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Lot 2108, Auction  118, Spranger, Eduard, 2 Briefe, 1 Billet

Spranger, Eduard
2 Briefe, 1 Billet
Los 2108

Zuschlag
120€ (US$ 125)

Details

Spranger, Eduard, Philosoph, Pädagoge und Psychologe, Professor in Berlin und Tübingen, Mitglied der Akademien der Wissenschaften in Berlin, Leipzig, Heidelberg und Wien (1882-1963). 2 eigh. Briefe m. U. "Eduard Spranger" und 1 eigh. Billet. Zus. 31/2 S. Gr. 8vo. Berlin 23.IV. und 25.V.1941.
An einen Kollegen. Über zwei Aufsätze, nach denen der Adressat gefragt hatte. "... Die Zusammenstellung, die Herr Dr. Wolfgang Franke meint, habe ich im Jahre 1926 auf Wunsch der Akademie und mit von ihr geliefertem Material für eine deutsche Buchausstellung in Amerika geschrieben. Es war eine sehr mühsame Arbeit, bei geringem Zuverlässigkeitsgrad. Ob seitdem etwas Ähnliches unternommen worden ist, weiß ich nicht, bezweifle es aber, da Ihre Stelle die einzige wäre, die es hätte machen können ... Es mag ja sein, daß demnächst eine Stellungnahme des Ministeriums gegen den DWD kommt. Bisher sind wir lebhaft aufgefordert worden, das Unternehmen zu unterstützen. Man wird es daher mit Verwunderung aufnehmen, wenn es nun wieder umgekehrt läuft. Psychologisch halte ich das Auskämpfen solcher Schlachten vor voll besetzter Arena nicht für zweckmäßig ...". - Das oben genannte Billet ist eine "Mitteilung" Sprangers für die Presse: "Der Kaiser von Japan hat dem Professor an der Universität Berlin Eduard Spranger den Orden vom Heiligen Schatz II. Klasse verliehen." - Alle Teile gelocht.

Lot 2109, Auction  118, Sprengel, Curt, Brief 1828 an Ludwig Reichenbach

Sprengel, Curt
Brief 1828 an Ludwig Reichenbach
Los 2109

Zuschlag
240€ (US$ 250)

Details

Sprengel, Curt, Mediziner, Botaniker, Pathologe und Medizinhistoriker, Ordinarius für Medizin und für Botanik an der Universität Halle, Direktor des dortigen Botanischen Gartens, durch den er 1802 auch Goethe führte (1766-1833). Eigh. Brief m. U. "Sprengel". 2 S. Doppelblatt mit Adresse. Gr. 4to. Halle (Saale) 23.V.1828.
An den Botaniker H. G. Ludwig Reichenbach in Dresden, dem er für die "sehr anziehende Lieferung surinam'scher Pflanzen" dankt. Bemüht sich dann, Reichenbachs Wunsch entsprechend, eine Liste von 15 Gattungen von Pflanzen mit ihren Merkmalen zu bestimmen. Kündigt schließlich an: "Nächstens erhalten Sie den Index absolutus systematis von meinem Sohn. Im Julius bitte ich Sie auf meiner Durchreise nach den schlesischen Bädern
zu sehn, und freue mich sehr darauf, Ihrer liebenswürdige Gattin meine Frau und Pflegetochter zuführen zu können ...".

Lot 2110, Auction  118, Tocqueville, Alexis de, Brief 1851

Tocqueville, Alexis de
Brief 1851
Los 2110

Zuschlag
160€ (US$ 167)

Details

Tocqueville, Alexis de, frz. Staatsmann, einflußreicher Geschichtsphilosoph und Publizist, gilt als Begründer der Vergleichenden Politikwissenschaft (1805-1859). Eigh. Brief m. U. "Alexis de Tocqueville". 1 S. Kl. 4to. Paris 20.V.1851.
An einen Herrn in England ("Mylord"). Empfehlungsschreiben für seinen Freund und ehemaligen Kollegen Lanjuinais aus dem Handelsministerium. "... Le nom historique de son père vous est connu et sa personne ne mérite pas moins de l'etre. il attache de son coté un grand plaisir à etre mis en rapport avec Vous. - je suis heureux, Mylord, d'avoir eu cette occasion de me rappeler à votre souvenir ...". - Von einem früheren Besitzer mit einem schmalen Rändchen eingefasst. - Der genannte Victor Ambroise Vicomte de Lanjuinais (1802-1869), ein Sohn des liberal-konservativen Revolutionspolitikers Jean Denis Lanjuinais (1753-1827), war 1849 kurze Zeit Handels- und Landwirtschaftsminister, dann Präsident einer Kommission zur Überwachung von Produktion und Vertrieb des Schlachtfleisches; er war wie Tocqueville ein Gegner Louis Napoléons III. Tocqueville, seit 1849 Außenminister, wurde bei Napoleons Staatsstreich im Jahr des vorliegenden Briefes vorübergehend verhaftet. Seine Bücher "De la démocratie en Amérique" und "L'Ancien Régime et la Revolution" gehören international zu den einflußreichsten soziologischen und geschichtsphilosophischen Werken.

Lot 2111, Auction  118, Trimen, Henry, 6 Briefe an Heinrich Gustav Reichenbach

Trimen, Henry
6 Briefe an Heinrich Gustav Reichenbach
Los 2111

Zuschlag
300€ (US$ 313)

Details

Trimen, Henry, britischer Arzt und Botaniker, Mitarbeiter am Brit. Museum, ab 1879 Direktor des Botanischen Gartens in Peradeniya (Ceylon), wo er u. a. von Ernst Haeckel besucht wurde (1843-1896). 6 eigh. Briefe m. U. „Henry Trimen“. Zus. 161/2 S. 8vo und gr. 8vo. London und Peradeniya 1870-1890.
Wohl bis auf eine Ausnahme an den Hamburger Botaniker Heinrich Gustav Reichenbach. Bei dessen Besuch in England über Verabredungen, Besichtigung eines Herbariums und anderes. „... I will tell you a secret. I do not believe in the virtues of the magnetic tablet. I never heard of it before; perhaps they are made for exportation to Belgium. Do you think van Henck likes to be 'chaffing' you? ...”. - 1879 hat Trimen vom Tode Ludwig Reichenbachs erfahren, des Vaters von Heinrich Gustav: „... Do I ask for too much when I say I should be very much obliged to you if you could write for my ‚Journal’ a short obituary of your father, with especial reference to his work in critical Eureopean botany? You had been so good to me, that I think you may still be inclined to help in the Journal. - Am 26. August 1887 schreibt er aus Ceylon an Dr. Grunow über den auf Colombo verstorbenen gemeinsamen Freund Ferguson, aus dessen Algensammlung er noch vor kurzem eine Anzahl für das Herbarium in Peradeniya ausgesucht habe. Ferguson habe eine große Anzahl an Dubletten von Algen hinterlassen, und da seine Töchter in ärmlichen Verhältnissen leben, wäre es gut, wenn man die Algen an europäische Institutionen verkaufen könnte. - Im Oktober 1885 schreibt er wieder aus Ceylon an Reichenbach, der wohl diesen Aufenthalt als „paradiesisch“ bezeichnet hatte: „... It is very pleasant to have a letter from you here in my paradise. I am sorry to tell you that there is no Eve here; I am still garçon, & now I suppose likely to remain so ...”. Berichtet dann über in Ceylon gefundene Orchideen, Reichenbachs Spezialgebiet. - Auch der letzte Brief aus Ceylon (10.VIII.1890) handelt ausschließlich von Pflanzen, nämlich örtlichen Gräsern, zu denen ihm Reichenbach wichtige Auskünfte gegeben hatte.

Lot 2112, Auction  118, Waitz, Carl Friedrich, Brief 1818

Waitz, Carl Friedrich
Brief 1818
Los 2112

Zuschlag
280€ (US$ 292)

Details

"eher einen Heuboden als ein Herbarium"
Waitz, Carl Friedrich, aus Gotha stammender Botaniker, herzogl. sachsen-altenburg. Archivar und Geh. Kammerat (1774-1848). Eigh. Brief m. U. "Carl Waitz". 4 S. Doppelblatt. 4to. Altenburg 13.IX.1818.
An einen Botaniker, den er durch Vermittlung des Dresdener Mediziners Johann Ludwig Choulant kennengelernt hatte. Bemüht sich, ein Mißverständnis aufzuklären. Choulant hatte wohl dem Adressaten berichtet, dass Waitz in seinem Garten eine neue Species Aconitum kultiviere. "... Bei einem Gespräch über die von Ihnen bearbeitete Monographie der Gattung Aconitum sagte ich dem Dr. Choulant, daß ich eine große Anzahl von Arten und Varietäten dieser Gattung in meinem Garten cultivire, daß sie aber sehr schwehr von einander zu unterscheiden wären, und daß bei der Menge der neuen und im System noch nicht aufgenommenen Arten ich sie nicht mit Sicherheit zu bestimmen wagte. Zugleich äußerte ich, daß eine sehr ausgezeichnete Art dießer Gattung Ihnen vieleicht noch unbekant sey, da sie nirgends von den neuern Botanikern bemerkt worden. Es ist dieß nehmlich das von Gaquet entdeckte A. moliavicum ... Diese Art cultivire ich aber weder im Garten noch besitze ich getrocknete Exemplare davon. - Überhaupt ist mein Herbarium durch den Krieg fast ganz zerstört worden, wo die Herren Oesterreicher, um sich des Papiers zu bemächtigen, die Pflanzen herauswarfen und mir eher einen Heuboden als ein Herbarium zurückließen. Seit jener unglücklichen Epoche hat mir so sehr die Zeit als die Lust gefehlt, Pflanzen zu trocknen, und hätte ich nicht von Freunden zuweilen Contingente erhalten: so würde ich gar nicht mehr von einem Herbarium sprechen dürfen. - Gegenwärtig beschränke ich mich bei dem Mangel an Zeit auf die Cultur der Rosen, von welchen ich vieleicht über 200 verschiedene und bestimmte Arten und Abarten in meinem Garten pflege, zu einer Monographie dieser schwierigen Pflanzengattung habe ich viel gesammelt, nur fehlt mir leider die Zeit es gehörig zu ordnen ...". Erbittet die Beratung hierzu durch den Adressaten. - Gleichmäßig gebräunt.

Lot 2115, Auction  118, Adel und Politik, Circa 27 Autographen

Adel und Politik
Circa 27 Autographen
Los 2115

Zuschlag
750€ (US$ 781)

Details

Adel und Politik. Circa 27 Autographen. 1821-1910
Meist eigenhändige Briefe, Postkarten, Visitenkarten, Urkunden und Briefumschläge von Angehörigen prominenter Adelsfamilien sowie von Politikern und Industriellen der Zeit um 1890, darunter: Wilhelm Prinz von Baden, Albert Ballin (beschriftete Visitenkarte), Graf von Crailsheim (bayerischer Ministerpräsident), Graf von Feilitzsch (bayerischer Innenminister), Adolf Damaschke (nur abgeschnitte Unterschrift), Adalbert von Falk (preuß. Kultusminister, 2 Briefe, 1 eigenhändig), Erzherzog Joseph (Schluß eines Briefes), Alexander Prinz von Hessen (Brief 1887), Alexis Landgraf von Hessen (Brief 1881), Ernst Landgraf von Hessen-Philippsthal (Brief 1880), Carl Landgraf von Hessen-Philippsthal (Brief 1887), Friedrich Alfred Krupp (beschr. Visitenkarte, Villa Hügel 1900), Margarete Krupp (chromolith. Postkarte mit Ansicht der Villa Hügel) und andere sowie Kardinal de Waal (Rom) und ein interessanter bayerischer Reisepass (Kupferstich in folio, zweiseitig mit zahlreichen Eintragungen und Stempeln deutscher und französischer Polizeibehörden) für Georg von Bülow aus Bayreuth ("Directeur de Cercle en Bavière"), der mit seiner Tochter nach Paris reist (1821-1822).

Lot 2116, Auction  118, Leopold I., Fürst von Anhalt-Dessau, Eigenhänd. Brief 1735

Leopold I., Fürst von Anhalt-Dessau
Eigenhänd. Brief 1735
Los 2116

Zuschlag
250€ (US$ 260)

Details

Anhalt-Dessau. - Leopold I., Fürst von Anhalt-Dessau, der "Alte Dessauer", preußischer Generalfeldmarschall, erfolgreicher Feldherr, unter Friedrich Wilhelm I. bedeutender Heeresreformer, als Landesvater fortschrittlich und wegen seiner Vermählung mit einer bürgerlichen Apothekerstochter im Volke populär (1676-1747). Eigh. Brief m. U. "Leopold F z Anhalt". 1 S. Doppelblatt mit Goldschnitt. 4to. Dessau 1.VIII.1735.
Eigenhändig, d. h. in der berüchtigten Handschrift des alten "Haudegens", an den Kanzleidirektor Laurentius des Fürsten August von Anhalt-Köthen. Wegen eines unrechtmäßig angeworbenen Soldaten. "... Ich habe ungefer erfahren das beuhrlaubte einen Jungen aus Leipzig anhero gebracht, und das der sehlbe hatt dem Regiment Schweren müßen, wo es der Fürst verlangt, so sohll ihm der pass wieder abgenommen werden, und lohs sein ... und hoffe das ich dem Fürsten Sein Verlangen so ... communicirett habe ...". Versichert, dass er alles tue, um dem Fürsten von Köthen dienlich zu sein und dass er dessen treuer Freund sei und bleiben werde. - Etwas tintenfleckig.

Lot 2117, Auction  118, Wolfgang, Fürst zu Anhalt-Köthen, Brief 1557

Wolfgang, Fürst zu Anhalt-Köthen
Brief 1557
Los 2117

Zuschlag
440€ (US$ 458)

Details

Anhalt-Köthen. - Wolfgang, Fürst zu Anhalt-Köthen, "der Bekenner", Freund Martin Luthers, Reformator Anhalts, Mitbegründer des Schmalkadischen Bundes, Mitunterzeichner der "Augsburger Konfession" (1492-1566). Brief m. U. "w f zue anhalt meyn hantt". 2 S. Doppelblatt mit Adresse. Folio. Bernburg 6.XI.1557.
An die vier Grafen Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg und Christoph von Stolberg, die sich bei ihm beklagt hatten im Rahmen eines umfangreichen Streites wegen Forderungen der Grafen an Hans von Vitzenhagen, der ebenso wie seine Bürgen seinen durch "clare briff und Sigill" beurkundeten Zahlungsverpflichtungen nicht nachkomme, obwohl man bereits allerlei Druckmittel angewendet habe. Erörtert ausführlich die geschehenen und möglichen Maßnahmen und rät schließlich nochmals zu dringlicher Mahnung. - Randschäden und andere kleine Defekte alt restauriert.

Ludwig I., König von Bayern
Eigenhänd. Bescheid + Beigaben
Los 2118

Zuschlag
380€ (US$ 396)

Details

Bayern. - Ludwig I., König von Bayern, mußte 1848 abdanken (1786-1868). Eigh. Dekret m. U. "Ludwig". 3 Zeilen. Auf der Rückseite eines abgetrennten Teils von einer an ihn gerichteten Eingabe. 15 x 11 cm. München 6.III.1830.
"Wird nicht genehmigt. München d 6 März 30. - Ludwig". - Am unteren Rand ein amtlicher Vermerk mit Nummer und Datum zu dem Bescheid. - Beiliegend je ein abgeschnittener Brief-Schluß mit Unterschrift des Kurfürsten und Königs von Bayern Maximilian I. Joseph (München 13.III.1806, mitunterzeichnet vom Freiherrn und Minister Maximilian von Montgelas) bzw. des "Märchenkönigs" Ludwig II. von Bayern (Schloß Linderhof 28.I.1884). - Zus. 3 Teile.

Lot 2119, Auction  118, Ludwig II., König von Bayern, Offizierspatent 1870

Ludwig II., König von Bayern
Offizierspatent 1870
Los 2119

Zuschlag
800€ (US$ 833)

Details

- Ludwig II., König von Bayern, der "Märchenkönig" (1845-1886). Urkunde m. U. "Ludwig" und papiergedecktem Siegel. 1 S. Doppelblatt. Folio. "Gegeben in Schloß Berg" 12.VIII.1870.
Beförderung des bisherigen "Officiers-Adspiranten 1. Classe" Heinrich Diermayer zum Unterlieutenant. - Dekorative Urkunde.

Lot 2120, Auction  118, Bismarck, Otto Fürst von, 2 Briefe

Bismarck, Otto Fürst von
2 Briefe
Los 2120

Zuschlag
700€ (US$ 729)

Details

Bismarck, Otto Fürst von, Reichskanzler, Begründer eines geeinten Deutschen Reiches (1815-1898). Eigh. Brief m. U. "OFst v Bismarck" und gekröntem Monogramm. 13/4 S. 8vo. Berlin 13.V.1881.
An einen Herrn. "... erwidere ich auf Ihre gefälligen Schreiben vom 25. v. M. und 8. d. M. ergebenst, daß ich gern bereit bin, Sie zu empfangen, obschon ich kaum glaube, Ihnen in der beregten Angelegenheit von Nutzen sein zu können. - Ich bin von 11 bis 2 ziemlich regelmäßig zu Hause, wenn ich nicht im Reichstage bin. Ich stelle Ihnen die Wahl des Orts anheim ...". - Mit Adresse "Wilhelmstr. 77". - Ein Faltenriss unauffällig unterlegt. - Dabei: Derselbe. Brief m. U. "v. Bismarck". 1 S. Doppelblatt. 4to. Friedrichsruh 24.v.1896. - An (den nicht genannten) General von Spitz mit Dank für eine Zuschrift. "... Ich werde den beigefügten Geschäftsbericht des Kriegerbundes mit Interesse durchsehen, und freue mich, daß Euere Excellenz den Geist pflegen, der unser Heer zu großen Erfolgen geführt hat." - Mit kleinem Empfangsvermerk des Adressaten.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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