Dahl, Johann Christian Clausen - Umkreis
Raddampfer auf der Elbe bei Magdeburg
Los 6742
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)
Umkreis. Raddampfer auf der Elbe bei Magdeburg.
Aquarellierte Federzeichnung auf dünnem Velin. 6,2 x 9,2 cm. Unten links in grauer Feder bezeichnet und datiert "Magdeburg. d. 18 April 1842."
Provenienz: Galerie Gerda Bassenge, Auktion 23, 1974, Los 707, dort zusammen mit eine Skizze Dahls mit einer Dresden-Ansicht angeboten, diese aus der Sammlung des Prinzen Johann Georg von Sachsen.
Privatsammlung Berlin.
Deutsch
1897. Sommertag am Strand von Heringsdorf auf Usedom
Los 6744
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)
1897. Sommertag am Strand von Heringsdorf auf Usedom.
Aquarell über Bleistift, auf chamoisfarbenem Papier, aufgezogen. 23 x 29,2 cm. Unten rechts bezeichnet und datiert "Heringsdorfer Strand / 21/ VIII. [18]97" sowie monogrammiert [?] "AC".
Studie einer Weide.
Aquarell über Bleistift auf Velin. 31,8 x 21,7 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso mit dem Nachlassstempel).
Blaas, Carl von
Die Ruine der Burg Zwingenberg bei Prissian (Tisens) in Südtirol, im Hintergrund die Laugenspitze
Los 6747
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Die Ruine der Burg Zwingenberg bei Prissian (Tisens) in Südtirol, im Hintergrund die Laugenspitze.
Aquarell über Bleistift. 31 x 28,6 cm.
Zwischen Bozen und Meran liegt im Etschtal der kleine Ort Prissian. Die erste Erwähnung der dort befindlichen Burg Zwingenberg stammt bereits aus dem 12. Jahrhundert, Anfang des 16. Jahrhunderts erfolgt ein Neubau, dessen mittlerweile ruinösen Zustand Blaas in unserer Ansicht festhält. Umbauarbeiten um 1900 überformten die originale Bausubstanz beinahe vollständig und gaben der Burg ihr heutiges Aussehen. Im Vordergrund der Zeichnung ist der Ansitz Greifenegg festgehalten. Für die Identifizierung des Motivs bedanken wir uns bei Dr. Hanns-Paul Ties und Simon Peter Terzer.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso mit dem Nachlassstempel).
Tübbecke, Paul Wilhelm
Wurzel einer alten Buche in Ettersburg bei Weimar
Los 6748
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
Wurzel einer alten Buche in Ettersburg bei Weimar.
Bleistift, grau und braun laviert auf Velin. 26 x 28,5 cm. Unten rechts signiert, bez. und datiert "P. Tübbecke / Ettersberg / d 9/6 (18)69.".
Vorliegende Studie des 20-jährigen Berliners Paul Wilhelm Tübbecke entsteht auf dem Ettersberg in der Nähe von Schloss und Park Ettersburg bei Weimar. Das Schloss ist mit Goethe und der Weimarer Klassik eng verbunden. Tübbecke wird 1873 Schüler von Ludwig Richter in Dresden und ab 1874 von Theodor Hagen an der Kunstschule Weimar. 1902 wird er zum Professor der Kunstschule Weimar ernannt.
Winterlin, Anton
Waldweiher mit umgestürztem Baum
Los 6749 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
813€ (US$ 874)
Waldweiher mit umgestürztem Baum.
Feder und Pinsel in Grau, Schwarz und Weiß. 22,1 x 27,8 cm. Unten rechts signiert "Winterlin".
Beigegeben ein weiteres signiertes Aquarell des Künstlers "Eichen an einem Waldbach".
Eibner, Friedrich
Blick auf das Straßburger Münster mit dem Laurentiusportal
Los 6751
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,151)
Blick auf das Straßburger Münster mit dem Laurentiusportal.
Aquarell auf Aquarellpapier, aufgezogen. 74 x 54 cm. Unten rechts signiert "F. Eibner 1872".
Granet, François Marius
Blick auf eine italienische Stadt mit barockem Stadttor
Los 6753
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.188€ (US$ 1,277)
Blick auf eine italienische Stadt mit barockem Stadttor.
Feder und Pinsel in Braun, teils aquarelliert. 11,5 x 13,5 cm. Am linken Rand signiert "Granet".
Motiv aus Rom.
Feder und Pinsel in Braun und Rotbraun. 11,4 x 14,5 cm. Am unteren Rand signiert "Granet".
Französisch
um 1860. Künstler bei der Arbeit.
Los 6755
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
um 1860. Künstler bei der Arbeit.
Gouache, über Spuren von schwarzer Kreide auf chamoisfarbenem Papier. 33,2 x 26,7 cm.
Huet, Paul
Studie eines Baumes mit zerborstenem Stamm
Los 6758 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.750€ (US$ 5,108)
Studie eines Baumes mit zerborstenem Stamm.
Schwarze, weiße und gelbe Kreide auf blauem Papier. 59,7 x 42 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlers (unten rechts mit dem Nachlassstempel Lugt 1268).
Olivenbäume bei Tivoli.
Schwarze Kreide, teils weiß gehöht auf blauem Papier. 32,5 x 48 cm. Unten links eigenh. bez., monogrammiert und datiert "Tivoli, L. Th. 1851".
Wie aus Reiseberichten der Zeit hervorgeht, führte der direkteste Weg nach Tivoli über eine antike Straße durch einen malerischen Olivenhain, der die Aufmerksamkeit mehr als eines Künstlers weckte. Auch Ludwig Thiersch weilte unter dem silbrigen Grün der Blätter, scheinbar fasziniert von den sich abenteuerlich windenden und verknoteten Stämmen. Unter seiner Hand zerfließt ein alter Olivenbaum in phantastische Gebilde, die wie Wachs auf die Erde tropfen. Das reizvolle Blatt entstand während der Studienjahre Thierschs in Rom von 1849-1852.
Dehodencq, Edme-Alfred-Alexis
Studienblatt mit Männerköpfen und einer Hand
Los 6760
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Studienblatt mit Männerköpfen und einer Hand.
Schwarze Kreide auf hellbraunem Velin. 32,1 x 23 cm.
Koester, Alexander
Die Heimkehr des Kahnführers
Los 6761
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Die Heimkehr des Kahnführers.
Bleistift auf Bütten, montiert. 16 x 20,3 cm. Unten rechts monogrammiert (ligiert) "AK".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (vgl. Nachlaßstempel verso auf dem Untersatzpapier).
Lhermitte, Léon Augustin
Champ Moissonné - Sommerliche Landschaft mit gemähter Wiese
Los 6762 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.500€ (US$ 4,839)
Champ Moissonné (Sommerliche Landschaft mit gemähter Wiese).
Farbige Kreide auf Bütten, auf Leinwand kaschiert. 28,5 x 46,2 cm. Unten links signiert "L'Hermitte". Um 1887.
Léon Lhermitte, 1844 im Départment Aisne geboren, kam aus einfachen Verhältnissen und bestritt lange Zeit seinen Lebensunterhalt in Frankreich und England mit dem Anfertigen von Radierungen, bevor sein Werk ab 1874 auf dem Salon endlich Anerkennung fand. Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte Lhermitte in den 1880er Jahren, nachdem er mehrere großformatige Leinwände (Le Cabaret; Die Entlohnung der Erntearbeiter; Die Ernte) auf den Salons eingereicht hatte, auf denen das einfache Leben der Ackerbauern seines Heimatdorfes Mont-Saint-Père in naturalistischer Weise dargestellt ist. Bei der vorliegenden, in weichen Pastellkreiden entwickelten Landschaft mit einer Wiese verzichtet der Künstler bewusst auf Figuren. Der durch das beigefarbene Papier rötlich erscheinende Himmel vermittelt den Eindruck einer Abendstimmung, der Zeit an der das Tagwerk erledigt ist. Aus drei horizontalen Streifen hat Lhermitte den unbedeutend erscheinenden Landstrich sorgfältig komponiert. Still und friedlich mutet die Landschaft an, in der sich der Betrachter verlieren kann.
Hoffmann, Anton
Kämpfende Dinosaurier, Kampf zweier Schreckhörner
Los 6766
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Kämpfende Dinosaurier; Kampf zweier Schreckhörner.
2 Zeichnungen, Kohle auf festem Velin. Je ca. 54,5 x 78 cm. Unten links bzw. unten rechts signiert "Anton Hoffmann Muenchen" und betitelt.
Partie im Bodetal im Harz.
Feder und Pinsel in Braun über grauem Stift auf Papier, wohl zeitgenöss. auf dünne Leinwand kaschiert. 126 x 186,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "A Hinze Juli 1877", verso bez. "Harzlandschaft"
Diese außergewöhnlich große und meisterlich gezeichnete Terrainstudie zeigt aus einer nahsichtigen Perspektive ein verwunschenes, von pittoresken Felsen eingefasstes Flusstal, in dem Sumpfpflanzen und knorrige Bäumen in bester Symbiose gedeihen. Der aus Blankenburg im Harz gebürtige Adolf Hinze dürfte für diese urwaldartige Szenerie vom Bodetal inspiriert worden sein, dass zuvor schon Künstler wie Carl Blechen in seinen Bann gezogen hatte. Hinze war in den 1880er Jahren sowohl auf der Berliner Akademieausstellung wie auch der Ausstellung des Dresdener Kunstvereins vertreten.
Calame, Alexandre
Blick auf eine Flusslandschaft.
Los 6768
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
Blick auf eine Flusslandschaft.
Feder und Pinsel in Braun, braun laviert, aufgezogen. 14,5 x 21 cm. Unten links signiert "A. Calame" (partiell angeschnitten).
Sand, George
Burg auf einem bewachsenem Felshang
Los 6769 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
11.250€ (US$ 12,097)
Burg auf einem bewachsenem Felshang.
"Dendrite": Aquarellabklatsch, mit Aquarell und Gouache überarbeitet. 15,8 x 12,1 cm. Verso von der Enkelin bezeichnet "Cette aquarelle / a été peinte par / ma grand' mère / George Sand / en 1874 / Aurore Sand" sowie verso auf der Rahmenabdeckung mit Ausstellungsetiketten und Annotationen zur Provenienz. 1874.
Künstlerische Doppelbegabungen waren bei schriftstellerisch Tätigen keine Seltenheit. Der Weg vom Wort zum Bild war oft nur ein kurzer. Während etwa Johann Wolfgang Goethe mit rund 900 Zeichnungen aus Italien zurückkehrte, perfektionierte Hans Christian Andersen den Scherenschnitt, wohingegen der Franzose Victor Hugo ungeniert mit Kaffee, Rotwein und Schuhcreme phantasmagorische Kleckerbilder schuf. Dabei ist auffallend, dass sich diese Ausflügler in die Welt der Bildkunst oft mit mehr Fantasie und Experimentierfreude an die Materie heranwagte als geschulte Künstler vom Fach. Exemplarisch hierfür sind nicht zuletzt die originellen Werke von Hugos berühmter Schriftsteller-Kollegin George Sand. Der Nachwelt als selbstbestimmte Femme Fatale bekannt, als Lebensgefährtin von Frédéric Chopin, die sich rauchend und Männerkleidung tragend wenig um die bigotten Sozialnormen ihrer Zeit scherte, hinterließ sie neben ihrem literarischen Œuvre eine Reihe außergewöhnliche bildkünstlerische Arbeiten.
Das von ihr entwickelte Verfahren beruhte auf dem Abklatsch von Aquarellen und Gouachen. Die Farben presste sie zwischen zwei Papierbögen, die so entstandenen Farbmuster überarbeitete sie in einem zweiten Schritt zu reizvollen Landschaften. Selbst nannte sie die Technik „dendrites“ (Dendriten), in Anspielung an die korallenartig verästelten Strukturen von Eisen- und Manganabsätzten auf Gesteinsflächen, die den feinen Äderungen glichen, die sich beim Zusammenpressen und Auseinanderziehen der Farben bildeten: „Dieses Zusammendrücken produzierte mitunter interessante Nervaturen. Mit der Hilfe meiner Vorstellungskraft sehe ich dort Hölzer, Wälder oder Seen, und ich akzentuiere die vagen, vom Zufall bestimmten Formen.“ (Henri Amic: George Sand. Mes souvenirs, Paris 1891, S. 47). Zum zentralen Element der Werke werden also das Zufallsprinzip zuerst und die Einbildungskraft danach, die das Formlose figürlich konkretisiert. So wird ein grüner Fleck zum Hügel, eine braune Fläche zum Stein und ein blauer Klecks mutiert zur Wolke.
Georg Sand war seit ihrer Kindheit eine leidenschaftliche Zeichnerin, die in ihrer Jugend sogar daran dachte, die Zeichenkunst zu ihrem Beruf zu machen. Der Drang, Bilder zu schaffen, sollte sie nie verlassen. Mit der Technik der „dendrites“ experimentierte sie erstmals 1860-1865 und erneut ab 1873 bis zu ihrem Tod. Beispiele für beide Phasen finden sich in unserer kleinen Gruppe veranschaulicht. Sand gab sich dieser Tätigkeit im Privaten hin. Auf ihrem Gut in Nohant waren es dabei nicht selten die beiden geliebten Enkelinnen Aurore und Gabrielle, die ihr beim Präparieren der Papiere halfen. Wiederkehrendes Motiv in den Bildern sind daher zwei Mädchen, oft - wie bei Los 6771 - vom treuen Familienhündchen Monsieur Fadet begleitet (vgl. Nicole Savy: „Le minéral et le végétal. Le dendrites de George Sand, ou comment ‚faire de la nature‘“, in: Fleurs et jardins dans l'Œuvre de George Sand, hrsg. v. Simone Bernard-Griffiths, Marie-Cécile Levet, S. 447-454, hier S. 448). Damit bettet Sand Vertrautes und Intimes in eine Natur, die aus Interpretation und Imagination geschaffen ist.
Provenienz: Aus dem Besitz von Aurore Dudevant-Sand (1866-1961), Enkelin der Künstlerin.
Deren Sohn Georges Smeets-Dudevant-Sand (1911-1970), Paris/ Gargilesse-Dampierre.
Von der Ehefrau des obigen angekauft, seither in Privatbesitz.
Ausstellung: Sueños de tinta: Óscar Domínguez y la decalcomanía del deseo, Centro Atlántico de Arte Moderno, Las Palmas de Gran Canaria, 1993.
Wortkünstler / Bildkünstler. Von Goethe bis Ringelnatz. Und Herta Müller, Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck, 2013.
Sand, George
Landschaft mit Fabriken in Montluçon
Los 6770 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.625€ (US$ 11,425)
Landschaft mit Fabriken in Montluçon.
"Dendrite": Aquarellabklatsch, mit Aquarell und Gouache überarbeitet. 11,8 x 14,7 cm. Verso vom Urenkel bezeichnet "à Monsieur Jean Boissieu / [...] cette aquarelle / de George Sand / dessinée en / 1861 et / reprétentant / une usine à / Montluçon". 1861.
Provenienz: Aus dem Besitz von Aurore Dudevant-Sand (1866-1961), Enkelin der Künstlerin.
Deren Sohn Georges Smeets-Dudevant-Sand (1911-1970), Paris/ Gargilesse-Dampierre.
1957 als Geschenk an Jean Boissieu (vgl. Annotation verso).
Jill Newhouse Gallery, New York (vgl. Galerieetikett).
Schweizer Privatbesitz.
Ausstellung: Wortkünstler / Bildkünstler. Von Goethe bis Ringelnatz. Und Herta Müller, Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck, 2013.
Sand, George
Weite Landschaft mit den Enkelinnen Aurore und Gabrielle und dem Hündchen Monsieur Fadet
Los 6771 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)
Weite Landschaft mit den Enkelinnen Aurore und Gabrielle und dem Hündchen Monsieur Fadet.
"Drendrite": Aquarellabklatsch, mit Aquarell und Gouache überarbeitet. 11,9 x 15,9 cm. Verso von der Enkelin bezeichnet "Je certifie que l'aquarelle / ci-contre et une oeuvre / authentique de ma / grand' mère, George Sand. / Aurore Sand".
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
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