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Lot 1316, Auction  119, Hrabanus Maurus, Codex Vindobensis 652 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien

Hrabanus Maurus
Codex Vindobensis 652 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien
Los 1316

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

Hrabanus Maurus, Liber de laudibus Sanctae Crucis. Codex Vindobensis 652 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Faksimile und Kommentar. 1 Band und 1 Heft. 40 x 30 cm. Blindgeprägtes OLeder btw. OBroschur. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1973.
Codices selecti Vol. XXXIII Der Codex Vindobonensis 652, der sich bis ins Jahr 1576 als Besitz der Wiener Nationalbibliothek nachweisen lässt, gehört zu den zahlreichen Abschriften eines Werkes, das bereits zu Lebzeiten seines Verfassers große Berühmtheit und eine planmäßige Verbreitung erlangt hatte. Verfasser der Schrift ist der Fuldaer Mönch und spätere Bischof von Mainz, Hrabanus Maurus.
Unter den Bildgedichten unserer Handschrift lassen sich zwei verschiedene Typen in den insgesamt 28 Bildgedichten feststellen: Zum einen finden sich "Figurengedichte" mit geometrischen Schemata, zum anderen solche, deren innere Sinnzeilen menschliche und tierische Gestalten füllen. Beide Formen können auf spätantike Traditionen zurückgeführt werden. Zur Erleichterung der Lesung der in Bogen oder oft auch gegenläufig angeordneten inneren Gedichte dient der jedem Bild unmittelbar gegenübergestellte, in Minuskeln ausgeführte Prosatext auf der Recto-Seite. Er erläutert den Sinn und wiederholt - meist in roter Tinte besonders gekennzeichnet - die hervorgehobenen Wortgruppen der Verso-Seite. – Sehr wohlerhalten.

Lot 1317, Auction  119, Karolingisches Sakramentar, Codex Vindobonensis 958

Karolingisches Sakramentar
Codex Vindobonensis 958
Los 1317

Zuschlag
220€ (US$ 237)

Details

Karolingisches Sakramentar. Fragment. Codex Vindobonensis 958 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Faksimile und Kommentar. 2 Hefte. Ca. 28,5 x 22,5 cm. Flexibles OPergament (minimal knitterfaltig) bzw. OKarton, zusammen in OLederkassette mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel. Graz, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, 1971.
Codices selecti, Vol. XXV. Das 'Karolingische Sakramentar' entstand um 870 und wurde vermutlich für einen Bischof gefertigt. Enthalten ist neben dem Messkanon der fast vollständige Text der Subdiakonatsweihe. – Wohlerhalten.

Lot 1318, Auction  119, Lorscher Evangeliar, Das, Ms. R II I der Biblioteca Documentara

Lorscher Evangeliar, Das
Ms. R II I der Biblioteca Documentara
Los 1318

Zuschlag
2.400€ (US$ 2,581)

Details

Das Lorscher Evangeliar. Ms. R II I der Biblioteca Documentara Batthyaneum der Rumänischen Nationalbibliothek und Codex Vaticanus palatinus 50 der Biblioteca Apostolica Vaticana. Faksimile, Kommentar und Dokumentationsmappe. 37 x 27 cm bzw. 28,5 x 20,5 cm. Ca. 39 x 31 cm. Replikat der geschnitzten Elfenbeintafeln über Holzdeckeln mit Silberkanteneinfassung in OLederkassette mit Deckelillustration bzw. OHalbleder mit Rückentitel in Schuber (gering berieben) bzw. OLeinenmappe. Luzern, Faksimile Verlag, 2000.
Codices e Vaticanis selecti, Vol. XLIV. Das Faksimile ist die originalgetreue Nachbildung und Zusammenführung aller Teile des Lorscher Evangeliars. Die Replikate der Elfenbeintafeln wurden nach den Originalen aus dem Besitz des Viktoria & Albert Museums (Christustafel, Inv. Nr. 138-1866), London, und der Biblioteca Apostolica Vaticana, Museo Sacro, Pal. Lat. 50 (Marientafel), realisiert. Der wissenschaftliche Kommentarband mit Beiträgen von K. Bierbrauer, G. Denzinger, A. von Euw, M. Exner, H. Filitz, A. Häse, T. Jülich, H. Schefers, J. Semmler und V. Trost. – Nahezu verlagsfrisch.

Lot 1319, Auction  119, Lorscher Evangeliar, Das, Faksimile der Handschrift

Lorscher Evangeliar, Das
Faksimile der Handschrift
Los 1319

Zuschlag
160€ (US$ 172)

Details

Das Lorscher Evangeliar. Faksimile der Handschrift hrsg. v. W. Braunfels. 37,5 x 27,5 cm. OHalbpergament in OPappschuber. München, Prestel, 1967.
Erstes vollständiges Faksimile aller Teile des Evangeliars, die anlässlich der Ausstellung "Karl der Große" in Aachen 1965 zusammen ausgestellt waren. – Nahezu verlagsfrisch.

Lot 1320, Auction  119, Lorscher Rotulus, Ms. Barth. 179 der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main

Lorscher Rotulus
Ms. Barth. 179 der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
Los 1320

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Lorscher Rotulus. Ms. Barth. 179 aus dem Besitz der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 254 cm x 24 cm bzw. 15,5 x 19,8 cm. Rolle mit Stabaufhängung in OLeinen-Kassette (leicht bestaubt, minimal bestoßen) mit goldgeprägtem Titelschild. bzw. OLeinen. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1994 bzw. 2004.
Codices Selecti IC* Die einzige liturgische Schriftrolle aus der Karolingerzeit, ist nicht nur wegen ihrer Form, sondern auch wegen der mit 534 Namen äußerst ungewöhnlichen Anzahl von Heiligennennungen in der Litanei und ihrer erlesenen Ausstattung höchst außergewöhnlich. Auftraggeber war wohl Ludwig II. (ca. 806-876), der mit seiner Familie in der Handschrift aufgeführt wird. – Nahezu neuwertig.

Lot 1321, Auction  119, Manuale (Psalterium) St. Ruperti,  Handschrift a.I.0 der Stiftsbibliothek St. Peter in Salzburg

Manuale (Psalterium) St. Ruperti
Handschrift a.I.0 der Stiftsbibliothek St. Peter in Salzburg
Los 1321

Zuschlag
650€ (US$ 699)

Details

Manuale (Psalterium) St. Ruperti. Handschrift a.I.0 der Stiftsbibliothek St. Peter in Salzburg.
Faksimile und Kommentar. 1 Bändchen und 1 Band. 3,7 x 2,9 cm 18 x11,5 cm. OHolzdeckelband in goldbedruckter OLederkassette über Holzdeckeln mit 2 silbernen Schließen bzw. OLeinen mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel. Graz und Salzburg, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 2007.
Codices selecti, Vol. CXII, CXII*. Eines von 99 römisch nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe in einer originalgetreuen Reproduktion der Originalschatulle (Gesamtauflage: 980). – Nahezu verlagsfrisch.

Lot 1322, Auction  119, Sakramentar von Metz, Ms. lat. 1141

Sakramentar von Metz
Ms. lat. 1141
Los 1322

Zuschlag
160€ (US$ 172)

Details

Sakramentar von Metz. Ms. lat. 1141 der Biblithèque Nationale von Paris, Fragment. Faksimile und Kommentar. 2 Hefte. 27 x 20,5 cm. OPergament bzw. OUmschlag in OLederkassette mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel mit montierter Vignette auf dem Deckel. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1972.
Codices selecti, Vol. XXVIII. Die Handschrift umfasst zehn Blätter, die in der zweiten Hälfte des neunten Jahrhunderts für Karl den Kahlen (823-877) von der für ihn tätigen Hofschule geschaffen wurden. Sie stellen heute eines der kostbarsten Zeugnisse spätkarolingischer Buchmalerei dar. – Nahezu verlagsfrisch.

Lot 1323, Auction  119, Wandalbert von Prüm, Das Reichenauer Martyrologium. Handschrift Codex Reginensis latinus 438

Wandalbert von Prüm
Das Reichenauer Martyrologium. Handschrift Codex Reginensis latinus 438
Los 1323

Zuschlag
220€ (US$ 237)

Details

Wandalbert von Prüm. Das Reichenauer Martyrologium für Kaiser Lothar I. Handschrift Codex Reginensis latinus 438 der Vaticana. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 19,5 x 14,5 cm. OHolzdeckelband mit breitem, blindgeprägten Schweinslederrücken und eingelegtem Porträtmedaillon auf dem Vorderdeckel und OLeinen, zus. in OPlexiglasschuber. Zürich, Belser 1997.
Eines von 900 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 980). Das Reichenauer Martyrologium wurde um 855 für Kaiser Lothar I. angefertigt. Neben einem Verzeichnis zu den Festtagen der Heiligen ist darin auch ein Kalendergedicht enthalten, das den Jahresablauf anhand des Lebens auf dem Land schildert.
Verfasser und Gestalter war der Benediktinermönch Wandalbert von Prüm (813-870), der für zahlreiche der schönsten liturgischen Handschriften des frühen Mittelalters bekannt ist. – Verlagsfrisch.

Lot 1324, Auction  119, Beatus de Liébana, Codex Escorial. Cod. & II. 5 der Real Biblioteca del Monasterio in San Lorenzo de El Escorial

Beatus de Liébana
Codex Escorial. Cod. & II. 5 der Real Biblioteca del Monasterio in San Lorenzo de El Escorial
Los 1324

Zuschlag
1.500€ (US$ 1,613)

Details

10. JAHRHUNDERT - Ottonische Buchkunst und Malerei der Reichenau


Der Codex Escorialensis des "Beato" in San Lorenzo

Beatus de Liébana. Codex Escorial. Cod. & II. 5 der Real Biblioteca del Monasterio in San Lorenzo de El Escorial. Faksimile. 34 x 21 cm. Reich blindgeprägtes OMaroquin mit goldgeprägtem RTitel und 2 Silberbeschlägen in blindgeprägtem OHalbmaroquinschuber. Madrid, Testimonio, 1994.
Die Beatus-Handschrift, die in der Real Biblioteca del Monasterio in San Lorenzo de El Escorial aufbewahrt wird, ist einer der ältesten Codices. Die Buchmalerei wurden wahrscheinlich um das Jahr 950 im Skriptorium von San Millán de la Cogolla in Rioja ausgeführt. Die reiche Verzierung der Handschrift wird den berühmten Buchmalern Florencio und Sancho zugeschrieben.

Der Codex escurialensis enthält den berühmten Apokalypse-Kommentar des Beatus von Liébana (gest. nach 798), der das Hauptwerk des asturischen Mönchs und Theologen bildet. Sein Kommentar zur Offenbarung des Johannes bildete die Grundlage für den bedeutendsten Buchtyp des Mittelalters in Nordspanien: die sogenannten Beatus-Handschriften. Auf 304 Seiten finden sich insgesamt 52 Miniaturen, streng zweidimensional und dennoch besonders ausdrucksstark, die dem Miniaturisten Florentinus zugewiesen werden. – Tadellos. – Beiliegend: José Antonio Fernandez Florez. Beato de Liébana. Introducción y traducción. Transcripción de Marta Herrero de la Fuente y José Antonio Fernandez Florez. 867 S., 4 Bl. 23 x 16,5 cm. OBroschur mit Goldprägung. Madrid, Testimonio Compañia Editorial, 1995.

Lot 1325, Auction  119, Beatus de Liébana, Codex Urgellensis

Beatus de Liébana
Codex Urgellensis
Los 1325

Zuschlag
1.300€ (US$ 1,398)

Details

Der Codex Urgellensis des "Beato" in La Seu d'Urgell

Beatus de Liébana. Codex Urgellensis. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. Mit 90 großformatigen mozarabische Miniaturen und zahlreichen Farbinitialen. 40 x 27 cm. Blindgeprägtes OLeder mit goldgeprägtem RTitel, Stehkantenvergoldung und 2 Schließen bzw. illustriertes OLeinen. Madrid, Testimonio Compania Editiorial, 1997.
Die Bilderhandschrift ist um 980 in Rioja entstanden. Autor ist der Mönch und Theologe Beatus von Liébana (gest. nach 798), der Künstler der prächtigen Miniaturen ist unbekannt. 1996 wurde der Codex spektakulär bei einem Raubüberfalls gestohlen, konnte jedoch schon im folgenden Jahr wieder zurückgegeben werden und ist seitdem wieder im Museo Diocesa de La Seu d'Urgel zu bestaunen. – Nahezu verlagsfrisch.

Lot 1326, Auction  119, Beatus de Liébana, M. 644 in der Pierpont Morgan Library in Ney York.

Beatus de Liébana
M. 644 in der Pierpont Morgan Library in Ney York.
Los 1326

Zuschlag
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Der "Beato" in der Pierpont Morgan Library in New York
Beatus de Liébana. Apocalypsis. M. 644 aus dem Besitz der Pierpont Morgan Library in New York. Faksimile in 2 Bänden und Kommentar. 3 Bände. 37 x 27 cm. OPergament auf Holzdeckeln mit Rücken- und Vorderdeckeltitel sowie jeweils 2 Lederschließen in 2 OVelourslederschubern bzw. OLeinen (leicht lichtrandig und bestoßen, oberes Gelenk etwas stärker) mit goldgeprägtem RTitel. Valencia, Scriptorium, 2001.
Eines von 490 Exemplaren, der etwas unbekannteren, aber sehr umfassenden und beeindruckenden Faksimile-Edition von 2001 in zwei Bänden. Der spanische Kommentarband mit Beiträgen von u. a. Umberto Eco, Leslie Freeman und William Voelke. – Nahezu verlagsfrisch.

Lot 1327, Auction  119, Beatus de Liébana, Beato Emilianense. Vit. 14-1 der Biblioteca Nacional in Madrid.

Beatus de Liébana
Beato Emilianense. Vit. 14-1 der Biblioteca Nacional in Madrid.
Los 1327

Zuschlag
1.600€ (US$ 1,720)

Details

Der "Beato Emilianense" aus der Biblioteca Nacionál in Madrid
Beatus de Liébana. Beato Emilianense. Der Beatus 'Aemilianensis'. Vit. 14-1 der Biblioteca Nacionál in Madrid. Faksimile und Kommentare. 3 Bände. 36 x 25 cm bzw. 30 x 23 cm. OPergament über Holzdeckeln mit Metallschließen sowie 10 montierten Metallapplikationen bzw. gelbes OLeinen (davon einer mit illustriertem OUmschlag) mit geprägtem Vorderdeckeltitel. Burgos, Siloé, Arte y Bibliofilia, 2007.
Eines von 898 Exemplaren (Gesamtauflage). Der sogenannte Beatus 'Aemilianensis' ist eine der frühesten Beatus-Handschriften und entstand um 930 im Skriptorium des Klosters von Sahagún im Norden Spaniens.
Etwa 150 Jahre bevor die Arbeit an diesem Codex begann, hatte Beatus von Liébana um 776 sein berühmtes Hauptwerk verfasst. Sein Kommentar zur Apokalypse des Johannes in zwölf Büchern fand im Mittelalter und insbesondere in Nordspanien weite Verbreitung.
Die Handschrift wurde lange im Kloster von San Millán de la Cogolla aufbewahrt, gelangte im 19. Jahrhundert nach Burgos und später in die Spanische Nationalbibliothek.
Mit dem deutschen sowie dem spanischsprachigen Kommentarband. – Nahezu neuwertig.

Lot 1328, Auction  119, Bibel des Leo Patricius, Die, Codex Reg. gr. 1 B der Biblioteca Vaticana Apostolica

Bibel des Leo Patricius, Die
Codex Reg. gr. 1 B der Biblioteca Vaticana Apostolica
Los 1328

Zuschlag
400€ (US$ 430)

Details

Die Bibel des Leo Patricius. Altes Testament. Codex Reg. gr. 1 B der Biblioteca Vaticana Apostolica. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 41 x 28 cm bzw. 24 x 16,5 cm. OLeder über Holzdeckeln mit blindgeprägter geflochtener Bordüre auf den Deckeln in OPappschuber (mit montiertem Rückenschild) bzw. OLeinen mit goldgeprägtem RTitel. Belser, Zürich, 1988.
Codices e vaticanis selecti, Vol. LXXV. Eines von 980 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage). "Die Handschrift ... ist das einzige Exemplar einer byzantinischen illuminierten Bibel, das uns in seiner ersten Hälfte in Form einer homogenen und intakten Handschrift erhalten geblieben ist ..." (Kommentar, S. 11). – Nahezu verlagsfrisch.

Book of Kells, The
Ms. 58 der Trinity College Library in Dublin
Los 1329

Zuschlag
3.600€ (US$ 3,871)

Details

The Book of Kells. Ms. 58 der Trinity College Library in Dublin. Faksimile, Kommentar und Vorabdruck aus dem Kommentarband. 33 x 25 cm. Weißes OMaroquin in schwarzer OLederkassette mit Gold- und Blindprägung sowie Metallbeschlägen bzw. OUmschlag bzw. OHalbleder in OLeinenschuber. Luzern, Faksimile Verlag 1990.
Aufwendiges Faksimile des 2011 in Irland zum Weltdokumentenerbe erklärten herrlichen Beispiels insularer Buchmalerei. Das Original wurde um 900 von irischen Mönchen geschaffen und zeigt eine Bilderhandschrift des Neuen Testaments. – Nahezu verlagsfrisch. – Dabei:
1) Vorabdrucke. 13 passepartourierte faksimilierte Miniaturen aus dem 'Book of Kells'. 52,5 x 41 cm. Grüne OLeinenkassette (minimal angestaubt). Ebenda (1990).
2) Bernhard Meehan. Book of Kells. Das Meisterwerk keltischer Buchmalerei. Aus dem Englischen von Yvonne El Saman. 255 S. 32 x 24,5 cm. OPappband mit illustriertem OSchutzumschlag. Berlin, Fröhlich und Kaufmann, 2016.
3) Derselbe. Book of Kells. Das Meisterwerk frühirischer Buchmalerei. 95 S. 25 x 18 cm. Illustrierte OBroschur. London, Thames und Hudson, 2006.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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