre 1920 ihr Pseudonym aufgedeckt wurde, gab es einen handfesten Skandal. Allerdings war die Gesellschaft nun offensichtlich bereit, eine Künstlerin "Fernab aller Damenmalerei" (Paul Fechter) als Künstlerin zu akzeptieren. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, bezog sie 1913 eine Villa im Katzengrund bei Frankfurt/Oder (Tzschetschnow), lebte aber auch in Stuttgart und Berlin. Dort gehörten sie und ihr Mann, der mittlerweile einer der wichtigsten Dramatiker seiner Zeit war, zum engsten Kreis der Kulturszene und verkehrten mit zahlreichen bedeutenden Künstlern. Unter anderem porträtierte sie Tilla Durieux und Paul Wegener und arbeitete als Bühnenbildnerin auch mit Max Reinhardt und Gustaf Gründgens zusammen. Zur Zeit des Nationalsozialismus galt ihr Werk als entartet und ab 1937 erhielt sie auch Ausstellungsverbot. Da ihr Atelier im Krieg mehrfach ausgebombt wurde, ist nur ein relativ kleiner Teil von Elfriede Thums Werk erhalten.
Ritzerow, Antonie
Madonna im Sternenkleid mit Kind und Engeln vor einem Teich mit Reihern
Los 6193
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Madonna im Sternenkleid mit Kind und Engeln vor einem Teich mit Reihern.
Öl auf Leinwand. 19 x 17 cm. Signiert oben links "A. Ritzerow".
Die Malerin und Graphikerin Antonie Ritzerow studiert in München im 1882 gegründeten Künstlerinnen-Verein. Diese private Kunstakademie gehörte zu den ersten für Frauen gegründeten Ausbildungsstätten, da die staatlichen Akademien nur Männern zugänglich waren. Ritzerow ist Schülerin von Friedrich Fehr, Angelo Jank, Christian Landenberger und Viktoria Zimmermann. Sie baut sich ein künstlerisch-intellektuelles Netzwerk auf und freundet sich mit Clara Möller-Coburg, Gertrud Kleinhempel, Viktoria Zimmermann, Edith von Herzer und Else Oppler an. Als Mitglied der Münchener Künstlergenossenschaft stellt sie 1902 und 1904 im Königlichen Glaspalast aus. Ab 1911 ist sie korrespondierendes Mitglied der 1910 gegründeten Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (VBKÖ). Im selben Jahr wird ihr in der Berliner Ausstellung für das Bild „Die Frau in Haus und Beruf" von der Kunstkommission für „hervorragende Leistungen" ein Preis verliehen. 1932 erwarb sie gemeinsam mit den Künstlerinnen Martha von Kranz und Laura Lange ein Haus in den Chiemgauer Alpen.
Kubitschek, Otto
Satsuma Vase mit Kirschblütenzweigen
Los 6197
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Satsuma Vase mit Kirschblütenzweigen.
Öl auf Karton. 32,2 x 26,3 cm. Unten rechts signiert "Otto Kubitschek".
Stengel, René
Buchenwäldchen im Vorfrühlung
Los 6198
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)
Buchenwäldchen im Vorfrühling.
Öl auf Leinwand. 90 x 90 cm. Um 1910.
René Stengel, Mitglied der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs, war mit seinen Werken von 1909 bis 1911 auf den Ausstellungen der Secession vertreten.
Anemonen und Kohlweißling.
Öl auf Malpappe. 22,5 x 20,7 cm. Unten rechts monogrammiert (ligiert) und datiert "HF 33", verso das Ausstellungsetikett des Künstlerhauses Wien "1933 / 1396".
Ausstellung: 1933, Künstlerhaus Wien, Nr. 1396 (vgl. Etikett verso).
Nüsslein, Heinrich
Fliehende Äthergestalten
Los 6200
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Fliehende Äthergestalten.
Öl auf Malpappe. 37,3 x 49,8 cm. Verso eigenhändig datiert "25 4 [19]27" und wohl mit dem Kobra-Symbol signiert, mit einer Inventarnummer "637".
Heinrich Nüsslein stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Eine von ihm angestrebte Ausbildung zum Maler scheiterte an seiner von Geburt an beschränkten Sehkraft. Durch den Handel mit Kunst und Antiquitäten in seiner Heimatstadt Nürnberg konnte sich Nüsslein in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg ein beachtliches Vermögen erarbeiten. 1923 kaufte er Schloss Kornburg südlich von Nürnberg. 1924 kam er mit spiritistischen Zirkeln in Kontakt und entdeckte seine Fähigkeiten zur Medial- bzw. Trancemalerei, durch die er während der 20er und 30er Jahre zu internationaler Berühmtheit kam. Er pflegte meist in völliger Dunkelheit mit Fingern, Watte und Lappen zu malen und vollendete ein Werk in wenigen Minuten. Ein Augenzeuge schreibt dazu 1928 in einer okkulten Zeitschrift: "In seelischer Verbindung mit einer schöpferischen, außersinnlichen Kraft, die Zeit und Raum aufhebt, bringt dieser Maler eigenartige Porträts, fremde, von einem gewaltigen Rhythmus belegte Landschaften, Figurenkompositionen, Höllenstürze von allen Leidenschaften durchbrandet, Himmelsflüge von Aureolen verklärt und Äthergestalten, die die Räume durchschweben [hervor].“ (H.W. Ehrngruber: "Das Phänomen H. Nüßlein", in: Das Wunder: Zeitschrift für Astrologie, Okkultismus, Magie, Spiritismus und verwandte Gebiete, Heft 2, 1928, S.17-23). Nüsslein erhielt eine Ehrenprofessur an der technischen Hochschule Paris und die Ehrendoktorwürde der Universität Brüssel, und hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, u. a. in Paris, London und New York. Er betätigte sich auch als spiritistischer Schriftsteller. Während der Zeit der Naziherrschaft erfuhr er zunehmende Repressalien und starb am 12. November 1947, den er als seinen Todestag selbst vorhergesagt hatte. Ein Großteil seines auf Schloss Kornburg gelagerten Werkes wurde 1945 vernichtet.
Provenienz: Laut Vorbesitzerin von deren Eltern in den 1960er Jahren in Schloss Kornburg direkt von einer Verwandten des Künstlers erworben.
"Oasen-Nacht".
Öl auf Karton. 24,8 x 37,5 cm. Unten rechts betitelt.
Hildebrandt, Fritz
Blick auf die verschneite Schlossbrücke und den Berliner Dom
Los 6202
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Blick auf die verschneite Schlossbrücke und den Berliner Dom.
Öl und Gouache auf Malpappe. 26 x 32 cm. Rechts unten signiert und datiert "Fritz Hildebrandt / 1920", verso in Bleistift betitelt "Berlin - Friedrichsbrücke mit Domkirche".
Französisch
um 1880. Junge Dame mit rotem Sonnenhut
Los 6203
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
um 1880. Junge Dame mit rotem Sonnenhut.
Öl auf Leiwand. 58,7 x 35,7 cm.
Kuehl, Gotthardt
Elegante Dame auf einer Balustrade ihre Tochter beim Taubenfüttern beobachtend
Los 6204
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.250€ (US$ 6,720)
Elegante Dame auf einer Balustrade ihre Tochter beim Taubenfüttern beobachtend.
Gouache und Aquarell. 76 x 52 cm. Signiert unten rechts "G. Kuehl". Unausgerahmt beschrieben.
Kuehl studierte an der Kunstakademie Dresden und der Akademie der bildenden Künste in München. Um die Jahrhundertwende war er zusammen mit Carl Bantzer die treibende Kraft bei der Gründung der Freien Vereinigung Dresdner Künstler und bei dem ein Jahr später gegründeten Verein bildender Künstler Dresdens. Sowohl Bantzer als auch Kuehl hatten u. a. auch in Paris studiert und brachten neue Impulse des Impressionismus in die Elbmetropole. Mit der Freien Vereinigung Dresdner Künstler und dem Verein bildender Künstler Dresden entstand 1893 die erste Dresdner Sezession. Im Jahr 1895 wurde er Professor an der dortigen Kunstakademie.
Ziege mit Zicklein.
Öl auf Leinwand, auf Karton aufgezogen. 37 x 49,5 cm. Rechts unten signiert "Einberger".
Als Sohn einer Bauernfamilie lernte Einberger zunächst bei Joseph Bachlechner dem Älteren das Holzschneiderhandwerk und ging längere Zeit auf Wanderschaft. Nach Stationen in Bremen und Hamburg studierte er zwischen 1900-1903 an der Akademie in München bei Gabriel von Hackl Malerei, bevor er von 1903-1906 an die Wiener Akademie wechselte und bei Alois Delug lernte. Ein längerer Studienaufenthalt führte ihn nach Rom, von wo er in seine Tiroler Heimat zurückkehrte und ein Atelier in Telfs eröffnete, wo er bis zu seinem Tod als Künstler wirkte.
Bottino, Emanuele
Fischerjungen an der Mole
Los 6207
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
Fischerjungen an der Mole.
Öl auf Malkarton. 45,7 x 85 cm. Unten links signiert "Bottino".
Jackstädt, Erich
Die Friedrichsgracht mit Blick auf die Inselbrücke und die Nikolaikirche in Berlin
Los 6209
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Die Friedrichsgracht mit Blick auf die Inselbrücke und die Nikolaikirche in Berlin.
Öl auf Leinwand. 44 x 55 cm. Rechts unten signiert und verso erneut signiert und bezeichnet "Friedrichsgracht mit Inselbrücke". Um 1925.
Erich Jackstädt studierte von 1919-1922 an der Berliner Akademie unter Erich Wolfsfeld, stellte schon 1923 auf der Großen Berliner Kunstausstellung aus und machte sich schnell als Maler und Graphiker einen Namen.
Bartsch, Wilhelm
Holländisches Fischerdorf in den Dünen
Los 6210
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)
Holländisches Fischerdorf in den Dünen.
Öl auf Leinwand, doubliert. 28 x 23 cm. Unten rechts monogrammiert "W B.".
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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