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Lot 331, Auction  118, Niceus, Christian Friedrich, Ueber den Schnupfen und Husten

Niceus, Christian Friedrich
Ueber den Schnupfen und Husten
Los 331

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

(Niceus, Christian Friedrich). Ueber den Schnupfen und Husten oder Anweisung wie sich jedermann dabei zu verhalten hat und ohne Arzt selbst davon befreien kann. XX, 235 S. 18,5 x 11,5 cm. Interimsbroschur d. Z. (stärkere Rand- und Rückenläsuren). Königslutter, Friedrich Bernhard Culemann, 1799.
Vgl. Blake 324. Nicht bei Hirsch-Hübotter. – Seltene einzige Ausgabe der umfassenden Abhandlung über alle erdenklichen Aspekte des Hustens und Schnupfens, angefangen bei der basalen Frage nach dem "Schauplatz, wo der Schnupfen seine Rolle spielt" und einer anatomischen Beschreibung der Nase über Ursachen desselben, ferner über die verschiedenen Formen des Hustens, Lungenentzündung, Schwindsucht, Brustgeschwüre, "Magenhusten", "Keichhusten" etc. Wohl die einzige selbständige Veröffentlichung des kaum nachweisbaren Mediziners Niceus (1764-1805). – Titel mit Besitzeintrag eines Dr. Max Lindemann 1926, Schlussblatt mit dessen Namensstempel. Unbeschnittenes Exemplar.

Lot 333, Auction  118, Schurig, Martin, Muliebria historico-medica

Schurig, Martin
Muliebria historico-medica
Los 333

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Schurig, Martin. Muliebria historico-medica, hoc est partium genitalium muliebrium consideratio physico-medico-forensis, qua pudendi muliebris partes ... silicet uterus cum ipsi annexis ovariis et tubis fallopianis, nec non varia de clitoride et tribadismo, de hymene et nymphotomia seu feminarum circumcisione et castratione. 4 Bl., 384 S., 18 Bl. 21,5 x 17,5 cm. Pappband d. Z. (etwas fleckig und berieben, Ecken leicht bestoßen) mit RSchild. Dresden und Leipzig, Christoph Hekel, 1729.
Blake 410. Waller 8749. Hirsch-Hübotter V, 169. Jöcher IV, 391. – Erste Ausgabe seiner Kompilation aus Schriften über die weibliche Geschlechtsanatomie und ihre Funktionen. – Titel gestempelt und im unteren Bug gelöst, Blatt a4 im unteren weißen Rand angestückt. Schwach gebräunt, fl. Vorsatz mit hs. bibliographischer Notiz und Besitzeintrag, Innenspiegel mit Exlibris-Schild.

Lot 335, Auction  118, Seip, Johann Philipp, Beschreibung der Pyrmontischen Mineralwasser und Stahlbrunnen

Seip, Johann Philipp
Beschreibung der Pyrmontischen Mineralwasser und Stahlbrunnen
Los 335

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Seip, Johann Philipp. Beschreibung der Pyrmontischen Mineralwasser und Stahlbrunnen, derselben Historie, mineralischer Gehalt, Arzeneykräfte ... 6 Bl., 448 S., 2 Bl., S. 449-588 S., 22 Bl. Mit 2 (von 3) mehrfach gefalteten Kupfertafeln. 19 x 12 cm. Pappband d. Z. (mit stärkeren Gebrauchsspuren). Hannover und Pyrmont, Förster, 1750.
Engelmann, Bibl. med.-chir. 534. Vgl. Hirsch-Hübotter V, 215 (Ausg. 1719). – Vierte Auflage, gegenüber der dritten Auflage von 1740 um ca. 150 S. erweitert. Enthält nach Seite 448 mit eigenem Titel den "Anhang der Pyrmontischen Krankengeschichte". Seip (1686-1757) war seit 1712 hochangesehener Brunnenarzt in Pyrmont, Fürstlich Waldeckischer Leibmedicus und später Mitglied der Königlichen Akademie der Wissenschaften in Berlin; zu seiner Zeit kam Friedrich der Große zweimal zur Kur nach Pyrmont. Er gibt historische und geographische Nachrichten von der Grafschaft Pyrmont und ihren mineralischen Quellen wieder, z. B. dass schon 1556 tausende von Menschen aus ganz Europa nach Pyrmont kamen, als die "wundertätige Quelle" entdeckt wurde. Er untersucht das Wasser auf Zusammensetzung und Heilwirkung, beschreibt innerliche und äusserliche Anwendung und warnt vor Missbrauch. Die Bezeichnung "Stahlbrunnen" rührt von dem Eisen her, welches im Wasser gelöst war. – Es fehlt eine Kupfertafel (mit dem Schloss von Pyrmont und den Mineralbrunnen). Titel mit drei hs. Besitzvermerken (davon einer nahezu ausradiert und mit kleinen Fehlstellen im Papier, der andere gestrichen). Leicht gebräunt und braunfleckig. Ohne die fliegenden Vorsätze. Nahezu durchgehend unbeschnittenes Exemplar.

Severino, Marco Aurelio
De recondita abscessuum natura
Los 337

Zuschlag
650€ (US$ 699)

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Severino, Marco Aurelio. De recondita abscessuum natura, libri VIII. Editio secunda multo auctior & correctior ab ipso autore reddita. Accesserunt clarissimorum virorum iudicia super hunc de recondita abscessuum natura tractatum. 13 Bl., 168 (recte: 468) S., 22 Bl. (Index). Mit Kupfertitel (in Pag.) und 19 zumeist blattgroßen Textkupfern. 21,5 x 16 cm. Kalbleder d. Z. (berieben, Kapitale etwas bestoßen, vorderes Gelenk angeplatzt) mit ornamentaler RVergoldung, goldgeprägtem RTitel und doppelten Deckelfileten. Frankfurt, Kaspar Rötel für Johannes Beyer, 1643.
VD17 1:061677N. Krivatsy 11056. Waller 8890. – Sehr seltene zweite, um den schönen allegorischen Kupfertitel erweiterte Auflage seiner zuerst 1632 in Neapel erschienenen Abhandlung über Abszesse, Geschwüre und Hautgeschwülste. Die sieben Bücher behandeln explizit: "I. De abscessu critico. II. De abscessibus per congestum. III. De abscessibus anomalis. IV. De novissime observatis abscessibus. V. De paedarthrocace. VI. De gibbis. VII. De epinyctidibus" (Titel). Marco Aurelio Severino (1580-1656) wirkte ab 1610 als Professor für Anatomie und Chirurgie in Neapel sowie als Oberarzt am Incurabili-Krankenhaus. Die teils drastischen Textkupfer illustrieren Hauterkrankungen u. a. des Gesichts, der Geschlechtsorgane, der Extremitäten und des Rückens. – Mal mehr, mal weniger stark gebräunt und braunfleckig, Lagen Gg und Hh mit kleiner Wurmspur im unteren weißen Rand, einige weitere Lagen mit kleiner Wurmspur im oberen Bug. Beide Innenspiegel, Kupfertitel verso, Titel recto sowie letztes Textblatt mit neuerem Besitzstempel, Innenspiegel auch mit altem gestochenem Monogrammexlibris. Trotz der stellenweise starken Bräunung wohlerhalten. - Selten.

Siegemund, Justine
Hof-Wehe-Mutter
Los 339

Zuschlag
650€ (US$ 699)

Details

Siegemund, Justine. Die Königl. Preußische und Chur-Brandenb. Hof-Wehe-Mutter, das ist ein höchst nöthiger Unterricht von schweren und unrecht-stehenden Geburthen ... [und:] Einige fürsichtige Lehren und heilsame Artzney-Mittel denen auf dem Lande wohnenden und insgeheim unerfahrnen Kinder-Müttern zum Besten. 2 Teile in 1 Band. 20 Bl., 348 S., 6 Bl. (Register). Mit gestochenem Portraitfrontispiz (hier hinter Seite 224) und 43 (1 mehrfach gefaltete) Kupfertafeln. 22 x 18 cm. Pergament d. Z. (etwas fleckig und berieben). Berlin, Johann Andreas Rüdiger, 1723.
Blake 418. Waller 8924. Vgl. Krivatsy 11085. Garrison-Morton 6149. Hirsch-Hübotter V, 263. ADB XXXIV 194. – Wohl die dritte Auflage, die Erstausgabe erschien 1690. Die Verfasserin Justine Siegemund, geborene Justina Dittrich, wurde am 26. Dezember 1636 in Rohnstock geboren und starb am 10. November 1705 in Berlin. Sie brachte es als Autodidaktin bis zur Hebamme am brandenburgischen Hof von Kurfürst Friedrich III. und schrieb das erste deutsche Lehrbuch für Hebammen. Es ist zugleich auch der erste medizinische Text auf Deutsch, der von einer Frau veröffentlicht wurde. Das in diversen Auflagen erschienene Werk galt fast 100 Jahre lang als Standardwerk der Geburtenhilfe; besonders eingehend behandelt es die Fehllagen. Mit verdienstvollen Neuerungen zu ihren Behebungen und ausgezeichneten Abbildungen. Die Autorin wurde als 20jährige Frau für schwanger gehalten und 14 Tage als vermeintlich "Kreißende" von verschiedenen Hebammen gequält, bis sich endlich herausstellte, dass sie nicht schwanger war. Dadurch wurde sie veranlasst, sich selbst dem Hebammenberufe zu widmen. "Trotz aller Mängel" ist ihr Buch "die bedeutendste geburtshilfliche Schrift, die im 17. Jhdt. ihren Ursprung hatte" (Fasbender 213). – Vollständiges Exemplar mit dem häufig fehlenden Portrait, das hier vor den Beiband gebunden wurde (Tafel Nr. 14 fehlt auch in anderen Exemplaren und Ausgaben und ist wohl nie erschienen). Die Tafel hinter Seite 88 lose, die Falttafel mit Randeinrissen und Quetschfalten. Etwas fingerfleckig, Tafel Nr. 5 mit Braunfleck.

Lot 340, Auction  118, Smellie, William, Tabulae anatomicæ

Smellie, William
Tabulae anatomicæ
Los 340

Zuschlag
400€ (US$ 430)

Details

Smellie, William. Tabulae anatomicae. - Sammlung Anatomischer Tafeln nebst einer Erklärung derselben und einem kurzen Begriff der Hebammenkunst. Aus dem Englischen übersetzt von Georg Leonhart Huth und in Kupfer gestochen und verlegt von Johann Michael Seeligmann. 1 Bl., 41 S. Mit Mit 39 Kupfertafeln. 49 x 35,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben und bestoßen, unteres Kapital mit Fehlstelle, diese liegt lose bei) mit goldgeprägtem RSchild. Nürnberg, Johann Joseph Fleischmann, 1758.
Blake 420. Hirsch-Hübotter V, 306. Vgl. Garrison-Morton 6154. – Erste deutsche Ausgabe. Der schottische Gynäkologe und Geburtshelfer Wilhelm Smellie (1697-1763) war der erste, der die Geburtshilfe auf eine wissenschaftliche Basis stellte und sie als eine Disziplin getrennt von der operativen Lehre unterrichtete. In lateinisch-deutschem Paralleltext und den anschaulichen Kupfertafeln werden u. a. die funktionelle Anatomie des Beckens der Gebärenden, der moderatere Gebrauch bestimmter Geburtszangen oder verschiedene Positionen des Kindes bei der Geburt erklärt. "Mit Recht gilt Smellie als der Vater der natürlichen Geburtsthilfe .... die deutsche Ausgabe ist in den Tafeln meisterhaft ausgeführt" (Hirsch-Hübotter). "Smellie hat zur Verbreitung richtiger Vorstellungen von der Geburt mehr gewirkt als alle Bücher, die darüber je geschrieben worden sind" (Fasbender 332). – Tafel XI und XII mit hinterlegtem Randeinriss, bei Tafel XXIII wurde der Randeinriss mit Transparentklebefilm hinterlegt. Text und Tafeln etwas finger-, braun- und stockfleckig, teils etwas feuchtrandig.

Lot 342, Auction  118, Tritschler, Johann Christian Salomo, Canstatt's Mineralquellen und Bäder

Tritschler, Johann Christian Salomo
Canstatt's Mineralquellen und Bäder
Los 342

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Tritschler, Johann Christian Salomo. Canstatt's Mineralquellen und Bäder. X., 169 S. Mit 6 (1 als Frontispiz eingebunden) lithographischen Tafeln und 1 mehrfach gefaltetem Kupferstichplan. 19 x 12 cm. Pappband d. Z. (minimal berieben). Stuttgart, Metzler, 1834.
Zweite Auflage, die anlässlich der zwölften Versammlung der Naturforscher und Ärzte Deutschlands erschien. – Titel verso gestempelt.

Lot 344, Auction  118, Vercellone, Jacopo, Traité des maladies qui arrivent aux parties génitales des deux sexes

Vercellone, Jacopo
Traité des maladies qui arrivent aux parties génitales des deux sexes
Los 344

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Vercellone, Jacopo. Traité des maladies qui arrivent aux parties génitales des deux sexes, et particulierement de la maladie venerienne. Traduit sur l'edition latine de Leyde de 1722 par M. Devaux, Maître Chirurgien Juré à Paris, & ancien Prévôt de sa Communauté. 12 S., 464 S., 2 S. 15,2 x 9,2 cm. Hellbraunes Leder d. Z. (kaum beschabt oder bestoßen) mit rotem goldgeprägten RSchild und überaus reicher RVergoldung, Stehkantenfileten. Paris, Frères Osmont, 1730.
Blake 471. Vgl. Hirsch-Hübotter V, 727. Nicht bei Waller. – Erste Ausgabe der frühen Abhandlung über die venerischen Krankheiten. Jacopo Vercellone (1676-1724) stammt aus Sordevolo bei Biella, "studirte in Turin und Pavia, ging dann nach Montpellier, wurde ein Schüler Chirac's, übte mehrere Jahre in Mailand, Bologna und besonders in Rom, wo er 1724 vom Könige zum Archiater der Stadt und Provinz ernannt wurde". – In ausgezeichnetem Zustand, sehr sauber und frisch, bemerkenswert schön gebunden.

Archimedes und Sturm, Johann Christoph
Kunst-Bücher oder heutigs Tags befindliche Schrifften
Los 345

Zuschlag
4.800€ (US$ 5,161)

Details

NATURWISSENSCHAFTEN
Archimedes. - Sturm, Johann Christoph (Übers.). Kunst-Bücher oder heutigs Tags befindliche Schrifften. Aus dem Griechischen in das Hoch-Teutsche übersetzt, und mit nohtwendigen Anmerkungen durch und durch erläutert [und:] Sand-Rechnung, oder tiefsinnige Erfindung einer ... Zahl, welche er unfehlbar beweiset grösser zu seyn als die Anzahl aller Sandkörnlein ... Aus dem Griechischen in das Hochteutsche übersetzet ... 2 Teile in 1 Band. 12 Bl., 427 S.; 4 Bl., 32 S. Mit zusammen 1 Kupfertitel von Peter Paul Tröschel (in Pag.), 1 Titelkupfer und zahlreichen Textholzschnitten. 31 x 19 cm. Rotes Maroquin d. 18. Jh. (leicht fleckig) mit goldgeprägtem RSchild, floraler RVergoldung, Deckel mit floraler Goldprägung auf grünem Mittelstück, goldgeprägter Filete, Blattwerk-Bordüre, Steh- und Innenkantenvergoldung, dreiseitiger Goldschnitt und grüne Seidenvorsätze. Nürnberg, Christoph Gerhard für Erben Paul Fürst, 1667-1670.
VD17 39:124568L. Riccardi I/1, 45, 15 und 16. Wellcome II, 53. Hoffmann I, 242. Schweiger I, 43. Poggendorff II, 1043. Hampe (Fürst) 123 und 124. Cantor III, 11. Graesse I, 181. Will IV, 800. Ornamentstichkatalog 4686. Vgl. Jöcher IV, 913. – Erste bzw. einzige deutsche Ausgabe. Der Übersetzer Johann Christoph Sturm (1635-1703) war seit 1669 Professor der Mathematik und Physik an der Universität Altdorf "und lehrte daselbst 34 Jahr mit grossem Ruhme" (Jöcher). In der Einleitung ein Panegyricum auf Archimedes mit nachfolgendem Glossar.
"Eine von zahlreichen Anmerkungen begleitete Übersetzung auch der übrigen archimedischen Schriften mit Ausnahme der Wahlsätze, deren Auffindung Sturm entgangen sein dürfte. Schon in der Sandzahl hat Sturm Gewicht darauf gelegt, deutsche Ausdrücke an Stelle der fremdländischen zu setzen ... Die Sandzahl von 1667 ist dem Deutschen Archimed von 1670 als letzter Abschnitt beigefügt, hat aber die alten mit 1 anfangenden Seitenzahlen beibehalten. Von einer zufälligen Anheftung kann nicht die Rede sein, denn in dem zu Anfang befindlichen 'Verzeichnis derer in diesem Werk begriffenen Archimedischen Schrifften' ist die Sandzahl als VII. Schrift angekündigt" (Cantor). "In the 'Arenarius', or 'Sand-reckorner', he invented a system of numeration by which he could express any number however large, e. g. the number of grains of sand which could be contained in a sphere the size of the universe" (PMM 72, zu Teil II). Der erste Teil behandelt u. a. die Kugel und Rundsäule, den Kreis sowie die Scheibenmessung, die Ebenen von Flächen sowie die Schwerpunkte, die Parabel-Vierung, den Kegel und kugelähnliche Figuren etc. – Leicht gebräunt und braunfleckig. Sehr dekorativ gebunden.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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