Die Vita Sancti Liudgeri. Ms. theol. lat. fol. 323 der Staatsbibliothek zu Berlin. Faksimile und Kommentar von Eckhard Freise in 2 Bänden. 30 x 12 cm bzw. 31 x 21,5 cm. Blindgeprägtes OLeder über Holzdeckeln in OLeinenschuber bzw. OLeinen. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Bielefeld, Verlag für Regionalgeschichte, 1993-1999.
Codices Selecti Bd. XCV. Eines von 450 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 495). Die kleine Handschrift umfasst nur 34 Blätter und enthält das Leben und die Taten des heiligen Liudger (um 742-809). Dieser war Missionar, Gründer des Klosters Werden sowie des Helmstedter Klosters St. Ludgeri, Werdener Klosterleiter und erster Bischof von Münster. Aus dem Kloster Werden stammt die nun in der Berliner Staatsbibliothek aufbewahrte Handschrift. – Nahezu verlagsfrisch.
Vorauer Volksbibel
Vollständige Faksimileausgabe im Originalformat des Codex 273
Los 1229
Zuschlag
2.000€ (US$ 2,151)
Vorauer Volksbibel. Vollständige Faksimile-Ausgabe im Originalformat. Codex 273 der Bibliothek des Augustiner-Chorherrenstiftes Vorau. 42,5 x 30 cm. Blindgeprägter brauner OLederband (untere Ecken mit minimaler Schabspur) mit goldgeprägtem RTitel und 2 Messing-Schließen. Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 2003.
Codices selecti Vol. XC. Eines von 50 römisch nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe. Sonderbindung aus der Auflage, die von 1989 bis 1993 ebenda in vier Bänden in einer Gesamtauflage von 500 Exemplaren erschien. "Für die Herstellung der Druckvorlagen wurde modernste Laser-Scannertechnik eingesetzt, die eine Kontrolle aller einzelnen Farbwerte in jeder Phase der Realisierung ermöglichte. Jedes Faksimile-Blatt unterlag während der Produktion einem mehrstufigen Originalvergleich durch Spezialisten der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt, wobei nicht nur streng genormte Lichtverhältnisse zwingend vorgeschrieben waren, sondern Dichte und Farbreflexion auch unter natürlichen Lichtvarianten genauestens dem Original entsprechen mußten. Der Druck des Faksimiles erfolgte auf einem Papier, das nicht nur in Oberflächenstruktur und Stärke dem Originalpapier der Handschrift entspricht, sondern durch seine absolute Säurefreiheit eine nach menschlichem Ermessen unbeschränkte Haltbarkeit garantiert. Durch den Randbeschnitt der einzelnen Blätter wahrt das Faksimile auch den materiell-formalen äußeren Aspekt des Originals" (Zit. VA). – Nahezu verlagsfrisch.
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