Riedel, August
Neapolitanische Fischerfamilie am Strand beim Musizieren mit Blick auf den Vesuv
Los 6719
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,142)
Neapolitanische Fischerfamilie am Strand beim Musizieren mit Blick auf den Vesuv.
Bleistift auf Transparentpapier. 23 x 27,3 cm. Im Unterrand möglicherweise signiert "August Riedel 1833 (?)", sowie alt bezeichnet "Thorvaldsen Museum / August Riedel 1833".
Die sehr fein ausgeführte Zeichnung zeigt das berühmte Motiv Riedels mit der musizierenden Fischerfamilie am Golf von Neapel. 1833 kaufte Berthel Thorvaldsen in Rom von August Riedel ein Gemälde mit dem berühmten Motiv für 200 Scudi. Im Thorvaldsen-Museum existiert heute noch eine entsprechende Quittung Riedels für Thorvaldsen. Die vorliegende Zeichnung könnte eine Vorstudie hierfür gewesen sein, allerdings unterscheidet sie sich in einigen Details. So ist auf Thorvaldsens Gemälde zum Beispiel rechts anstelle des Tamburins und der Früchte ein schlafender Hund zu sehen. Auch wurde das Thorvaldsen-Museum erst 1838 errichtet, so dass die entsprechende Bezeichnung nachträglich angebracht worden sein muss. Riedel schuf jedoch verschiedene Versionen des Motivs, von denen die wohl 1834 entstandene Version der Münchner Pinakothek auch das hier dargestellte Tamburin und das Paar Schuhe zeigt. Die Zeichnung ist fein quadriert, was auf eine spätere Übertragung des Entwurfs in ein größeres Gemälde hindeutet. Es ist also denkbar, dass es sich hier um eine Vorskizze für das Münchner Gemälde handelt.
Schlegel, Julius
Griechische Tempelruinen am Meer
Los 6720
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)
Griechische Tempelruinen am Meer.
Bleistift, teils braun und graublau laviert auf festem Velin. 26,5 x 35,5 cm. Unten links signiert und datiert "J. Schlegel 1854".
Nach seinem Studium an der Akademie der Künste in Berlin reist Julius Schlegel nach Italien, wo er sich von 1847 bis 1855 in Rom und Umgebung aufhält. Sein zeichnerisches Talent, das ihn zu detailgetreuer Wiedergabe von Landschaft und städtischer Architektur befähigt, fällt einem Mitarbeiter der preußischen Gesandtschaft in Italien auf. Durch dessen Vermittlung erhält Julius Schlegel Aufträge am preußischen Hof und wird schließlich als Ausdruck der hohen Wertschätzung durch das Königshaus unter Wilhelm I. offiziell zum Hofmaler ernannt. Möglicherweise zeigt die Zeichnung einen Teil der Ruinen des alten Antium bei Porto'Anzio, die Schlegel wiederholt zu Darstellungen inspiriert haben.
um 1820. Die Billardpartie.
Feder in Braun, grau laviert und aquarelliert. 16,4 x 18,5 cm. Unten in Bleistift bez. "sehr gut... K. Foltz".
Pinelli, Bartolomeo
Deukalion und Pyrrha säen Steine
Los 6725
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Deukalion und Pyrrha säen Steine.
Feder in Grauschwarz und Braun, grau laviert, über Spuren von schwarzem Stift, alt aufgezogen. Je ca. 29,9 x 23,5 cm. Verso alt bezeichnet und betitelt "Pinelli Rom 18[...]", "Deukalion und Pyrrha / säen Steine".
Provenienz: Aus der Sammlung Johann Wolfgang von Goethe (Lugt 1087).
Pinelli, Bartolomeo
Achilles schleift die Leiche Hektors
Los 6726
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Achilles schleift die Leiche Hektors.
Feder in Grauschwarz und Braun, grau und teils braun laviert, über Spuren von schwarzem Stift, alt aufgezogen. 29 x 23,2 cm. Verso alt bezeichnet und betitelt "Pinelli 1808 / Rom", "Achill schleift die Leiche Hektors / um Trojas Mauern".
Das Blatt mit mythologischem Thema entspricht ebenso wie Los 6725 in Konzeption und Technik einer Zeichnung "Amphitrites Triumphwagen" im Museo di Roma (Inv. 1016, siehe Nello Ponente und Pasqualina Spadini: I Disegni Italiani dell'Ottocento, Treviso 1982, Nr. 33).
Provenienz: Aus der Sammlung Johann Wolfgang von Goethe (Lugt 1087).
um 1820. Ein Papst predigend.
Feder in Schwarz und Braun, über schwarzer Kreide auf Velin. 43,7 x 51,5 cm. Wz. "Whatman Turkey Mill".
Die thematisch schwer zuordenbare Zeichnung lässt aufgrund manch entsetzter Reaktionen im zuhörenden Volk möglicherweise an eines der vielen päpstlichen Judenpogrome denken (z.B. Paul IV. 1555 oder Pius IV. 1569). Künstlerisch jedenfalls erinnert sie deutlich an Arbeiten des Peter Cornelius (1783-1867), insbesondere jene, die in den 1810er Jahre in Rom entstanden sind. Deutlich wird dies sowohl technisch im klar nazarenischen Linienduktus, den sorgfältigen Schraffierungsstrukturen, den schwarzen und braunen Tinten über präziser Bleistiftvorzeichnung als auch stilistisch in der Darstellung der Ornamente an Architektur und Möbeln und nicht zuletzt im Ausdruck der unterschiedlichen Gefühlsregungen. In diesen Punkten vergleichbar wäre das berühmte Titelblatt zu den Nibelungen von 1817 (siehe A. Blühm (Bearb.): Goethezeit und Romantik. Einhundert Zeichnungen aus einer Privatsammlung, Ausst.Kat., Hannover/Lübeck 1990/91, Kat. 51, S. 132, insbesonders der Ausschnitt S. 17) oder die Wiener Anbetung der hl. drei Könige (Cornelia Reiter: Wie im wachen Traume. Bestandskatalog des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste, Wien, Wien 2006, S. 22, Kat.Nr. 12, Farbabb. S. 319).
Delaroche, Paul
Der Tod des Prinzen Józef Poniatowski in der Schlacht von Leipzig am 16. Oktober 1813
Los 6730
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2.500€ (US$ 2,688)
Der Tod des Prinzen Józef Poniatowski in der Schlacht von Leipzig am 16. Oktober 1813.
Schwarzer Stift auf grünem Papier. 26,6 x 22,3 cm.
Provenienz: Vente Paul Delaroche, Paris, Auktion am 12. und 13. Juni 1857, Los 110 (Lugt 662).
Schadow, Johann Gottfried
Der Bildhauer Daidalus bei der Arbeit
Los 6731
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5.000€ (US$ 5,376)
Der Bildhauer Daidalus bei der Arbeit.
Bleistift, schwarze und weiße Kreide auf hellbraunem Velin, in weißer Kreide quadriert. 29,5 x 30,5 cm. Am oberen Rand in griechischer Schrift "Dadalos", rechts daneben noch einmal in korrekter Schreibweise "Daidalos". Um 1836.
Dargestellt ist der mythische Künstler und Bildhauer Daidalus in einem antikischen Gewand bei der Arbeit an einer kleinen Jünglingsstatue, die vor dem Meister auf einem kleinen Holzgestell steht. Mit einem dünnen Modellierholz verleiht Daidalus der Figur gerade noch den letzten Schliff. Das Berliner Kupferstichkabinett bewahrt eine Vorstudie zu unserem bereits bildmäßig ausgeführten Blatt (Sibylle Badstübner-Gröger, Claudia Czok, Jutta von Simson: Johann Gottfried Schadow - Die Zeichnungen, Berlin 2006, Nr. 1917 mit Abb.). Auf dieser ist die grundsätzliche Disposition der Figuren in flotten Strichen angelegt, lediglich die plastische Ausarbeitung etwa des Gewandes und die Details fehlen noch. Wie unser Blatt ist auch die Vorstudie in 49 gleichgroße Quadrate unterteilt, die darauf hinweisen, dass die Komposition möglicherweise in ein größeres Werk überführt werden sollte. Jutta von Simson datiert unsere Zeichnung in das Jahr 1836. Sie verweist dabei auf eine andere Zeichnung Schadows im Berliner Kupferstichkabinett mit der Darstellung eines Bildhauers bei der Arbeit, die das Datum 1836 trägt, und die Schadows intensive Auseinandersetzung mit dem Künstler als Lehrmeister in dieser Phase belegt. Ein weiteres Mal taucht das Thema des Bildhauer-Lehrers mit Schüler in der Zeichnung "Phidias mit einem zeichnenden Knaben" auf, die Schadow dem jungen Emil Bendemann zu seiner Hochzeit im Dezember 1836 schenkte (op.cit., Nr. 1934 und Nr. 1935, je mit Abb.). Ein Gutachten von Jutta von Simson zu unserer Zeichnung vom 5. Oktober 2021 liegt in Kopie vor.
Mandevare, Alphonse-Nicolas-Michel
Flusslandschaft mit Festungsanlage
Los 6732
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Flusslandschaft mit Festungsanlage und Viadukt.
Schwarze Kreide, alt montiert. 41,5 x 55,4 cm. Oben links signiert "Michel Mandevare".
Mandevare stellte ab 1793 bis 1848 regelmäßig im Salon aus. Im Jahre 1804 veröffentlichte er die "Principes Raisonnés du Paysage à l'usage des Écoles des Départements de l'Empire Français." In dem einflussreichen Buch für Künstler sowie Laien gab er Anleitungen zum Zeichnen von einzelnen Elementen wie von Bäumen, Brücken, Felsen etc., um sie schließlich zu einer "pittoresken" Gesamtansicht zusammenzufügen. Die Wiederholung dieser einzelnen Motive lässt sich auch anhand seiner Kompositionen beobachten, mit welchen er eine eigene, französische Landschaftsmalerei förderte.
Tschernezoff, Nikanor Grigorjewitsch
Eine klassische Rotunda
Los 6733
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.750€ (US$ 6,183)
Eine klassische Rotunda.
Aquarell. 20,3 x 31,1 cm. Signiert und datiert (kyrillisch) "Nikanor Tschernezoff November 1824".
Der Maler und Lithograph Nikanor Tschernezoff war 1820-27 Schüler an der Petersburger Akademie unter Worobjoff. Er wurde 1832 in die Akademie aufgenommen und war Mitarbeiter seines älteren Bruders Grigorij. Monumentale Historienbilder und Landschaftsgemälde seiner Hand befinden sich im Russischen Museum, St. Petersburg und in der Tretjakoff-Galerie, Moskau. Bei der vorliegenden, seltenen und farbfrisch erhaltenen Dekorationsstudie handelt es sich um ein Jugendwerk des Künstlers. Die neoklassische Rotunda, die durch die Unteransicht eine imposante Raumwirkung entfaltet, erinnert an Architekturprojekte zeitgenössischer, in St. Petersburg tätiger Baumeister, wie Giacomo Quarenghi.
Provenienz: Hazlitt, Gooden & Fox, London, Ausstellung Interiors, 4. November - 11. Dezember 1981, Nr. 53.
Rousseau, Théodore
Am Waldrand bei Fontainebleau
Los 6734
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1.750€ (US$ 1,882)
Am Waldrand bei Fontainebleau.
Schwarze und weiße Kreide auf bräunlichem Velin, verso mit Spuren von Skizzen verschiedener Bäume und Äste. 21,3 x 28,2 cm. Unten signiert, bezeichnet und datiert "TH. Rousseau" und "Fontainebleau 1850".
Provenienz: Aus einer unbekannten Sammlung, mit deren Sammlermarke (Lugt 3929).
Privatsammlung Großbritannien.
Französisch
Ende 19. Jh. Wassernymphen im Tanz bei Vollmund
Los 6735
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Ende 19. Jh. Wassernymphen im Tanz bei Vollmond.
Pinsel in Schwarz, weiß und grau gehöht. 15,9 x 20,3 cm.
Studie roter Nelken.
Öl auf Malkarton. 14,8 x 14,8 cm.
Deutsch
19. Jh. Kleiner Waldbach mit Felsbrocken
Los 6739
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)
19. Jh. Kleiner Waldbach mit Felsbrocken.
Öl auf graublauem Papier. 13,5 x 19,8 cm, die Ecken abgeschrägt.
Reinhold, Friedrich Philipp
Bildnis des Vaters
Los 6742
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Der Maler Johann Friedrich Leberecht Reinhold.
Gouache auf Bütten. 27,3 x 21,3 cm.
Friedrich Philipp Reinhold zeigt hier seinen Vater Johann Friedrich Leberecht Reinhold (1744-1807) in vertraut häuslicher Umgebung ungefähr im Alter von 60 Jahren. Leberecht war selbst Maler und der Stammvater der Künstlerfamilie Reinhold - auch Friedrich Philipps Brüder, Heinrich und Gustav, ergriffen das Malerhandwerk.Vorliegende Gouache zeigt den Vater „in einem rotbraunen Schlafrock mit kleinteiligem Faltenwurf ohne Perücke auf dem fast kahlen Schädel zwischen einem etwas grimmig blickenden Hund und seiner Statuette […] das jugendlich wirkende Gesicht, bei dem die Fältchen um die Augen jedoch das Alter nicht verheimlichen, wendet sich fröhlich lächelnd dem Betrachter zu. In der auf einem blauen Polster ruhenden Hand hält er einen Zettel oder Brief, eine Botschaft an jemanden. In seiner häuslichen Umgebung kommt die Menschenfreundlichkeit als Leitmotiv seiner Kunst zu sprechendem Ausdruck. Überdies ist das Bild auch ein Dokument der Liebe des Sohnes an den Vater“ (op. cit. S. 13). Das Zusammenleben im Elternhaus der Reinholds in Gera war geprägt von Harmonie und künstlerischem Austausch und die Liebe zur Kunst war allgemein. Friedrich Philipp - seit 1797 Student an der Dresdner Akademie - porträtierte seinen Vater vermutlich vor seinem Weggang aus Dresden nach Wien, wohin ihm auch sein Bruder Heinrich 1807 folgte und sich beide - auch wenn es sich im Werk Friedrich Philipps nicht niederschlug - im Kreise der Nazarener aufhielten (op. cit. S. 13, 19).
Literatur: Helmut Börsch-Supan: „Die Malerfamilie Reinhold. Johann Friedrich Leberecht, Friedrich Philipp, Gustav, Friedrich Franz und Karl“, in: Heinrich Reinhold, Der Landschaft auf der Spur, Katalog Ausst.Kat. Hamburger Kunsthalle 2018-2019, hrsg. v. Markus Bertsch et al., Hamburg 2018, S. 12, Abb. 3.
Krüger, Franz
Bildnis Karl II., Infant von Spanien, Herzog von Lucca
Los 6743
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.875€ (US$ 4,167)
Bildnis Karl II., Infant von Spanien, Herzog von Lucca.
Schwarze und weiße Kreide auf dunkelbraunem Papier. 25,3 x 20 cm. Wohl vor 1828.
Vorstudie zu der 1828 bei M. G. Helmlehner erschienenen Lithographie mit dem Bildnis des spanischen Infanten, der später auch noch König von Etrurien und von Bourbon-Parma wurde und sich nach seiner Abdankung zugunsten seines Sohnes im Jahre 1848/49 im sächsischen Schloss Weistropp und in Nizza zur Ruhe setzte. Im Gegensatz zur vollendeten Lithographie ist bei vorliegender Zeichnung auf den Ordensschmuck noch vollständig verzichtet worden, was für Darstellungen hoher Adeliger nicht unüblich ist, da die Abzeichen und Orden für die Druckgraphik oft erst nach Vorgaben von offizieller Seite hinzugefügt wurden.
Jentzen, Friedrich Jacob Christian
Biedermeiersalon: "Rieckchen Fetschonz Wohnzimmer"
Los 6745
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2.125€ (US$ 2,285)
Biedermeiersalon: "Rieckchen Fetschonz Wohnzimmer".
Aquarell, original auf ein Untersatzpapier montiert. 18,7 x 31,5 cm. Auf dem Untersatzpaper betitelt, signiert und datiert "Rieckchen Fetschonz Wohnzimmer 1868 F. Jentzen fecit", unten links mit Widmung.
Ein Soldat zu Pferd.
Aquarell. 34 x 24,8 cm. Unterhalb der Darstellung datiert, signiert und mit einer Widmung an die Tante in polnischer Sprache, verso von fremder Hand übersetzt "Der geliebten Tante / in Dankbarkeit / v. ihrem Neffen Josef" sowie "August 1855".
Der polnische Künstler und Wahl-Münchner Józef Brandt, der aufgrund seiner adeligen Abstammung auch Josef von Brandt genannt wird, gilt als einer der bedeutendsten Nationalkünstler Polens. Der Sohn eines wohlhabenden Arztes und einer talentierten Amateurmalerin geht 1858 nach Paris, wo er schnell den Vorlesungssaal der Ingenieursfakultät gegen Pinsel und Staffelei austauscht. Es folgen ausgedehnte Reisen in seiner Heimat und der Ukraine, bevor er 1863 beschließt, in München an der Akademie bei Karl von Piloty zu lernen. In München verbleibt er mit Ausnahme der in Polen verbrachten Sommermonate zeit seines Lebens. Bald wird sein Atelier, in dem er exotische Requisiten von seinen Reisen im Osten aufbewahrt, zu einer regelrechten Attraktion. In den kommenden Jahrzehnten finden seine Schlachtenbilder mit reitenden Kosaken sowie die Genre-, Jagd- und Marktszenen reißenden Absatz. Die hier angebotenen Zeichnungen stammen jedoch aus dem Frühwerk, als der noch junge Gymnasiast vor seinem Umzug nach Paris erste Versuche auf das Papier brachte. Sie zeugen davon, dass Brandt bereits vor Beginn seiner eigentlichen Karriere die Bildthemen, denen er sich später verschreiben sollte, bereits gefunden hatte.
Brandt, Józef
Kosak in Andacht vor einem Kloster
Los 6748
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4.500€ (US$ 4,839)
Kosak in Andacht vor einem Kloster.
Pinsel in Braun über schwarzem Stift, teils mit Weißhöhungen. 35,2 x 28,5 cm (Ecken abgerundet). Unten rechts signiert und datiert "Jozef Brandt. / 1856".
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