Schwind, Moritz von
Liegender weiblicher Akt
Los 6682
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
Liegender weiblicher Akt.
Bleistift auf Velin, aufgezogen. 7,1 x 25,2 cm. Um 1860.
Es handelt sich hier um eine Vorstudie für Schwinds Gemälde "Hero und Leander", das Schwind auch "Der Liebe Untergang" nannte, in der Schack-Galerie in München (siehe Otto Weigmann: "Schwind", in: Klassiker der Kunst, IX, 1906, Abb. S. 406). Beigegeben von demselben fünf Vorlagenzeichnungen auf Transparentpapier für die Stiche von Theodor Langer "Das Leben der heiligen Elisabeth", die 1868 im Verlag Wigand erschienen (vgl. op.cit. S. 342-347).
Migliara, Giovanni
Architekturcapriccio mit einer phantastischen Palastarchitektur
Los 6683
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,142)
Architekturcapriccio mit einer phantastischen Palastarchitektur.
Feder in Braun, grau laviert auf Bütten. 31,5 x 47,5 cm. Unten rechts in grauer Feder signiert.
Der aus Piemont stammende Giovanni Migliara ist vor allem als bedeutender Architekturmaler bekannt, der sich in Mailand, der Stadt seines Wirkens, großes Ansehen erwarb. Nachdem er zuerst als Bühnen- und Dekorationsmaler ausgebildet worden war, musste er bereits 1810 aus gesundheitlichen Gründen diesen Berufszweig aufgeben. Migliara widmete sich fortan der Architekturmalerei sowie kleinformatigen Veduten und Ansichten mit Staffagefiguren, die oft Mailänder Stadtmotive wiedergeben. - Verso mit Spuren kleiner Skizzen und handschriftlicher Notizen mit Feder in Schwarz.
Tissot, James Jacques Joseph
Junger Mann im mittelalterlichen Kostüm
Los 6685 [^]
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)
Junger Mann im mittelalterlichen Kostüm.
Bleistift, weiß gehöht, mit Rötel quadriert. 31,1 x 15,8 cm. Um 1863.
Die Zeichnung ist eine Vorstudie für das 1863 vollendete Gemälde "Die Abreise des verlorenen Sohnes" (Petit Palais, Paris, Inv.nr. PDUT1453), das Tissot im selben Jahr der Entstehung im Pariser Salon ausstellte (Kat. 1804). Vorbereitet wird die Figur des an der Spitze des Steges stehenden jungen Mannes, der anders als in der Zeichnung im Gemälde kein Buch, sondern ein weißes Kästchen im stoffverhüllten Arm hält. Tissot versetzte das biblische Geschehen in das mittelalterliche Venedig und ließ sich dafür von Vittore Carpaccios neunteiligem Zyklus "Die Legende der hl. Ursula" (1490-95, heute Galleria dell'Accademia) inspirieren. Den Zyklus studierte er wahrscheinlich bei einem Aufenthalt in der Serenissima im Jahr 1862.
Provenienz: Sammlung Maurice Marignane.
Durch Erbübergang Sammlung Veil-Picard.
Christie's, Auktion am 23. Juni 2010, Los 169.
Schweizer Privatsammlung.
Spitzweg, Carl
Stehender weiblicher Rückenakt
Los 6687
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,763)
Stehender weiblicher Rückenakt.
Bleistift, teils gewischt. 34 x 20,6 cm.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (unten links mit dem Nachlaßstempel, Lugt 2307).
Schinz, Johann Caspar
Liegender weiblicher Akt auf einem Bett
Los 6688
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
975€ (US$ 1,048)
Liegender weiblicher Akt auf einem Bett.
Bleistift auf La-Briglia-Velin. 22,7 x 33,4 cm. Unten rechts signiert, datiert und ortsbezeichnet "Casp: Schinz 1921 Roma".
Die Künstler des in Wien gegründeten Lukasbundes siedelten 1810 nach Rom über, zunächst in die Villa Malta, kurz darauf in das aufgelassene Kloster S. Isidoro. Schnell schlossen sich ihnen zahlreiche junge Maler aus dem gesamten deutschsprachigen Raum an. Darunter auch der Zürcher Johann Caspar Schinz, über dessen Leben und Schaffen wenig bekannt ist. Zunächst hatte er eine Ausbildung an der Münchner Akademie begonnen, doch für seine künstlerische Entwicklung sollte der Verkehr mit den Nazarenern nachhaltig prägend sein. Die Dauer seines Aufenthaltes wird in der Literatur verschiedentlich angegeben. Quellen bestätigten jedoch den Vorschlag von Hans Geller, wonach Schinz sich zwischen 1818 und 1824 in Rom aufhielt: Zum einen ist da ein Bildnis, das Gustav Heinrich Naecke 1818 in Rom zeichnete, zum anderen beklagt Julius Schnorr von Carolsfeld 1824 in einem Brief die Abreise des „kleinen Schinz“ (vgl. Hans Geller: Die Bildnisse der deutschen Künstler in Rom. 1800-1830, Berlin 1952, Kat. 1248, Abb. 484; Briefe aus Italien von Julius Schnorr von Carolsfeld, geschrieben in den Jahren 1817 bis 1827. Ein Beitrag zur Geschichte seines Lebens und der Kunstbestrebungen seiner Zeit, Gotha 1886, S. 463).
Zu den gemeinschaftlichen Aktivitäten der Nazarener gehörte das ‚Akademie‘ genannte Aktzeichnen. Zu Beginn wurde unter der Leitung Overbecks, ähnlich wie im akademischen Kunstbetrieb, lediglich der männliche Körper studiert. Erst als sich der Bund auflöste und sich eine neue Generation um Schnorr von Carolsfeld im Palazzo Caffarelli scharte, wurde die Tradition ab 1819 nun auch mit weiblichen Modellen fortgeführt. Bei einer dieser Abend-Akademien im Jahre 1821 fertigte Schinz die vorliegende Zeichnung an. Dass immer wieder die gleichen Modelle Pose standen, zeigt eine 1819 datierte Zeichnung von Philipp Stöhr, der 1816-1820 in Rom weilte (ehem. Slg. Geller, heute Universität Tübingen, Grafische Sammlung). Sie zeigt das gleiche Modell in beinahe identischer Pose. Beide Werke eint die typisch nazarenische Konturbetonung und die Feinheit der Modellierung. Nur die Datierung, der Schmuck und die Position der rechten Hand auf dem Kopf unterscheiden sich leicht.
Blick auf Porto Venere und Felsformationen an der Küste bei Nizza.
Bleistift auf Bütten. 21,1 x 36,1 cm. Unten rechts signiert "Osw. Achenbach" sowie betitelt und datiert "Porto venere / Nizza 3 Juli". Um 1850.
Das Studienblatt zeigt zwei schnelle Skizzen Oswald Achenbachs, die wahrscheinlich auf seiner großen Italienreise entstanden sind. Diese führte den Künstler im Jahr 1850 vor allem entlang der ligurischen Küste. Porto Venere liegt an einer Landzunge unterhalb von La Spezia. Folgt man der ligurischen Küste nach Westen gelangt man kurz hinter der französischen Landesgrenze nach Nizza.
Ender, Johann Nepomuk - zugeschrieben
Der Vesta Tempel in Rom, Blick über das Forum Romanum
Los 6694
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,151)
zugeschrieben. Der Vesta Tempel in Rom; Blick über das Forum Romanum.
2 Zeichnungen, je Aquarell. 16,5 x 26,5 cm; 16,8 x 22,7 cm. Das Aquarell mit dem Vestatempel unten links in schwarzer Feder signiert (?) "Joh. Ender".
Johann Nepomuk Ender verbrachte die Jahre von 1821 bis 1825 in Rom, wo er Mitglied der Accademia di San Luca war. Seine zahlreichen in Rom angefertigten Studien und Skizzen dienten ihm als Vorlagen für Werke, die der Künstler ab 1826 in seinem Atelier in Wien verwirklichte.
Pinelli, Bartolomeo
Landleute und ein Flötenspieler vor einer Ostaria
Los 6695
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,688)
Landleute und ein Flötenspieler vor einer Osteria.
Aquarell. 30,8 x 46,5 cm. In einem Prunkrahmen des 18. Jh.
Gigante, Giacinto
Blick aus dem Venustempel in Bajae über den Golf von Pozzuoli
Los 6696
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)
Blick aus dem Venustempel in Bajae über den Golf von Pozzuoli.
Aquarell und Feder in Braun, über schwarzer Kreide. 35,5 x 25,4 cm. Um 1860.
Der oktogonale Tempel der Venus in Bajae, einer an der kampanischen Küste westlich von Pozzuoli gelegenen Stadt, gehörte zusammen mit dem Tempel der Diana und des Merkur zu einer aus hadrianischen Zeiten stammenden Thermenanlage. Gigante, selbst Neapolitaner, und mit der Umgebung des Golfs von Neapel bestens vertraut, nimmt hier einen Position im Inneren des Tempels ein und blickt durch den hohen Rundbogen auf die weitläufige Bucht. Den ungewöhnlichen Blick aus dem Tempel heraus hielt Gigante in mindestens zwei weiteren, im Querformat angelegten Zeichnungen fest (NGA, Washington Inv. Nr. 2017.139.1; Collezione d'arte della Città Metropolitana di Napoli, Inv. Nr. 163). In vorliegender Zeichnung legt er im Hochformat den Fokus auf das durch Erosionen beschädigte große Rundbogenportal unter dem eine Neapolitanerin mit einem Jungen steht und auf das ein mit Pferden bespannter Wagen zurollt.
Haag, Carl
Wandernder Pifferaro in der römischen Campagna
Los 6697
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.000€ (US$ 2,151)
Wandernder Pifferaro in der römischen Campagna.
Aquarell auf Velin. 36,4 x 26 cm. Unten links signiert und datiert "Carl Haag 1858."
Kanoldt, Edmund Friedrich
Zypressen vor einer kleinen Kapelle bei Tivoli
Los 6698
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Zypressen vor einer kleinen Kapelle bei Tivoli.
Aquarell auf Velin. 39,5 x 30,1 cm. Unten rechts signiert "Kanoldt".
Marinus, Ferdinand Joseph Bernard
Italienisches Skizzenbuch
Los 6701
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)
Italienisches Skizzenbuch.
9 Federzeichnungen über Bleistift, 16 Bleistiftzeichnungen, teilweise laviert, sowie einzelne umrisshaft angelegte Skizzen. 11,7 x 15,6 cm (Blattgr.). Signiert und datiert auf dem Deckblatt: "FJBMarinus Roma 1829".
Das Skizzenbuch ist ein aufschlussreiches und künstlerisch ansprechendes Zeugnis der Italienreise des belgischen Genre- und Landschaftsmalers Ferdinand Marinus, der sich 1829-30 in Rom aufhielt. Die akkurat ausgeführten Zeichnungen dokumentieren, dass der junge Künstler ausgedehnte Erkundungsreisen in der römischen Campagna unternahm und keines der damals beliebten Reiseziele ausließ. Die annotierten Skizzen und Zeichnungen erwähnen u.a. die Ortschaften Ariccia, Civitella, Olevano, Rocca di Papa und Monte Cavo. Offenbar wurde Marinus auf seinen Wanderungen von Künstlerkollegen begleitet. Eine Federskizze, die am 14. Mai 1829 in Monte Cavo entstand, erwähnt die Namen gleichaltriger deutscher Kunstbrüder, wie Friedrich Preller d. Ä. (1804-1878), Bernhard Neher (1806-1888) und Peter Wilhelm App, die sich zur selben Zeit in Rom aufhielten. Rom war in den 1820er Jahren ein stark frequentiertes Reiseziel ausländischer Künstler. Corot hielt sich hier 1825-28 auf, und im gleichen Jahr 1829 verweilte auch Carl Blechen in Rom.
Viele der Zeichnungen in unserem Skizzenbuch bestechen durch ihre konzentrierte, bildmäßige Ausführung. In einer verfeinerten Bleistifttechnik hat der Künstler ein Gebirgsmassiv bei Olevano wiedergegeben, die subtile Lavierung vermittelt einen überzeugenden Eindruck der Mittagshitze und hüllt die Berggipfel am Horizont in einen Dunstschleier. Künstlerisch ebenso treffsicher charakterisiert ist ein Panorama der Stadt Rom mit Blick auf die Aurelianische Mauer und die Pyramide des Caius Cestius. Die dunkel aufragenden Sabiner Berge bilden einen majestätischen und eindrucksvollen räumlichen Hintergrund. Eine Aussicht aus dem Fenster mit Blick auf das Quirinal, welche die Inschrift Via Porta Pinciana No. 8 trägt, legt nahe, dass Ferdinand Marinus - wie viele seiner ausländischen Künstlerkollegen - in dieser Straße wohnhaft war, die in dem belebten Künstlerviertel um die Piazza di Spagna gelegen war. Nach der Rückkehr in seine Heimat gründete Marinus 1835 die Akademie von Namur und leitete diese Kunstanstalt bis 1883.
Rottmann, Carl
Blick von der Villa Valguarnea bei Bagheria auf die sizilianische Küste bei Palermo
Los 6702
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Blick von der Villa Valguarnea bei Bagheria auf die sizilianische Küste bei Palermo.
Bleistift auf Velin. 28 x 44,7 cm. Um 1830.
Bianchi, Luigi
Italienerin in Tracht beim Spinnen.
Los 6704
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)
Italienerin in Tracht beim Spinnen auf der Terrazza.
Aquarell über Bleistift. 34,9 x 24 cm. Unten links signiert "LBianchi".
Italienisch
um 1840. Ausbruch des Vesuv bei Vollmond
Los 6706
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)
um 1840. Ausbruch des Vesuv bei Vollmond.
Gouache auf Velin. 30,6 x 45,5 cm.
Neapolitanisch
19. Jh. . Ausbruch des Vesuv im Beisein von Schaulustigen;
Los 6707
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)
19. Jh. Ausbruch des Vesuv im Beisein von Schaulustigen; La Grotta di Posillipo.
Zwei Gouachen. Je ca. 9,7 x 14,8 cm.
Beide Zeichnungen vollkommen farbfrisch und gemeinsam modern gerahmt.
Italienisch
um 1820. Die Via Toledo in Neapel
Los 6709
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
um 1820. Die Via Toledo in Neapel.
Gouache, die Darstellung schwarz eingefasst. 32,2 x 47,5 cm. Unten mittig im schwarzen Rand in Versalien bezeichnet "Strada Toledo" sowie unten rechts "Chez Glaß(?) Naply".
Die Via Toledo gehört zu den Hauptadern der parthenopäischen Stadt. Hier dargestellt auf Höhe der Via Santa Brigida.
Bellermann, Ferdinand
Eichenhain am Fuße des Viadukts Ponte di Ariccia
Los 6710
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)
Eichenhain am Fuße des Viadukts Ponte di Ariccia.
Schwarze Kreide. 45,9 x 29,6 cm. Am Unterrand links eigenh. bezeichnet und datiert "Ariccia den 3ten Septbr. 1853." sowie rechts signiert "Ferd: Bellermann.".
Ferdinand Bellermann war Schüler an der Kunstschule zu Weimar und seit 1833 an der Berliner Akademie, wo er unter Karl Blechen und Friedrich Wilhelm Schirmer studierte. 1853 reiste er nach Italien, wo er zahlreiche Zeichnungen für das Reisewerk des Prinzen Waldemar von Preußen anfertigte. In diesem Kontext wird auch dieses bildhafte Blatt gehören, das eine Waldpartie bei Ariccia unterhalb des just 1853 vollendeten Viadukts an der Via Appia zeigt. - Auf Untersatzpapier montiert.
Kirchner, Albert Emil
In der Serpentara bei Olevano
Los 6711
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.000€ (US$ 4,301)
In der Serpentara bei Olevano.
Feder in Schwarz über Bleistift. 33,2 x 34 cm. Unten links in Bleistift bezeichnet "Kirchner", unten rechts monogrammiert [?] "K" sowie von fremder Hand bez. "28/34", verso bezeichnet "Emil Kirchner fec. München / aus Professor C. Peschel Nachlaß / Kirchner".
Albert Emil Kirchner studierte ab 1828 an der von Veit Schnorr von Carolsfeld geleiteten Leipziger Kunstakademie unter Friedrich Brauer. Ab 1831 übersiedelte Kirchner nach Dresden und setzte seine Ausbildung bei Christian Clausen Dahl und Caspar David Friedrich fort, unter deren Einfluss er sich auch der Landschaftsmalerei zuwendete. 1833 kehrte er nach Leipzig zurück, wo er sich dem Kreis um Friedrich Preller und Bonaventura Genelli anschloss. 1834 folgte Kirchner Genelli nach München, in den darauffolgenden Jahren machte der Künstler zahlreiche Reisen nach Tirol und Italien. Die Zeichnungen Kirchners verbinden topographische Präzision mit einer romantisch geprägten Naturauffassung.
Provenienz: Carl Gottlieb Peschel (1798-1879), Dresden (verso handschriftl. Notiz).
Sammlung Boguslaw Jolles, Dresden/Wien (Lugt 381).
Hugo Helbing, München, 28.-31. Oktober 1895, Sammlung B. Jolles, Los 1028 (Vermerk: aus C. Peschels Nachlass).
Sammlung Michael Berolzheimer, Garmisch-Partenkirchen.
Auktionshaus Adolf Weinmüller, München, 9.-10. März 1939, Los 676.
Graphische Sammlung Albertina, Wien (Inv.Nr. 28134).
2010 an die Erben von Michael Berolzheimer restituiert.
Ausstellung: 29 Drawings from the Michael Berolzheimer Collection, Restituted by the Albertina Vienna, Arnoldi-Livie München 2011, Kat.Nr. 15.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge