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Lot 1567, Auction  119, Pasionario Púrpura de Fra Angelico, Purpurne Passion von Fra Angelico

Pasionario Púrpura de Fra Angelico
Purpurne Passion von Fra Angelico
Los 1567

Zuschlag
500€ (US$ 538)

Details

Pasionario Púrpura de Fra Angelico. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 11 x 9 cm. Roter Samtband mit zwei versilberten Mittelbeschlägen in roter Samtschatulle bzw. OPappband. Valencia, Patrimonio, 2007.
Dieses besonders kleinformatige Buch, ähnlich einem Stundenbuch, mit 9 Miniaturseiten zur Passion Christi stammt aus den Jahren 1451/1452. Die Zeichnungen, ursprünglich auf Pergament mit karmoisionroter Grundierung mit Metallstift, wurden mit roter und grauer Aquarellfarbe sowie weißer Gouache ausgemalt. Sie stammen von Fra Angelico (1395-1455), Dominikanermönch aus Florenz und bedeutender Künstler, der mit diesen Zeichnungen auf kostbarstem Purpur-Pergament die wichtigsten Szenen der Passion einfing.
1927 tauchten die neun Blätter der Purpurnen Passion zum ersten Mal in einem kleinen Album auf einem Antiquitätenmarkt auf. Nachdem sie damals getrennt wurden, sind sie heute in zwei Museen auf zwei Kontinenten verteilt. In diesem Faksimile sind die bedeutsamen Zeichnungen Fra Angelicos wieder vereint. Der ursprüngliche Hintergrund lässt noch immer viel Raum für Hypothesen, in jedem Fall ist ihre Geschichte eng mit der Familie der Medici verbunden. – Neuwertig.

Lot 1568, Auction  119, Petrarca, Francesco, Trionfi. Vitr.22-4 der Biblioteca Nacional de Espana

Petrarca, Francesco
Trionfi. Vitr.22-4 der Biblioteca Nacional de Espana
Los 1568

Zuschlag
750€ (US$ 806)

Details

Petrarca, Francesco. Trionfi. Vitr.22-4 der Biblioteca Nacional de Espana in Madrid. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 11,5 x 7,5 cm bzw. 21 x 15 cm. Roter OSamtband über Holzdeckeln mit Gold- und Silberstickereien, dreiseitiger Goldschnitt sowie 4 Bindebändern, in OAcrylkassette mit goldenem Zierrand bzw. OPappband. Valencia, Vincent García Editores, 1996-1998.
Der italienische Dichter und Geschichtsschreiber Francesco Petrarca (1304-1374) beschreibt in "Trionfi" in Form von allegorischen Träumen verschiedene Triumphe, u. a. die Liebe. – Neuwertig.

Lot 1569, Auction  119, Psalterium Beatae Mariae Virginis, 2484 des Benediktinerklosters Melk

Psalterium Beatae Mariae Virginis
2484 des Benediktinerklosters Melk
Los 1569

Zuschlag
80€ (US$ 86)

Details

Psalterium Beatae Mariae Virginis. Das Gebetbuch der Königin Beatrix von Ungarn. Cod. 2484 des Benediktinerklosters Melk. Faksimile und Kommentar. 1 Band und 1 Heft. 10,5 x 7,5 cm. OLeder über Holzdeckeln mit Rücken- und Deckelvergoldung, 1 Schließe und dreiseitigem Goldschnitt bzw. illustrierter OUmschlag, zusammen in OVelourslederkassette mit goldgeprägter Illustration auf dem Vorderdeckel. Budapest, Helikon, 1991.
Die Handschrift entstand in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts für Beatrix von Aragón (1457-1508). Kommentar von Csaba Csapodi in ungarischer, deutscher, englischer und italienischer Sprache. – Neuwertig.

Lot 1570, Auction  119, Ptolemaeus, Claudius, Cosmographia. Codex urb. lat. 277

Ptolemaeus, Claudius
Cosmographia. Codex urb. lat. 277
Los 1570

Zuschlag
1.400€ (US$ 1,505)

Details

Ptolemaeus, Claudius. Cosmographia. Codex urbinas latinus 277. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 60 x 44 cm bzw. 34 x 24 cm. Überaus reich blindgeprägtes dunkelbraunes OKalbsleder (kaum berieben) über schweren, kantigen Holzdeckeln mit großem goldgeprägtem Deckelornament 2 Messingschließen und 10 großen, durchbrochenen, geschmiedeten und mit Buckeln versehenen, an Rundkopfnägeln befestigten Messingbeschlägen bzw. OHalbleder mit goldgeprägtem Rücken- und VDeckeltitel auf Leinenbezug. Zürich und New York, Belser, 1982.
Eines von 500 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 550) des Ptolemaeus-Atlas' aus der Biblioteca Apostolica Vaticana, prachtvoll faksimiliert und in hochkarätigem Blattgold gehöht und außergewöhnlich schön gebunden. Die Cosmographia, eine Darstellung der ganzen bekannten Welt war von dem aus Alexandria stammenden Astronom, Mathematiker und Geographen Claudius Ptolemäus im zweiten nachchristlichen Jahrhundert verfasst worden. Sie verzeichnet mehr als 8000 Orte, die in der diesem Faksimile zugrunde liegenden Handschrift visuell in Karten dargestellt wurden.

Der Kommentarband enthält zahlreiche Essays: Die Cosmographia des Claudius Ptolemäus. Codex urbinas latinus 277. Eine Einführung. Hrsg. von Arthur Dürst. 1983. - Codices e Vaticanis selecti quam simillime expressi iussu Jioannis Pauli PP II consilio et opera curatorum Bibliothecae Vaticanae, Volumen LXXX. – Nrur unwesentliche Gebrauchsspuren, sehr schönes Exemplar.

Lot 1571, Auction  119, Richental, Ulrich, Das Konzil zu Konstanz

Richental, Ulrich
Das Konzil zu Konstanz
Los 1571

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Richental, Ulrich. Das Konzil zu Konstanz MCDXIV-MCDXVIII. 2 Bände. Faksimile und Kommentarband (bearbeitet von Otto Feger). 150 farbig faksimilierte Bl. Mit zahlreichen, meist farbigen Tafeln und Textabbildungen im Kommentarband. 36 x 27 cm. OHalbleder (Rücken bekratzt und beschabt) mit goldgeprägter Deckelvignette in Schuber. Starnberg und Konstanz 1964.
In kleiner Auflage erschienen. Erste vollständige Faksimileausgabe nach der um 1465 entstandenen Konstanzer Handschrift. – Angestaubt, sonst nur leichte Gebrauchsspuren.

Lot 1572, Auction  119, Rotolo Ms. 724/3, Rotolo Ms. 724/3

Rotolo Ms. 724/3
Rotolo Ms. 724/3
Los 1572

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Rotolo Ms. 724/3 der Biblioteca Casanatense in Rom. 1 faksimilierte Schriftrolle. 700 x 23 cm. Rote OSamthülle in OPappkassette mit goldgeprägtem RTitel und goldgeprägter Vorderdeckelillustration. Rom, Priuli & Verlucca, 1994.
Das Exultet ist ein liturgisches Lied der katholischen Kirche, das in der Osternacht von einem Diakon oder Kantor gesungen wird. Die Handschrift besteht aus zwei Teilen, einem schriftlichen Teil, der vom Zelebranten oder Kleriker gelesen wird, und einem Teil, der mit symbolischen Figuren illustriert ist, die in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind, so dass sie von den Gläubigen während der Lesung verfolgt werden können.
Das Exultet aus der Biblioteca Casanatense in Rom entstand im 11. Jahrhundert und ist u. a. mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament, Allegorien des Himmels und der Erde und Szenen aus der Liturgie selbst illustriert. – Neuwertig, ohne den Kommentar.

Lot 1573, Auction  119, Schedel, Hartmann, Buch der Chroniken

Schedel, Hartmann
Buch der Chroniken
Los 1573

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Schedel, Hartmann. Buch der Chroniken. Faksimile, 1 Band. 45,5 x 30 cm. OLeder (leicht berieben) mit blindgeprägtem RTitel. Leipzig, F. W. Hendel, 1933.
Nachdruck der Schedelschen Weltchronik. – Papierbedingt leicht gebräunt.

Lot 1576, Auction  119, Schwarze Stundenbuch, Das, M. 493 der Pierpont Morgan Library in New York

Schwarze Stundenbuch, Das
M. 493 der Pierpont Morgan Library in New York
Los 1576

Zuschlag
800€ (US$ 860)

Details

Das Schwarze Stundenbuch. M. 493 der Pierpont Morgan Library in New York. Faksimile, Kommentar und Verlagsdokumentation. 2 Bände und 1 Mappe. 17,5 x 12,5 cm. Schwarzer OSamtband über Holzdeckeln mit 10 goldenen gebuckelten Beschlägen auf den Deckeln und goldener Schließe und dreiseitigem Goldschnitt mit OLeinenschuber bzw. schwarzer OSamtband mit goldgeprägtem RSchild, zusamen in OPlexiglasschuber bzw. OLeinenmappe. Luzern, Faksimile Verlag, 2001.
Das Schwarze Stundenbuch wurde um 1475 in Brügge im Künstlerkreis um den Buchmaler Willem Vrelant für die Herzöge von Burgund angefertigt. Es handelt es sich um eines von weltweit nur sechs überlieferten illuminierten Manuskripten, die auf schwarzem Pergament verfasst wurden. Enthalten sind 14 großformatige Miniaturen. – Nahezu verlagsfrisch.

Lot 1577, Auction  119, Schwarze Gebetbuch des Herzogs Galeazzo Maria Sforza, Das, Codex Vindobonensis 1856 der Österreichischen Nationalbibliothek

Schwarze Gebetbuch des Herzogs Galeazzo Maria Sforza, Das
Codex Vindobonensis 1856 der Österreichischen Nationalbibliothek
Los 1577

Zuschlag
3.000€ (US$ 3,226)

Details

Das Schwarze Gebetbuch des Herzogs Galeazzo Maria Sforza. Codex Vindobonensis 1856 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 26,5 x 19,5 cm. OSamt (Bezug an den Ecken minimals angeplatzt) über Holzdeckeln mit 10 sternförmigen Rosetten-Beschlägen und 72 teilweise gravierten tränenförmigen Beschlägen sowie mit 2 Messingschließen mit 2 darauf aufgebrachten emaillierten Miniaturen und dreiseitigem Goldschnitt bzw. OLeder mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel in OHalblederschuber (eine Kante leicht angeplatzt, gering berieben). Wien, Österreichische Staatsdruckerei, 1930.
Eines von 200 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage). Der Codex 1856 gehört zu den sogenannten schwarzen Handschriften des 15. Jahrhunderts, bei denen die Pergamentblätter tiefschwarz eingefärbt sind. Lediglich sieben Exemplare sind heute noch erhalten. Auftraggeber für das vorliegende, um 1470 entstandene Gebetbuch, war Karl der Kühne. – Wohlerhalten.

Lot 1578, Auction  119, schwarze Gebetbuch, Das, Gebetbuch des Galeazzo Maria Sforza

schwarze Gebetbuch, Das
Gebetbuch des Galeazzo Maria Sforza
Los 1578

Zuschlag
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Das schwarze Gebetbuch. Codex 1856 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. (Gebetbuch des Galeazzo Maria Sforza). Faksimile, Kommentar und Begleitheft. 154 schwarzgefärbte Kartonblätter (als Pergamentimitat) in Gold- und Silberdruck. Mit 122 farbigen Miniaturen und dem Sforza-Wappen mit 2 weiteren Rundbildern. 25,5 x 17,5 cm. Kastanienbraunes OMaroquin mit goldgeprägtem Deckeltitel mit dreiseitigem Goldschnitt bzw. OPappband bzw. OUmschlag, zusammen in schwarzer OHalblederkassette (leicht berieben und angeschmutzt) mit goldgeprägtem RSchild und montiertem Vorderdeckelschild. Frankfurt, Insel, 1982.
Eines von 100 nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe in Maroquinleder (Gesamtauflage: 850). Das um 1470 in Flandern entstandene Schwarze Gebetbuch gilt als Hauptwerk eines bis heute unbekannten burgundischen Künstlers. Die schwarzgefärbten Pergamentblätter gelten als Dokument eines neuen Stilwillens und standen schon damals in einem optischen Gegensatz zu allen "normalen" Handschriften. Die Vollbilder aus dem Passionszyklus übertrafen durch den Realismus ihrer Darstellung die herrschende Schönbildnerei der zeitgenössischen Maler. – Bemerkenswert frisches Exemplar.

Lot 1579, Auction  119, schwarze Gebetbuch, Das, Gebetbuch des Galeazzo Maria Sforza

schwarze Gebetbuch, Das
Gebetbuch des Galeazzo Maria Sforza
Los 1579

Zuschlag
650€ (US$ 699)

Details

Das schwarze Gebetbuch. Codex 1856 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. (Gebetbuch des Galeazzo Maria Sforza). Faksimile und Kommentar. 154 schwarzgefärbte Kartonblätter (als Pergamentimitat) in Gold- und Silberdruck. Mit 122 farbigen Miniaturen und dem Sforza-Wappen mit 2 weiteren Rundbildern. 25,5 x 19 cm. Kastanienbraunes OLeder mit goldgeprägtem Wappen auf dem Vorderdeckel und dreiseitigem Goldschnitt bzw. OHalbleder mit goldgeprägtem RTitel, zusammen in schwarzem OLeinenschuber (minimal angeschmutzt). Frankfurt, Insel, 1982 und Münster, Bibliotheca Rara, 2011.
Einmalige limitierte Auflage von 850 Exemplaren. Insel-Verlag, Frankfurt a. M., 1982. Sonderedition in weinrotem Ganzleder als Teil der limitierten Gesamtauflage mit vergoldeter Nachbildung des Wappens von Galeazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand. – Neuwertig.

Lot 1587, Auction  119, Stephan Lochner Gebetbuch 1451, Gebetbuch 1451

Stephan Lochner Gebetbuch 1451
Gebetbuch 1451
Los 1587

Zuschlag
550€ (US$ 591)

Details

Stephan Lochner Gebetbuch 1451. Handschrift 70 der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 11 x 8,5 cm bzw. 21,5 x 17 cm. Blindgeprägtes OSchweinsleder über Holzdeckeln mit 2 Messingschließen bzw. OPappband mit goldgeprägtem Rücken- und Vorderdeckeltitel, zusammen in roter OSamtkassette mit montierter Vorderdeckelillustration, in OPappschuber. Lachen am Zürichsee, Coron-Verlag, 1989.
Stephan Lochners (1400-1451) Gebetbuch aus dem Jahr 1451 enthält Gebete für die private Andacht und zur Erbauung des Laien. Die in Köln entstandene Handschrift umfasst 470 Seiten mit 57 historisierten Initialen sowie eine ganzseitige Miniatur. – Nahezu verlagsfrisch. – Dabei: Stefan Locher Gebetbuch, 1451. Sämtliche Miniaturen der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt. 167 S. Mit zahlreichen Abbildungen. 22,5 x 24,5 cm. OLeinen mit illustriertem OSchutzumschlag. Wiesbaden, Reichert Verlag, 1996.

Lot 1589, Auction  119, Stundenbuch der Sforza, Das, Add. Ms. 34294

Stundenbuch der Sforza, Das
Add. Ms. 34294
Los 1589

Zuschlag
1.200€ (US$ 1,290)

Details

Das Stundenbuch der Sforza. Add. Ms. 34294 der British Library in London. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 13 x 9,5 cm. OSamt über Holzdeckeln mit 2 Metallschließen und dreiseitigem Goldschnitt in Schuber aus Sterlingsilber mit 30 Halbedelsteinen (Amethyst, Lapislazuli, Rosenquarz, Achat, Korallen und Zuchtperlen) und figuraler Pfau mit Email-Lasurfarben bzw. OSamt mit silbergeprägtem RSchild in OPappschuber. Luzern, Faksimile Verlag, 1994.
Eines von 95 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage: 1060). Die Handschrift ist eines der größten Werke der Renaissance Buchmalerei. Das Stundenbuch der Sforza mit seinen insgesamt 203 Illuminationen zeichnet sich namentlich dadurch aus, dass die Illustrationen nicht nur von zwei verschiedenen Künstlern stammen, sondern diese in zwei verschiedenen Ländern arbeiteten und sich die beiden - zwischen Beginn und Fertigstellung liegen fast 100 Jahre - vermutlich nie begegnet sind. Begonnen hat das Werk Giovan Pietro Birago, vollendet wurde es von Gerard Horenbout. Ursprüngliche Besitzerin war, so konnte aufgrund von Wappen und Inschriften im Stundenbuch festgestellt werden, Bona Sforza, die Gemahlin Galeazzo Maria Sforzas, der von 1466 bis 1476 Herzog von Mailand war. Einen ersten Hinweis auf das Buch findet sich in der Korrespondenz von Birago. – Nahezu verlagsfrisch. – Dabei: Mark L. Evans. Das Stundenbuch der Sforza Add. Ms. 34294 der British Library in London. 4 Bände. 14 x 10 cm. OUmschlag. Ebenda 1993.

Lot 1590, Auction  119, Tratado de Aritmética de Lorenzo, Das Traktat der Rechenkunst Lorenzos des Prächtigen

Tratado de Aritmética de Lorenzo
Das Traktat der Rechenkunst Lorenzos des Prächtigen
Los 1590

Zuschlag
650€ (US$ 699)

Details

Tratado de Aritmética de Lorenzo "El Magnífico". Das Traktat der Rechenkunst Lorenzos des Prächtigen. Ms. Ricc. 2669 aus dem Besitz der Biblioteca Riccardiana in Florenz. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 17,5 x 12,5 cm 33 x 24 cm. Hellblauer OSamtband über Holzdeckeln mit acht silbernen Eckbeschlägen und silbernem Mittelfeldmedaillon auf den Deckeln in blauer OSamtkassette mit silbernem Mittelfeldmedaillon auf dem Vorderdeckel bzw. OLeinen mit illustriertem OSchutzumschlag. Valencia, Ed. Patrimonio, 2002-2003.
Auftraggeber des Kodex' war Lorenzo de’ Medici (1449-1492). Er ließ es mit der Intention anfertigen, dass ein Bruder Giuliano, der spätere Papst Leo X., in der Kunst des Bankwesens und Handels unterwiesen wird. Die Handschrift wurde mit 230 Miniaturen von Pedro Berruguete, dem Hofmalers Johannas der Wahnsinnigen und Philipps des Schönen und von der Werkstatt Sandro Botticellis ausgestattet. – Nahezu verlagsfrisch.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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