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Lot 620, Auction  117, Boucher, François, Venus, se préparant pour le jugement de Paris

Boucher, François
Venus, se préparant pour le jugement de Paris
Los 620

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Boucher, François. "Venus, se préparant pour le jugement de Paris reçoit d'avance la pomme des mains de l'Amour". 1 Rötelradierung von Jean Baptiste de Lorraine nach Boucher. 47,5 x 34,3 cm (Plattenrand). Unter Glas in goldener Holzleiste gerahmt. 55 x 50 cm. Paris, Buldet und Mechel, 1764.
Jean-Richard 1978, L'Oeuvre gravé de François Boucher dans la collection Edmond de Rothschild, 1406. – Venus bereitet sich auf das Urteil von Paris vor, erhält von Amor aber bereits den goldenen Apfel "pour la plu[s] belle". – Knapp am Plattenrand beschnitten. Gleichmäßig leicht gebräunt. Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.

Catacombae romanae
Taschenalbum zur Bilddokumentation
Los 621

Zuschlag
140€ (US$ 151)

Details

Catacombae romanae. Taschenalbum zur Bilddokumentation der römischen Katakomben-Inschriften und Zeichnungen. 24 nn. Bl. Mit 128 montierten Original-Fotografien zwischen 1 x 2 und 10 x 6 cm. Reich blind- und reliefgeprägtes Halblederalbum in Leinenschuber. Rom um 1890.
Hilfsbüchlein für die Arbeit eines Adepten der frühchristlichen Archäologie mit frühen Originalfotos vor allem zur Kunst in den römischen Katakomen. Neben Ansichten des Pantheons und des "Colosseums zu Rom" finden sich vor allem Fotos von Arcosoliengräbern mit hübschen Fresken und zahlreiche Fotos von griechischen und römischen Inschriftentafeln der Katakomben, oft mit frühchristlichen Symbolen wie "XP" mit Kreuz, Herzen, Swastika, Anker und vielem mehr. Auch einige Abbildungen früher Sarkophage, der Cestius-Pyramide etc. Mit einigen Beischriften in Sepia. – Wohlerhalten.

Lot 622, Auction  117, Chalon, Henry Bernard, Pferenennen Welter Stakes

Chalon, Henry Bernard
Pferenennen Welter Stakes
Los 622

Zuschlag
250€ (US$ 269)

Details

Chalon, Henry Bernard. Pferderennen. "To his Royal Highness ... Members of the Bibury Club, this print representing the Welter Stakes, on the 16.th June.1801". Kolorierte Aquatinta. 60 x 86 cm. Unter Glas in Holzleiste gerahmt. 66,5 x 92 cm. London, Selbstverlag, 1802.
Das Pferderennen hat noch nicht begonnen, die Reiter wärmen ihre Pferde gerade erst auf und bereiten sie darauf vor. Die Bildunterschrift mit englischem und französischem Text. – Leicht gebräunt und etwas knickspurig, gering angeschmutzt. Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.

Lot 623, Auction  117, Chodowiecki, Daniel, Cabinet d'un peintre

Chodowiecki, Daniel
Cabinet d'un peintre
Los 623

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

Chodowiecki, Daniel. Cabinet d'un peintre. Das Familienblatt des Künstlers. Radierung. 18 x 22,5 cm (Plattenrand). Mit Passepartout unter Glas in goldener Holzleiste gerahmt. 31 x 36 cm. 1771.
Engelmann 75 II.Nicht ausgerahmt, daher mit möglichen Randläsuren. Versand nur ohne Rahmen.

Lot 624, Auction  117, Cipriani, Giovanni Battista, Monumenti di fabbriche antiche. Band I (von 3). Rom

Cipriani, Giovanni Battista
Monumenti di fabbriche antiche. Band I (von 3). Rom
Los 624

Zuschlag
320€ (US$ 344)

Details

Cipriani, Giovanni Battista. Monumenti di fabbriche antiche estratti dai disegni dei più celebri autori. 12 gestochene Titel, 12 gestochene Textblätter und 76 Kupfertafeln. 28 X 20,5 cm. Marmorierter Kalbslederband d. Z. (nur leicht berieben und bestoßen) mit 2 goldgeprägten RSchilder und reicher RVergoldung. Rom 1796
Cicognara 476. Olschki 16719. – In feinsten Kupfern illustriertes Lehrwerk über die Monumente der römischen Antike, das in Einzellieferungen - je mit einem gestochenen Titel, einem gestochenen Inhaltsverzeichnis und einer Folge eigens nummerierter Tafeln - erschien und in zahlreichen unterschiedlichen Zusammenstellungen mit bis zu 300 Tafeln existiert. Komplette Exemplare sind daher kaum nachweisbar, so dass Olschki in seinem Katalog vermerkte "rarement complet".
Unser Exemplar enthält den gestochenen Bandtitel mit Vignettte, die gestochene Widmung "Alla Gioventù studiosa di Architettura", das Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes sowie ein Errata-Verzeichnis, alles gestochen, sowie die Vorstellung der folgenden Monumente, deren Titelblätter zwischen 1794 und 1797 datiert sind: "Tempi del sole e della luna", "Arco Trajano nel Porto di Ancona", "Tempio detto di Saturno", "Pantheon in oggi la Rotonda", "Tempio di Marte Ultore nel Foro Transitorio", "Tempio di Giove Statore", "Tempio della Fortuna Virile", "Tempio detto della Sibilla", "Tempio della Pietà", "Tempio di Vesta",
Die Tafeln zeigen Grund- und Aufrisse der Gebäude sowie zahlreiche architektonische Details, stets mit Maßskalen, Proportionsberechnungen, Hilfslinien zur Konstruktion etc. Von ganz besonderem Reiz sind die hübschen kleinen Titelvignetten, die jeweils eine entzückende Vedute des vorgestellten Bauwerks vorstellt. – Nur ganz vereinzelt unwesentlich fleckig oder gebräunt, insgesamt sehr schönes Exemplar in einem bemerkenswert hübschen Einband, dessen geglättetes Kalbsleder mit braunen, grauen und grünen Marmorierungsadern gestaltet wurde.

Dactyliotheque de Madame Mertens-Schaaffhausen
Sammlung von 100 aus Gips geschnittenenen Kameen
Los 625

Zuschlag
1.700€ (US$ 1,828)

Details

"Dactyliotheque de Madame Mertens-Schaaffhausen" (Rückentitel). Sammlung von 100 aus Gips geschnittenenen Kameen. 24 x 20 cm. Montiert in Buchkasten d. Z. (Gebrauchsspuren). Deutschland um 1860.
Sammlung von 100 montierten, zumeist im Oval geschnittenen und mit gelber Goldrandfolie eingefassten Kameen im Format von ca. 1 x 0,8 bis 3,7 x 2,5 cm. Die Figuren wurden nach Vorlage der Kameensammlung der Archäologin und Salonière Sibylle Mertens-Schaaffhausen (1797-1857) geschnitten und zeigen die bekannten mythischen Szenen und Portraits aus der griechischen und römische Antike. Ihre Sammlung archäologischer Objekte, die Mertens-Schaaffhausen von ihren zahlreichen Italienreisen mitbrachte, sowie ihre berühmte Münzsammlung präsentierte sie ab 1832 im oberen Stockwerk ihrer Villa in der Bonner Wilhelmstraße 33, die schon bald zum geselligen Treffpunkt der geistigen Elite Bonns und zu einem der berühmtesten Salons des Rheinlandes avancierte. Zu den regelmäßigen Besuchern zählten neben Altertumskundlern und Künstlern u. a. Annette von Droste-Hülshoff, Johanna und Adele Schopenhauer und Goethes Schwiegertochter Ottilie. – Eine der großen Kameen mittig mit Spannungsriss, zwei weitere etwas gebräunt, sonst nur ganz vereinzelt mit leichten Oberflächenbereibungen und insgesamt wohlerhalten. Auf der Fassung mit hs. Ziffernsignatur. Lose beiliegend ein Kartonblatt mit 30 beschrifteteten Kameen-Abdrucken in rotem Siegellack.

Heinsius, Daniel
Nederduytsche Poemata. By een vergadert en uytgegeven Door.
Los 626

Zuschlag
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Heinsius, Daniel. Nederduytsche Poemata. By een vergadert en uytgegeven Door. Hrsg. von Petrus Scriverius. 20 S., 132 S., S. 29-67. Mit Kupfertitel (in Pag.), 20 Textkupfern und 48 Emblemkupfern von 24 Platten von Simon de Passe und Cri Le Blon nach Jakob de Gheyn. 21,5 x 17 cm. Pergament d. Z. (leicht abgegriffen, gering fleckig, bestoßen, mit kleiner eingeritzter Portraitskizze). Amsterdam, Willem Janszen, 1618.
Landwehr III, 197. Nicht bei Praz. – Erste Ausgabe in der zwei Werke zusammengefasst wurden. Reizvolles barockes Emblembuch mit kleinen und größeren Textkupfern (die eine Größe von 4 x 5 cm bis zu 7,5 x 12,5 cm aufweisen) und 48 Emblemkupfer von von S. de Passe und Cri Le Blon nach J. de Gheyn zu den Werken: Nederduytsche Poemata, Ambracht van Cupido, Emblemata Amatoria, Lof-Sanck van Bacchus, Lof-Sanch van Jesus Christus. – Seite 6 am Außensteg eingerissen. Vereinzelt minimal braunfleckig. Seite 73 unten links am Bug gerissen und leicht löchrig. Vorsätze mit älteren Einträgen. Im Ganzen schönes Exemplar aus der Bibliothek des "Paul Schmidt" mit dessen Exlibris. – Beigebunden: Derselbe. Lof-sanck van Jesus Christus. 12 Bl., 92 S., 1 Bl. Mit gestochener TVignette, Titel in Schwarz und Rot. Ebenda 1618. - Bibl. Nachweis: Landwehr 200. Zustand leicht braunfleckig. Im Ganzen gut erhalten.

Fredenheim, Carl Fredrik
Ex museo regis Sueciae antiquarum e marmore statuarum
Los 630

Zuschlag
700€ (US$ 753)

Details

(Fredenheim, Carl Fredrik). Ex museo regis Sueciae antiquarum e marmore statuarum, Apollinis Musagetae, Minervae Paciferae ac novem Musarum, series integra post Vaticanam unica, cum aliis selectis priscae artis monumentis. Mit Kupfertitel, gestochenem Widmungsblatt, 2 gestochenen Blättern mit Erklärungen und 16 Kupfertafeln und 1 gestochenen Radierung in Punktiermanier. 24,5 x 20 cm. Goldgeprägtes Maroquin d. Z. (unteres Kapital mit kleinen Läsuren, leicht berieben) mit goldgeprägtem Vorderdeckeltitel und dreiseitigem Goldschnitt. O. Dr., o. O., 1794.
Graesse II, 631. – Einzige Ausgabe, das die antiken und marmornen Statuen des Schwedischen Museums behandelt. Die Tafeln wurden von und nach Mochetti, Ottaviani, Perini, Piroli, Rastaini und Heland gestochen und zeigen neben antiken Kandelabern mit Widder- und Löwenköpfen, Wanddekorationen, vor allem aber Statuen der olympischen Musen, die Hesiod in seiner "Theogonie" auf neun festgelegt hat Die vorliegenden neun Musen werden jeweils in ihrer Funktion und dem entsprechenden Attribut gezeigt: Klio, Euterpe, Melpomene, Erato, Terpsichore, Urania, Thalia, Polyhymnia, Kalliope. Des Weiteren werden die Statuen von "Minerva Pacifera" und Apoll abgebildet.
Der schwedische Beamte und Kunstkenner Carl Fredrik Fredenheim (1748-1803) war als Diplomat für König Gustaf III. tätig und erhielt den Auftrag, die schwedischen Kunstsammlungen zu erweitern. Auslandsreisen führten ihn daher auch nach Rom, wo er in den Jahren 1788 bis 1789 an Untersuchungen zum 'Forum Romanum' teilnahm. Von diesen Reisen brachte er große Sammlungen mit, u. a. antike Marmorarbeiten.
Graesse erwähnt 22 Tafeln, die über den KVK nachweisbaren Exemplaren weisen große Unterschiede in der Kollation auf und laut den beiden gestochenen Blättern mit dem Tafelverzeichnis ist unser Exemplar vollständig. – Leicht braun- und stockfleckig. Die Papierhemdchen wurden später eingebunden.

Lot 631, Auction  117, Gütle, Johann Conrad, Kunst Kupfer zu stechen

Gütle, Johann Conrad
Kunst Kupfer zu stechen
Los 631

Zuschlag
320€ (US$ 344)

Details

Gütle, Johann Conrad. Kunst Kupfer zu stechen, zu Radiren und zu Aezen, in schwarzer Kunst und punktirter Manier zu arbeiten. Teil 1 (von 3). XXII, 552 S. Mit gestochenen Vignetten und 19 gefalteten Kupfertafeln. 19 x 12 cm. Pappband d. Z. (angestaubt und etwas beschabt). Nürnberg und Altdorf, J. C. Monath und J. F. Kußler, 1795.
Bigmore-Wyman I, 283. Berliner Ornamentstichkatalog 4655. – Erste Ausgabe des in sich abgeschlossenen ersten Teils, die hier fehlenden Teile 2 und 3 behandeln die Methoden in Marmor und Glas zu ätzen bzw. zu drucken. Handbuch des Nürnberger Privatgelehrten Johann Conrad Gütle (1747-1827), der sich besonders durch verschiedene Schriften zur Mechanik und Elektrizität einen Namen machte. Die Tafeln zeigen verschiedene Geräte, Werkstätten, Handgriffe usw. – Laut Titel mit 19 Tafeln komplett, hier aber lückenhaft numeriert.Von ordentlicher Erhaltung.

Lot 632, Auction  117, Hanselmann, Christian Ernst, Beweiß, wie weit der Römer Macht ..., auch in die HohenlohischeLande eingedrungen

Hanselmann, Christian Ernst
Beweiß, wie weit der Römer Macht ..., auch in die HohenlohischeLande eingedrungen
Los 632

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Hanselmann, Christian Ernst. Beweiß, wie weit der Römer Macht, in den mit verschiedenen teutschen Völkern geführten Kriegen, auch in die nunmehrige Ost-Fränkische, sonderlich Hohenlohische, Lande eingedrungen. Teil I (von 2). 8 Bl., 248 S., 4 Bl. Mit 10 gefalteten Kupfertafeln. 31,5 x 20 cm. Marmorierter Halblederband d. Z. (berieben, Gelenke teils leicht angeplatzt, Kapitale defekt) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild (mit Fehlstelle). Schwäbisch-Hall, Johann Christoph Messerer, 1768.
ADB X, 528. – Erste Ausgabe der altertumskundlichen Schrift des Archivars Christian Ernst Hanselmann (1699-1776), eines seiner beiden Hauptwerke zur urkundlichen Geschichte des hohenlohischen Hauses und Landes: "Das Werk, 'Beweis wie weit der Römer Macht in die nunmehrige Ost-Fränkische, sonderlich Hohenlohische Lande eingedrungen' etc. beschäftigt sich in der Hauptsache mit der römischen Epoche der ostfränkischen Provinz. Die nächste Veranlassung dazu hatten ihm die Ausgrabungen römischer Ueberreste gegeben, die er in der Umgebung von Oehringen mit Eifer und Sachkunde zu betreiben pflegte. Er hat durch diese Arbeiten der wissenschaftlichen Kenntniß nicht blos der römischen Epoche des ostfränkischen Landes, sondern auch der nächstfolgenden Jahrhunderte und des Gauzeitalters einen bleibenden Dienst erwiesen" (ADB). Ein abschließender Fortsetzungsband erschien ebenda 1773. – Titel etwas fingerfleckig, sonst wohlerhalten. Fl. Vorsatz mit altem Schenkungsvermerk in Tinte.

Gusswaaren und Kaminöfen
der Kurfürstlich Hessischen Eisenhütte
Los 634

Zuschlag
500€ (US$ 538)

Details

Kaminöfen. - Gusswaaren der Kurfürstlich Hessischen Eisenhütte zu Veckerhagen. 152 S. Mit Titelvignette und zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen. 20 x 12,5 cm. OPappband (berieben und bestoßen; Rücken etwas lädiert) mit Illustration auf dem Rückdeckel. (Veckerhagen) 1834.
Erste Ausgabe des seltenen Kataloges. Er ist durchgehend lithographiert, der Text in Faksimileschrift, und gilt als so bedeutend, dass 1990 ein Reprint erschien. Der Inhalt gliedert sich in einen ersten Teil: Preisliste (Gußwaaren nach Gewicht, Gußwaaren stückweise, Verzeichnis der Potterie-Waaren) und den zweiten Teil: Zeichnungen der Stuben-Oefen, Koch-Heerde und architectonischen Gegenstände (I. Runde und Circulir-Stuben-Oefen, II. Koch-Oefen und Heerde, III. Platten-Oefen, IV. Architectonische Gegenstände (z. B. Oberlichter, Fenster, Tore und Stacketen, Gartentüren und -geländer, Treppengeländer, Kandelaber, Monumente, Dachziegel). Veckerhagen war seit der Gründung 1666 über Jahrhunderte hinweg ein Hauptsitz der landgräflichen und später kurhessischen Eisenindustrie. Erst 1903 wurde der Betrieb eingestellt, der bestimmte länger als 200 Jahre das Wirtschaftsleben am Ort bestimmt hatte. Neben den im vorliegenden Verzeichnis beschriebenen und gezeigten Produkten wurden, den eisernen Öfen, Töpfen u. a. m. wurden in Veckerhagen auch Wasserleitungen, Kanonenkugeln und Kanonenrohre hergestellt. Auf dem Wasserwege wurden die Waren ausgeliefert. Die Veckerhagener Öfen wurden mit dem Schiff zunächst nach Bremen und dann zu Kunden beispielsweise in Skandinavien transportiert. – Teils fingerfleckig und in der Bindung etwas gelockert.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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