Scharrer, August, Komponist und Dirigent (1866-1936). 3 eigenhändige Musikmanuskripte mit Unterschrift "A. Scharrer". Zus. 8 Seiten. Gr.-Folio (34 x 25 cm) und Quer-schmal-4°. Bayreuth 11.VIII.1888 und Straßburg, Sept. 1888.
Vertonung des Heine-Gedichtes "Du bist wie eine Blume" (2 Manuskripte)und des Liedes "Im Grase thaut's!". Beide mit Widmungen an Luise Dewitz. - Scharrer studierte in Straßburg, wo auch erste Kompositionen entstanden. Er war von 1904-07 Dirigent der Berliner Philharmoniker, mit denen er die Erstaufführung der 5. Symphonie von Gustav Mahler in Scheveningen im Juni 1905 leitete. Danach war er Direktor des Konservatoriums in Strassburg, Dirigent in Baden-Baden und Kapellmeister in Nürnberg. - Nicht bei Metzner, Heine in der Musik. - Altersspuren und kleine Randschäden.
Schreiber, Christian
Gesänge mit Begleitung des Pianoforte. 2. Sammlung
Los 2845
Zuschlag
100€ (US$ 108)
Schreiber, Christian. Gesänge mit Begleitung des Pianoforte. Zweyte Sammlung. 2 Bl., 20 S. mit typograph. Notendruck. 24,5 x 33 cm. Broschur d. Z. mit handschriftl. Deckelschild. Leipzig, Breitkopf und Härtel, o. J. (um 1830).
Eitner IX, 68. – Erste Ausgabe der Kompositionen für eine Sopranstimme mit Klavierbegleitung. Schreiber (1781-1857) war ein äußerst vielseitiger, in Thüringen wirkender Theologe, er dichtete, komponierte, philosophierte, predigte und korrespondierte mit den bedeutendsten Literaten, Geistesmenschen und Verlegern seiner Zeit, etwa mit Madame de Staël, Cotta, Göschen, Schiller, Goethe und der Herzogin Anna Amalia. Das Heft enthält 12 Liedkompositionen, bis auf eine Ausnahme (Schillers Dithyrambe) stammen die von Gefühlsseligkeit bestimmten Texte ("Brust" - "Lust") alle von Schreiber selbst. – Im Falz mit größerem braunem Fleck; Ränder etwas gebräunt.
Schubert, Franz. Büste aus Biscuitporzellan mit Sockel. Höhe 19,5 cm. Breite ca. 11 cm, Tiefe 8,5 cm. Um 1950.
Porträtbüste des Komponisten Franz Schubert (1797-1828) aus Biscuitporzellan mit achteckigem Sockel, auf dem sich eine Hohlkehle erhebt, darüber eine Plinthe mit den Versalien "SCHUBERT". Zu dem charakteristischen Schubertbild gehört vor allem die Nickelbrille, die hier nicht mitgebildet wurde - so erscheint der jugendliche, früh verstorbene Komponist mit konzentrierten Zügen, den Kopf kontemplativ leicht nach unten gebeugt. – Insgesamt wohlerhalten, teils etwas stärker angestaubt.
Über das "Spanische Liederspiel"
Schumann, Robert, Komponist, Dirigent, Musikkritiker und Städtischer Musikdirektor (1810-1856). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift "R. Schumann". 4 S. Doppelblatt. Gr. 8°. Dresden 30.IV.1849.
An seinen Musikverleger Fr. Kistner in Leipzig, sehr ausführlich über sein "Spanisches Liederspiel" (op.74), einen Gesangszyklus in 9 Sätzen, fußend auf Gedichten von Emanuel Geibel, die aus dem Spanischen übersetzt waren. Nach einer Probeaufführung im kleinen Kreise schreibt Schumann: "... Wären Sie doch gestern hier gewesen, daß Sie mein Liederspiel gehört hätten: sie sangen es ganz reizend, dazu meine Frau am Clavier. Es war ein Vergnügen. - Ich denke, wir einigen uns wegen des Verlages. Für das Ganze, wie Sie es kennen, wäre das Gebot, das Sie mir thaten, nach dem Maßstab, wie mir jetzt meine Gesangsachen bezahlt werden, allerdings ein verhältnißmäßig zu geringes gewesen, und ich hätte nicht darauf eingehen können. Nun habe ich mich überzeugt, (und hatte es schon in der Hauptprobe), daß zur concentrirten Wirkung des Ganzen zwei der langsameren Lieder ausfallen müßen, nähmlich Nr. 4 ein Lied für Alt, u. Nr. 6 für Bariton. Diese sind, an und für sich, von nicht unanmuthiger Wirkung, halten aber wie gesagt den dramatischen Fortgang des Liebesspieles auf - und ich habe sie opfern müßen. - In dieser Form nun, d. h. ohne jene zwei Nummern, bin ich bereit, Ihnen das Liederspiel für Ihr Gebot zu überlaßen. - Auch der Cembalondist gehört, streng genommen, nicht in die Handlung, und auch ihn wollte ich genz herausnehmen. Da er aber, wie ich glaube, gerade für den Verleger eine einträgliche, vielleicht die einträglichste Einzelnummer werden könnte, so gebe ich ihn als einen Appendix, und Sie mögen ihn entweder als Anfang zum Liederspiel, oder als eine besondere Nummer mit besonderem Titel drucken laßen ...". Zählt dann die 9 Gesangsnummern mit ihren Stimmen auf und errechnet etwa 14 Bogen im Stich. "... Haben Sie nur die Gefälligkeit, mir möglichst bald zu schreiben, ob wir in dieser Art über die Sache einig sind, und ob Sie den Stich bald beginnen können, in welchem Fall ich Ihnen dann gleich das Manuscript zuschicke. Ueber die Ausstattung, auf die besondere Eleganz zu wenden wäre, behalte ich mir einige Andeutungen vor ...". - Bekanntlich täuschte sich Schumann gründlich über den zu erwartenden Erfolg dieser Kette von Solo- und Ensemble-Gesängen. Die romantische Melancholie seiner an sich sehr schönen Musik passte nicht recht zu dem heiteren Charakter von Geibels Versen - die erwartete Popularität der Lieder blieb aus.
Seligmann, Hippolyte Prosper, französischer Cellist und Komponist, spielte ein Amati-Cello (1817-1882). Eigenhändiges vollständiges Musikmanuskript mit Widmung und U. "P. Seligmann". 2 S. Doppelblatt. Quer-4° (19 x 26 cm). Florenz, Juli 1843.
Klavierkomposition aus einem musikalischen Album: "Le saule pleureur [Die Trauerweide]. Rêverie" mit der Widmung "Composé pour Madame la Marquise Martellini, par son dévoué serviteur et admirateur ...". Martellini korrespondierte mit Liszt und Meyerbeer. - "French violoncellist and composer; born in Paris. Studied at the Paris Conservatory, from 1829 to 1838, with Alkan, Norblin and Halevy, taking the second prize in 1874 and the first two years later. Seligmann traveled in France, Italy, Algiers and Spain as a violoncellist, making many long concert tours in those countries. He died in Monte Carlo." - Schön erhalten.
Skrjabin, Alexander N. 24 Préludes pour Piano op. 11. 37 S. 32 x 26,5 cm. OBroschur (etwas unfrisch) in priv. OUmschlag d. Z. mit Originalgouache auf dem Vorderdeckel. Leipzig, M. P. Belaieff, 1897.
Erste Ausgabe, der Umschlag auch mit dem Titel in russischer Sprache. Mit einem bemerkenswerten privaten zeitgenössischen Art-déco-Umschlag. – Etwas gebräunt. Einige wenige Passagen mit eingezeichneten Fingersätzen. – Ein Skrjabin-Programm der Berliner Festwochen 1983 beiliegend.
Spontini, Gasparo, italienischer Komponist, Hofkomponist unter Napoleon, Generalmusikdirektor in Berlin (1774-1851). Eigenhändiger Vertrag mit Unterschrift "Spontini" (Name durchgestrichen). In französischer Sprache. 11/2 S. 4°. Paris 25.X.1822.
Eigenhändig geschriebener Vertrag zwischen Spontini und seinem Librettisten Victor Joseph Etienne Jouy (1764-1846), demgemäß sich Spontini verpflichtet, Jouys Oper in drei Akten "Les Athéniennes" zu vertonen; mit den Proben soll im Mai 1824 begonnen werden. Bei Nichterfüllung verpflichtet sich Spontini, Jouy das Libretto wieder zur Disposition zu stellen und ihm 3000 Francs zu zahlen. Im Gegenzug verpflichtet sich Jouy, alle Opern, die er zukünftig für das "Théâtre de l'Académie Royale de Musique" schreibt, zuerst Spontini zur Vertonung anzubieten. - Die Unterschrift Spontinis ist durchgestrichen; darunter findet sich die eigenhändige Eintragung mit U. "Jouy" des Librettisten (dat. Paris 10. VIII. 1839): "Le présent Dedit annulé par moi et remis ... contre la quittance de la Somme dont je restais redevable a Monsieur Erard un Piano qu'il ma livré". - "Pendant le séjour que Spontini fit à Paris en 1821-22, Jouy l'engagea à songer aux Athéniennes, sujet excellent qu'il lui avait proposé en 1819 et que Spontini accepta définitivement lorsqu'une nouvelle version de ce poème lui eut été remise par Jouy. Sept ans après, Spontini mettant M. Vogt au courant de ses travaux, dans une lettre écrite de Berlin et datée du 10 février 1829, s'exprime ainsi: 'à la fin de cette année j'aurai achevé la musique des Athéniennes.' De son côté Goethe, s'intéressant au même poème, a dit que la musique de cet ouvrage fut terminée, mais qu'à la mort de Spontini on n'en trouva que des fragments sans importance. Voilà égarée, sinon perdue, une oeuvre de la période allemande de Spontini. Qu'est-il advenu de cette partition? On ne sait. Peut-être la retrouvera-t-on un jour? ... Il faut l'espérer" (Charles Bouvet, Spontini, Paris 1930). - Knickfalte; 2 Gebührenstempel.
Sternberg, Wilhelm
Sammlung interessanter Anekdoten und Erzählungen aus dem Leben berühmter Tonkünstler
Los 2857
Zuschlag
80€ (US$ 86)
Sternberg, (Wilhelm). Sammlung interessanter Anekdoten und Erzählungen, größtentheils aus dem Leben berühmter Tonkünstler und ihrer Kunstverwandten, ein Unterhaltungsbuch für Musiklehrer, ihre Schüler und andere Freunde der Tonkunst. VI, 227 S. 17 x 11 cm. Broschur d. Z. (stark fleckig und berieben, Buchblock verschoben). Schnepfenthal, Buchhandlung der Erziehungsanstalt, 1810.
Einzige Ausgabe der Sammlung zum unterhaltsamen Gebrauch für Dorfschullehrer und Seminaristen, laut Vorrede zumeist kompiliert aus der Allgemeinen musikalischen Zeitung. – Etwas fleckig, Titel mit Besitzeintrag und Ziffernsignatur. Buchblock stärker verschoben.
Stradivari, Antonio
A short Account of a violin by Stradivari, made for Cosimo de Medici
Los 2858
Zuschlag
100€ (US$ 108)
Stradivari, Antonio. - A short Account of a violin by Stradivari, made for Cosimo de Medici, Grand Duke of Tuscany. Dated 1690. 14 S. Mit 2 Faksimiles und 3 farblithographischen Karten von Alfred Slocombe. 28 x 18 cm. Grünes OLeinen (Ecken knickig, bestoßen, etwas beschabt) mit goldgeprägtem VDeckel und 2 Seidenbindebändern. London, W. E. Hill, 1891.
The "Tuscan". Sehr seltene, prachtvoll illustrierte Monographie über die berühmte Medici-Geige von Antonio Stradivari (1644-1737), erschienem im "Tuscan". Die Tafeln zeigen das kostbare Instrument in drei unterschiedlichen Ansichten. – Faksimile und Vorsätze mit Säureschatten, Block gelockert, teils lose, nur vereinzelt fleckig und abgegriffen, die Tafeln sehr schön. Vorsatz mit 5-zeiligem Eintrag: "Aus dem Besitz-Nachlaß des Herrrn A. H. Payne in Leipzig".
Tschaikowski, Pjotr Iljitsch. - Baganov Nicolai. Bronzebüste Tschaikowskis auf zweiteiligem schwerem Sockel aus schwarzem Marmor. Höhe der Büste ca. 10 cm., mit Sockel ca. 22 cm. Breite der Plinthe 8 cm, Tiefe 7 cm. 1987.
Porträtbüste des russischen Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) von einem mit "N. Baganov" signierenden Künstler, der in der Sowjetunion in den 70er und 80er Jahren vor allem für seine Kleinskulpturen berühmter Größen des internationalen Kommunismus (Lenin, Marx, Engels etc.) bekannt war.
Dargestellt ist der große begabte Komponist im Frack mit Weste und Fliege, den Kopf leicht nach links gebeugt, den Block entschieden auf den unter ihm anzusiedelnden Betrachter gerichtet. Tschaikowski stammt aus Wotkinsk im Russischen Zarenreich und starb 1893 in Sankt Petersburg. Sein Weltruhm verdankt er der Komposition seiner sechs Symphonien, Violin- und Klavierkonzerten und vor allem seiner vielfältigen Balletmusik (u. a. "Schwanensee", "Dornröschen" und "Der Nussknacker"). – Kleiner Kratzer in der Jahreszahl unter der Signatur verso, sonst kaum Gebrauchsspuren, sehr dekorativ.
Voss, Charles (Carl), deutsch-französischer Pianist und Komponist (1815-1882). Eighändiges Musikmanuskript mit U. 2 S. (Tinte mit Bleistift). Quer-folio (24 x 33 cm). O. O. September 1856.
"Allegro con fuoco" für Klavier und (rückseitig) "Barcarolle de l'opéra Les Vépres siciliennes, Introduzione", 8 Takte mit dem Vermerk: "Dieses Blatt gilt Nichts, nur damit Sie sehen, dass ich 2 Introductionen gemacht habe, u. wie man ein solches Stück disponirt." - Charles Voss stammte aus Schmarsow bei Greifswald und erhielt seine musikalische Ausbildung in Berlin bei Greulich und Louis Berger. In der Zeit von 1843 bis 1846 lebte er in Neustrelitz und wurde hier als virtuoser Pianist und als Komponist bekannt. Anschließend ging er nach Berlin und arbeitete dort erfolgreich als Musiklehrer. 1850 ließ er sich in Paris nieder. Über 15 Jahre wurde er zu den modernsten Komponisten seiner Zeit gezählt. Er war vor allem als Komponist für Salonmusik kommerziell erfolgreich. - Schön.
Wagner, Richard, Komponist, Dirigent und Schriftsteller (1813-1883). Albumblatt mit Unterschrift "Richard Wagner". 1 S. Quer-schmal-8°. Goldrand. "Weimar" 14.II.1852.
Ein für uns rätselhaftes Albumblatt, weil die Unterschrift "Richard Wagner" mit derjenigen des Komponisten aus jener Zeit große Übereinstimmung aufweist, wir aber nicht garantieren können, dass die Handschrift von dem Komponisten stammt. Es handelt sich um ein aus zwei Strophen zu je vier Zeilen bestehendes, bereits 1847 gedrucktes Gedicht des Leipziger Privatgelehrten und Übersetzers Adolf Böttger (1815-1870), dessen dunkle Andeutungen man auf Wagners bedrängte Exil-Situation in Zürich beziehen könnte: "Nicht glänzt der Schmetterling in Farben, / Beschatten Wolken rings die Au' / Doch in der Sonne Strahlengarben / Regt er die Schwingen duftig blau! - Nicht kann die Seele frei sich regen, / Wo kalter Ernst sie streng bedrückt, / Doch, wo Gemüth ihr tritt entgegen, / Fühlt sie sich heimathlich beglückt! - Diese Zeilen zur Erinnerung an Ihren Sie achtenden Richard Wagner". - Ein Züricher Albumblatt Wagners vom November 1852 zeigt eine sehr ähnliche Unterschrift. Aber weshalb die Datierung in Weimar? Sollte es sich um Böttgers Handschrift handeln, warum dann das Pseudonym "Richard Wagner"? Könnte es sein, dass das Album Wagner in Zürich vorlag, aber der in Deutschland steckbrieflich gesuchte Künstler seinen Aufenthaltsort verschleiern wollte und die Stadt Weimar wählte, weil sich hier der Freund Franz Liszt für ihn einsetzte und Wagners Interessen vertrat? Am 30. Januar 1852, fünfzehn Tage vor unserem Albumblatt, schreibt Wagner an Liszt, dass er sich Weimar als die "schöne Einöde" vorstellen könnte, wo seine Nibelungen-Dramen dereinst zur Aufführung gelangen sollten. Andererseits ist es kaum denkbar, dass der Komponist und Dramatiker Wagner ein Gedicht von Adolf Böttger als eigenes ausgibt. - Einen etwa 1852 in Weimar ansässigen Namensvetter des Komponisten konnten wir jedenfalls nicht ermitteln. - Auf der Rückseite des Blattes befindet sich ein anderes zweistrophiges deutsches Gedicht mit Widmung einer Mathilde Boussiard an eine Freundin. - Kleiner Randeinriss.
Wagner, Cosima, zweite Frau Richard Wagners, Tochter Franz Liszts, geschiedene von Bülow, Leiterin der Bayreuther Festspiele (1837-1930). Eighändiger Brief mit Unterschrift "Cosima Liszt". In französischer Sprache. 1 S. Doppelblatt mit Schmuckrand, Adresse und Siegelrest. Gr. 8vo. O. O. u. J. (Berlin, ca. 1856?).
Noch vor ihrer Heirat mit Hans von Bülow an Mademoiselle Höpfner in der Wilhelmstraße, die offenbar Cosima besuchen wollte, aber vom Dienstpersonal abgewiesen worden war. "... J'ai vivement regretté que vous ayez inutilement fait une aussi longue course ce matin; d'autant plus qu'il n'y a eu qu'une grande bêtise de la part de notre domestique; Je ne dormais point et j'aurais un grand plaisir à passer ces quelques instants avec vous ...". Fragt, ob ihr 4 Uhr nachmittags für den Besuch angenehm sein würden. - So früh sehr selten.
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