Meyer, Ursula. Ein himmlischer Abendschein, noch am Feyerabend in und mit der Welt; ans Tages-Licht gestellt. Zu innigster Prüfung und Erweckung vor Sehende, und den Blinden, Lebende, und doch Todten. 384 S. 17 x 10 cm. Pappband d. Z. (stark berieben, Rücken steif und unfachmännisch überklebt). O. O. u. Dr. 1781.
VD18 1375422X. – Einzige Ausgabe der Auswahl von Inspirationsreden der schweizer Pietistin und Mystikerin Ursula Meyer (1682-1743), seinerzeit gehalten auf der Ronneburg in der Wetterau. – Etwas fingerfleckig.
Paracelsus, Theophrast. Opera, Bücher und Schrifften, so viel deren zur Hand gebracht: und vor wenig Jahren, mit und auß ihren ... handgeschriebenen Originalien collacioniert, vergliechen, verbessert: und durch Ioannem Huserum Brisgoium ... in Truck gegeben. Jetzt von newem mit vleiß ubersehen, auch mit etlichen bißhero unbekandten Tractaten gemehrt. 2 Teile in 1 Band. 5 (statt 6) Bl., 1127 S., 26 Bl.; 4 Bl., 691 S., 6 Bl. Titel in Schwarz und Rot (zur Hälfte durch Kopie ersetzt). Mit breiter figürlicher Holzschnitt-Titelbordüre, 32 figürlichen und zahlreichen schematischen magischen und astronomischen Textholzschnitten. 32,5 x 21 cm. Neuerer Pergamentband (etwas fleckig und berieben, mit hs. RTitel). Straßburg, Lazarus Zetzner, 1603.
STC B 1809 (Teil II in der Ausgabe von 1616). Wellcome I, 4807-08. Krivatsy 8557. Sudhoff 256 und 257. Nicht bei Waller. – Erste in Straßburg geduckte Gesamtausgabe und zugleich die erste Folio-Ausgabe der Werke des Alchemisten und Astrologen Theophrast Bombast von Hohenheim (1493-1541), nahezu textidentischer Nachdruck der ersten, von Huser besorgten Gesamtausgabe, die 1589 bis 1591 in Basel in zehn Quartbänden erschien. Die apokryphischen Texte "Apocalypsis Hermetis", "Secretum Magicum", "De Lumine Naturae" und die Abhandlung über den Stein der Weisen sind hier zum ersten Mal enthalten. – Es fehlt das Widmungsblatt in den Vorstücken, der Titel ist etwa zur Hälfte durch Kopie ergänzt. Teil I mit zahlreichen Unterstreichungen und alten Marginalien, teils mit kleinen Feuchtigkeitsrändern. Teil II braunfleckig bzw. gebräunt.
Pierre philosophale
L’oeuvre philosophique et préparation philosophale
Los 513
Zuschlag
1.000€ (US$ 1,075)
Ausführlicher Traktat über den "Stein der Weisen"
Pierre philosophale. - "L’oeuvre philosophique et préparation philosophale". Französische und teils lateinische Handschrift auf Papier. 149 S. in braunschwarzer Sepiatinte (davon ca. 25 weiß). Mit 9 Seiten mit ca. 40 Figuren mit Gerätschaften zur Destillation etc. in braunschwarzer Federzeichnung. 15,8 x 10,5 cm. Pergament d. Z. (Deckel leicht geworfen, etwas beschabt und fleckig) mit 4 Wildleder-Bindebändern (2 etwas kürzer). Frankreich um 1680.
Okkulta-Traktat über den sogenannten "Lapis philosophorum", den "Stein der Weisen", mit dessen Hilfe nicht nur Metalle veredelt, mindere in edle wie Gold oder Silber verwandelt werden können, sondern der auch bei der Heilung zahlreicher Krankheiten zum Einsatz gebracht werden kann.
Der "Liber de intentione Artis" beginnt mit einer allgemeinen Lehre zu den Metallen "Septem habemus Metalla", handelt "De septem salibus et eorum Liquoribus", der "Multiplicaio Medicinarum in quantitatis" und mündet in einer ausführlichen Naturlehre: "Icy comence la manière de practiquer et comment nature est disposée par artifice à la perfection de l’oeuvre" (bis S. 33).
Es folgt ab S. 34 dann der Traktat über die "Pierre philosophique", den Stein der Weisen: "Icy commence l’oeuvre philosophique et préparation philosophale. La dissolution du premier degré de la pierre …", über dessen Eigenschaften zum Herführen von Fäulnis, Zersetzen und Verwesung durch den Stein "De la putrefaction corruption et mortification de la Pierre", der Kalzifikation (Kalzium-Brennung) "De la calcination de la terre du premier degré de la pierre", ferner Anweisungen zur Mischung, Herstellung von Elixieren und Liquiden, Trinkwasser zur Heilung aller möglichen Krankheiten etc.: "La manière et façon de la mixtion et induration et coagulatio", "Manière de faire l’elixire rouge du premier degré de la pierre", "La confection de l’eau potable pour guérir les maladies du corps humain".
Auch zum Klären und Verwässern von Flüssigkeiten, der Reinigung von Metallen, Erden etc. kann der Stein Verwendung finden: "Fin de la degré de la pierre a scavoir la depluration. Selon les actions et opérations de ce degré. Icy comence et poursuit le 2. degré de la pierre qui est de la maieure dépuration et sublimation de la dicte Pierre et quelles choses par actions et operations plus sensibles", ein Kapitel "De la séparation des 4 élémets", wie man Tiere heilt, wie man Elixiere konfektioniert und aufbewahrt etc.: "De la similitude de l’affinible que la pierre acquiert en soy par exemple aux animaux", "La confection de l’élixir pour la vie de l’home". Die 40 Figuren zeigen Gerätschaften zur Destillation, Vasen, Reagenzgläser, aber auch ganze Maschinen etc. – Handschriftlich modern nummerierte Blätter. Gleichmäßig leicht gebräunt, kaum fleckig, hübsches Bändchen mit einer interessanten Handschrift über eines der sagenumwobenen Themen der mittelalterlichen Alchemie, das weit bis in die Neuzeit, in den Barock bis hin zur Aufklärung im Mittelpunkt fast allen okkulten Handels stand.
Rosenkreuzer. - Sammelband mit 5 seltenen Traktaten. Oktavo. Hellblauer Pappband d. Z. (berieben, mit Schabspuren) mit goldgeprägtem RSchild ("Schriften der Rosenkreuzer" Band III) und den Eignerinitialen "J.G.A." im unteren Rückenfeld. Verschiedene Orte und Verlage, 1723-1781.
I. (Joachim Böldicke). Die entdeckten Reqvisita Realia, wodurch zum wahren Fundament der Hermetischen Wissenschafft vollkommen zu gelangen. Denen Liebhabern zum Dienst eröffnet, so den Nahmen führet Sincerus. 78 S. Dresden und Leipzig, Johann Gottfried Lesch, 1723. - VD18 13174002. - II. (Derselbe). Gründliche Anweisung zur Hermetischen Wissenschafft und Bereitung der Philosophischen Tinctur. In vier Discoursen auffrichtig vorgestellet, worbey zugleich der vielfältigen Betrügerey erwehnet worden, damit sich dafür zu hüten, und nicht so viel Menschen ins Labyrinth geführet werden. 4 Bl., 304 S., 7 Bl. Ebenda 1723. - Ein Blatt des Registers mit kleiner Fehlstelle im unteren Bug. - III. - Clavier du Plessis. Mytho-hermetisches Archiv. Ein periodisches Werk. Aus dem Französischen. Band I, Teile I und II. 160 S. (durchgehend paginiert); 32 S. Gotha, Carl Wilhelm Ettinger, 1780-1781. - Mit dem zum Druck gehörenden und mit eigenem Titel versehenen Anhang Mytho-hermetisches Archiv. Kritiken, Untersuchungen, Erläuterungen, Bemerkungen, nebst andern Aufsätzen für und wider das System der allgemeinen Arzney. - Titel von Teil I mit hinterlegten Rissen im Bug, Titel von Teil II mit Fehlstelle im weißen Seitenrand. - IV. Alois von Sonnenfels. Ôr nogāh (hebraice). Splendor lucis, oder Glantz des Lichts, Pars I. Enthaltend eine kurtze physico-cabalistische Auslegung des grösten Natur-Geheimnuß; insgemein Lapis philosophorum genannt. 2 Bl., 219 S. Mit Falttafel. Wien, Leopold Johann Kaliwoda, 1745. - Erste Ausgabe, eine kollationsgleiche Titelauflage erschien 1747 ebenda bei Johann Joseph Pentz. Ein späterer Druck erfolgte 1785 bei Adam Friedrich Böhme in Frankfurt, dort allerdings ohne die hier vorhandene Symboltafel und die hebräischen Kapitel. - Ferguson II, 549 (Anmerkung). - Die Falttaafel mit deutlichem Riss (fast durchgehend), Titel im unteren Bug etwas gelöst, Schlussblatt im unteren Bug etwas lädiert. - V. Die gantz neue eröffnete Pforte zu dem chymischen Kleinod oder Einige vornehmste chymische Arcana, aus unterschiedlichen zum Theil aus dem Lateinischen allhier ins Teutsche übersetzten Manuscriptis der berühmtesten Chymicorum, desgleichen mancherley Scheidungs-Arten der Medallen. Im Druck heraus gegeben von I. M. R. 264 S. Mit gestochenem Frontispiz (in Pag.). Nürnberg, Johann Friedrich Rüdiger, 1728. - VD18 11384212. - Seltene einzige Ausgabe. - Etwas fleckig. - Jede der Einzelschriften mit Griffregister im Seitenrand. – Dabei: Thomas Kessler. Vierhundert außerlesene chymische Proceß und Stücklein, theils zur innerlichen , theils zur Wund- und eusserlichen Artzney dienstlich, biß anhero in geheim verhalten. Zum vierdtenmal auffgelegt. 6 Bl., 188 S., 5 Bl. Nürnberg, Wolfgang Endter, 1641. - Erste Blatt lose, fleckig und mit Feuchtigkeitsrand, Titel mit Gebrauchsspuren. Es fehlt wohl das Frontispiz. - Derselbe. Das dritte Hundert außerlesener, schöner unnd fürbindiger spagyrischer Proceß. 6 Bl., 160 S., 2 Bl. Ebenda 1641. - Derselbe. Das vierdte Hundert schöner außerlesener chymischer Proceß. 2 Bl., 96 S., 2 Bl. Ebenda 1641. - Am Schluss etwas stärker fingerfleckig. - Ein weiterer Titel zum Thema ohne Titel angebunden. - Band V der "Schriften der Rosenkreuzer", identisch gebunden wie der historische Sammelband in der Hauptaufnahme.
Schalitz, Christian
Die von Aberglauben Vanitaeten und Teutscherey gereinigte Chiromantia
Los 515
Zuschlag
120€ (US$ 129)
Schalitz, Christian. Die von Aberglauben Vanitaeten und Teutscherey gereinigte Chiromantia und Physiognomia. 60 (statt 61) Bl. Titel in Schwarz und Rot. Mit gestochenem Portrait und 21 Kupfertafeln. 16,5 x 10 cm. Leinen des späten 19. Jahrhunderts (berieben). Leipzig, Philipp Wilhelm Stock, 1703.
VD18 14628155. Ackermann IV, 581. Vgl. Graesse, Magica et Pneumatica 107. – Erste Ausgabe seiner chiromantischen Abhandlung, ein zweiter Druck erschien ebenda 1716. Die Tafeln mit 83 Figuren mit verschiedenen Handlinien. – Es fehlt die Seite 13/14, wohl Blatt A7. Die erste Lage besteht somit aus nur sieben Blatt, ist aber komplett (vgl. Digitalist Exemplar Stabi München), Seite 15 mit überklebter Fehlstelle im Bug (geringer Wortverlust). Block lose, die letzte Tafel im Bug mit Vorsatz verklebt. Etwas fingerfleckig, erste Lage im Bug stellenweise verstärkt, stellenweise mit kleinen Feuchtigkeitsrändern, Titel mit kleiner Ziffernsignatur.
Zenit. Zentralblatt für astrologische Forschung. Hrsg. H. Korsch, Düsseldorf. 8 Jahrgänge in 81 (von 84) Heften. Mit zahlreichen Abbildungen, graphischen Darstellungen, Fotografien etc. 23,5 x 15,5 cm. OBroschur. Düsseldorf, Januar 1930-Dezemnber 1937.
In diesem Umfang äußerst seltene Reihe der damals führenden astrologischen Zeitschrift. Laut KVK erschien sie bis September 1938 (Jahrgang IX, Nr. 9). Vorhanden sind die Jahrgänge I bis VIII, bis auf drei Hefte (II. Jahrgang, Hefte I und III, Januar bzw. März 1931 und VI. Jahrgang, Heft I, Januar 1935) komplett. Die Jahrgänge sind durchpaginiert, jedes Heft hat einen Umfang von ca. 40 Seiten, es werden über 100 Mitarbeiter der Zeitschrift genannt. - Mehrere Hefte mit separatem oder beigeheftetem "Nachrichtenblatt der Astrologischen Zentralstelle e.V.". – Wohlerhalten.
Hiemer, Ernst. Der Pudelmopsdackelpinscher und andere besinnliche Erzählungen. 95 S. Mit zahlreichen Illustrationen von Willi Hofmann. 21 x 15 cm. Illustrierter OHalbleinenband (leicht fleckig, Kanten etwas berieben, VDeckel schwach geworfen). Nürnberg, Der Stürmer, (1940).
Brüggemann II 351 (ausführlich). Schug 1934. Ziersch, Stuck-Villa II, 281. – Dem Giftpilz vergleichbares, in der hetzerischen und üblen Absicht diesem berüchtigten Kinderbuch ebenbürtiges Antisemitikum, das sich an ältere Jugendliche richtete. Der Volksschullehrer Ernst Ludwig Hiemer (1900-1974) war von 1938 bis 1942 Hauptschriftleiter bei Julius Stürmer und dessen volksverhetzenden Wochenzeitung "Der Stürmer". Nach seiner Entlassung aus der Internierung im Dezember 1948 lebte er noch knapp 30 Jahre unbehelligt in Nürnberg. – Vorsätze etwas leimschattig, fl. Vorsatz auch mit Namenseintrag, papierbedingt gleichmäßig gebräunt.
Horski, Stefan. No. 28932 Mòwi ... Oranienburg. 2 Bl., 16 Abbildungen auf Tafeln. Illustrierter OUmschlag (mit Randläsuren, wie Ein- und Ausrissen, knickspurig, etwas gebräunt, mit hs. Notiz). (Posen 1947).
Einzige Ausgabe. Stefan Horski war von 1940 bis 1945 "politischer" Häftling im KZ Sachsenhausen/Oranienburg vor den Toren der "Reichshauptstadt". Sein unmittelbar nach der Befreiung am 22. April 1945 verfasster Bericht, in dem er in Wort und Bild seine Erlebnisse festhielt, erschien 1947 und gehört zu den frühen autobiographischen Zeugnissen der Holocaust- und Lagerliteratur. Die Tafeln zeigen das Martyrium der Häftlinge, den Lageralltag, den Freitod "im Draht", Hinrichtungen auf dem Appellplatz, Szenen im Krematorium und während der Zwangsarbeit, die Greueltaten des Wachpersonals, deren Sadismus und das allgegenwärtige Sterben, Morden, die Drangsal in dem 1936 von Himmler gegründeten und als Modell- und Schulungslager konzipierten Konzentrationslager, das insgesamt mehr als 200000 Menschen, darunter 20000 Frauen, erleiden mussten. Im Herbst und Winter 1941 ermordete hier die SS mindestens 13000 sowjetische Kriegsgefangene. Horski hält auch diese systematische Mordaktion der Deutschen in einigen Tafeln fest. – Papierbedingt gebräunt, im Rand stellenweise mit Läsuren.
Langhans, Rainer und Fritz Teufel. Klau mich. StPO der Kommune I. 104 Bl. Mit zahlreichen Illustrationen. 21,5 x 12 cm. Illustr. OKart. (Rücken brüchig; beide Deckel mit Knickspuren). Frankfurt a. M. und Berlin, edition Voltaire, 1968.
Voltaire Handbuch 2. Erste Ausgabe, ohne die "pornografische Beilage", stattdessen mit einem Schreiben der "Arbeitsverwaltung" der Strafanstalt Straubing vom 8.11.1968, in dem die Bitte eines Gerichtsassessors am Amtsgericht Eggenfelden abschlägig beschieden wird, "Klau mich" in der Buchbinderei der Strafanstalt neu binden zu lassen. "Die Hindernisgründe sind nicht von der buchbinderischen Seite her bedingt, sondern durch den Text und Inhalt der Sammlung. Aus naheliegenden Gründen kann deshalb den hier tätigen Buchbindern keine Einsicht gewährt werden." Schreiben und Buch sind in einem durch zwei Leinenbänder zu schließenden Aktendeckel gesammelt, der auf der Vorderseite mit "Strafpropzessordnung der Kommune I" etikettiert ist. Daraus kann man schließen, dass das wie auch immer motivierte Ersuchen des Gerichtsassessors als Verwaltungsvorgang behandelt wurde. Das weitverbreitete Spaßguerilla-Handbuch von Langhans und Teufel, das Schreiben aus der Straubinger Strafanstalt und ein Aktendeckel - zusammen ergeben sie ein denkwürdiges Beispiel für den 1968 (bis heute) wiehernden, von einer Moralschabracke bedeckten Amtsschimmel.
(Spence, Robert und Philip). Struwwelhitler. A Nazi Story Book by Doktor Schrecklichkeit. A parody on the original Struwwelpeter. 24 farbig illustrierte Blatt. 17,5 x 14 cm. Farbig illustrierte OBroschur (gering fleckig, mit schwachen Randknicken, Kapitale mit kleinen Fehlstellen). London, Haycock, o. J. (1941).
Rühle 1253. Schug 1804. Brüggemann II, 378. H.-H.-Museum 48. Baumgartner II, 20. – Erste Ausgabe, hier in einem Exemplar der Variante mit der retuschierten Armbinde auf der Titelillustration. Die berühmte "antifaschistischen Struwwelpeterparodie" (Schug). "Neben Hitler (als böser Friedrich) erscheinen Heß (als fliegender Robert), Göring (als Suppenkaspar), Goebbels und Ribbentrop (als böse Buben) aber auch Mussolini (als wilder Jäger). Stalin bleibt es vorbehalten, als großer Niklas die Nazi-Größen ins Tintenfass zu tauchen. Als Kommunisten, rot eingefärbt, laufen sie anschließend hinter dem Bolschewiken her. – Wohlerhalten.
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