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Lot 8487, Auction  117, Roth, Dieter, Motorradfahrer

Roth, Dieter
Motorradfahrer
Los 8487

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.192€ (US$ 7,733)

Details

Motorradfahrer
Multiple. Blech, farbig gefasst, und Acryl in Blau, auf Holzplatte montiert. 1969.
Ca. 6,5 x 16 x 10,5 cm (12 x 17 cm (Holzplatte)).
Auf der Unterseite des Holzsockels mit Faserstift in Schwarz signiert "Dieter Roth" und datiert.
Auflage 100 num. Ex.
Dobke, Bücher und Editionen, 1969.41.

Dieter Roth setzte sich in seinen Skulpturen mit technischen Erfindungen und Objekten aus dem täglichen Leben auseinander. In diesem Kontext taucht häufig das Thema des Motorradfahrers auf, wie beispielsweise auch das Kaninchen, der Hut und die Glühbirnen. Roth wiederholt gerne, wie beim Komponieren eines Musikstücks, bekannte Motive, die sich durch den Einsatz neuer Methoden und in neuen Kontexten, in die sie projiziert werden, stets verändern. Die Motorradfahrer zeigen sich durch die Bearbeitung des Künstlers in ihrem Realismus verfremdet. Die bunt bemalten Metallfiguren aus dem Spielwarengeschäft montiert Roth auf einen Holzsockel und übergießt sie ganz oder teilweise mit farbigem Acryllack. Die einzelnen Exemplare der Auflage variieren in Form und Farbe, so dass ihnen ein Unikatcharakter zukommt.

Lot 8488, Auction  117, Rousseau, Victor, Trois jeunes filles

Rousseau, Victor
Trois jeunes filles
Los 8488

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.340€ (US$ 4,667)

Details

Trois jeunes filles
Bronze mit grüner Patina. Wohl 1938.
46,5 x 62 x 31 cm.
Rechts unten am Stand signiert "Victor Rousseau", hinten am Stand bezeichnet "193X".

In der hiesigen Bronze arbeitete der belgische Skulpteur Victor Rousseau mit einer klassizistischen Formensprache und stellte die drei jungen Mädchen in einer andächtigen Haltung dar. Ausgezeichneter Guss mit sehr schön nuancierter Patina, wohl nach der gleichnamigen Marmorskulptur von 1938 entstanden.

Literatur: vgl. Richard Dupierreux, Victor Rousseau, in: Monographies de l'Art Belge, Bd. 3,5, hrsg. v. Ministère de L'Instruction Publique, Antwerpen 1949 (Abb. 12)

Lot 8490, Auction  117, Schnarrenberger, Wilhelm, Kleine Bahnstation (Verlassener Bahnhof in eisiger Landschaft)

Schnarrenberger, Wilhelm
Kleine Bahnstation (Verlassener Bahnhof in eisiger Landschaft)
Los 8490

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.968€ (US$ 4,267)

Details

Kleine Bahnstation (Verlassener Bahnhof in eisiger Landschaft)
Öl auf Leinwand. 1942/46.
63,3 x 77,2 cm.
Unten links mit Pinsel in Braun signiert "Schnarrenberger" und schwer leserlich datiert "1942/46" (?)

Objektivität, Gegenständlichkeit und keine Scheu vor der Realität, so lassen sich die Arbeiten Wilhelm Schnarrenbergers definieren, der in der Tradition der Neuen Sachlichkeit steht. "Er sah seine Stärke als kritischer Dokumentator des Zeitgeists im humorvoll-grotesken Enthüllen des Ungeists der Zeit." (Hans-Diester Mück, in: Von der Poesie der Dinge,Wilhelm Schnarrenberger, Buchen 1992, S. 9.) Neben den Porträts und Stadtansichten bildeten das Genre des Stilllebens sowie Landschaftsdarstellungen weitere Schwerpunkte in seinem, vor allem späteren, Œuvre. Nachdem seine Arbeiten im Märkischen Museum in Witten/Ruhr 1937 von den Nationalsozialisten als "entartet" bezeichnet und abgehängt wurden, ließ er sich im Schwarzwald nieder, wo das Gemälde "Kleine Bahnstation" entstand. Die eisigen Farben sowie die Härte der Bahngleise verweisen auf den Utopieverlust und die Einsamkeit dieser Zeit. Nichts Beschönigendes - die pure Realität - ist dargestellt. Womöglich inspirierte Schnarrenberger dabei das Gedicht "Eisige Nacht" von Theodor Kramer, das fragmentarisch verso auf dem Keilrahmen zu sehen ist. Nach Kriegsende, 1947, wurde der Künstler zum Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe ernannt und leitete dort die Malklasse.

Provenienz: Bassenge Auktion 69, Los 6822, 31.5.1997
Privatsammlung Berlin

Schmidt-Rottluff, Karl
Bäume im Winter
Los 8491

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.216€ (US$ 4,533)

Details

Bäume im Winter
Holzschnitt auf feinem Japanbütten. 1905/75.
11,8 x 16 cm (22,9 x 28 cm).
Monogrammiert "SR".
Nicht bei Schapire/Rathenau.

Der erste bekannte Holzschnitt Schmidt-Rottluffs, von dem keine Frühdrucke gedruckt worden sind, aus der Auflage von 1975. Die kleinen Bäume auf einer leeren Fläche lassen mit ihrem feinen Lineament Schmidt-Rottluffs Auseinandersetzung mit japanischer Kalligraphie erkennen. Ausgezeichneter Druck mit dem wohl vollen Rand, oben und rechts mit dem Schöpfrand.

Lot 8492, Auction  117, Schmidt-Rottluff, Karl, Lago Maggiore

Schmidt-Rottluff, Karl
Lago Maggiore
Los 8492

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.976€ (US$ 3,200)

Details

Lago Maggiore
Holzschnitt auf Japanbütten. 1930/1960.
39,4 x 50 cm (42,7 x 57,8 cm).
Signiert "SRottluff". Auflage 175 Ex.
Schapire H 32.

Einzige Auflage, die im Jahre 1960 von der Karl-Hofer-Gesellschaft Berlin als Jahresgabe in Auftrag gegeben wurde. "Der Holzschnitt muß etwa von 1930 sein, ursprünglich sollte daraus ein Farbholzschnitt werden. Aus nicht mehr erklärbaren Gründen ist das unterblieben. Da der Stock sich zufällig erhalten hatte und mich die Hoferges letzthin bat, ob ich nicht u.s.w., kam mir der Stock wieder in die Hände, ich ließ ihn andrucken und man war damit einverstanden." (zitiert nach Rathenau). Prachtvoller, tiefschwarzer, kräftiger Druck mit dem vollen Rand, die wunderbaren Landschaftskontraste von Gebirge und Wasser herrlich wiedergebend.

Lot 8493, Auction  117, Scholz, Georg, Vanitas (Drei Totenköpfe)

Scholz, Georg
Vanitas (Drei Totenköpfe)
Los 8493

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.200€ (US$ 6,667)

Details

Vanitas (Drei Totenköpfe)
Öl auf Leinwand. Um 1931.
40,5 x 61 cm.
Verso auf dem Keilrahmen mit dem Nachlaßstempel.

Das traditionelle Vanitasmotiv des Totenkopfes nimmt Scholz und wandelt es in eine traute Plauderrunde unter Schädeln um. Die drei skelettierten Köpfe sitzen dicht beieinander, wie auf einer Bühne, auf dem üppig drapierten roten Tuch, das durch die Mund- und Augenöffnungen hindurchscheint und Assoziationen an Blut, Leib und Leben evoziert - also an das Gegenteil des Bildmotives. Dunkelrote Fleischfarbe steht hier neben der hell schimmernden Knochenfarbe. Scholz malt sein Vanitasmotiv mit weichem, lockerem Pinselduktus und pastosem Farbauftrag, die Schädel und Falten leicht stilisiert. Zu dieser Zeit, am Beginn der 1930er Jahre beschäftigte der Künstler sich nicht nur in seinem malerischen Werk, sondern auch literarisch mit den menschlichen Abgründen und suchte nach neuen Ausdrucksformen jenseits der bildnerischen Mittel der Neuen Sachlichkeit.

Provenienz: Nachlass des Künstlers
Galerie Hasenclever, München

Ausstellung: Stillleben. gestern und heute, Galerie Michael Haas, Berlin 2015
Das Lied der Dinge. Stillleben im Wandel der Kunst, Museum für Aktuelle Kunst Sammlung Hurrle, Durbach 2018

Literatur: Felicia H. Sternfeld, Georg Scholz 1890-1945, Frankfurt am Main 2004, Nr. 91, S. 383 und 487
Stillleben, Ausst.-Kat. Galerie Michael Haas, Berlin 2015, S. 50

Lot 8494, Auction  117, Scholz, Georg, Totes Huhn

Scholz, Georg
Totes Huhn
Los 8494

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.200€ (US$ 6,667)

Details

Totes Huhn
Aquarell und Deckweiß über Feder in Schwarz auf Velin. 1925.
24,9 x 35,8 cm
Oben rechts mit Feder in Schwarz monogrammiert "Sch." und datiert.

Ein drastisches Bild: Das tote Huhn ist ausgenommen, dem Betrachter bietet sich die schwarze Leere der Körperöffnung dar. Gerupft und aller Farben beraubt zeigt Scholz es, beinahe in Schwarzweiß, dramatisch von links vorne beleuchtet und einen tiefen schwarzen Schatten auf den grauen Grund werfend. Seine Kunst hatte eine erhebliche politische und soziale Stoßkraft, und so war Scholz einer der Protagonisten der Neuen Sachlichkeit, die in der ersten Hälfte der 1920er Jahre den Expressionismus ablöste und zur wichtigsten Kunstströmung der Weimarer Republik avancierte. Innerhalb dieser Strömung gehörte er dem sogenannten linken Flügel der Neuen Sachlichkeit, dem zeitkritischen Verismus an. In dem Jahr, in dem er das "Tote Huhn" zeichnete, wurde Georg Scholz Professor an der Badischen Landeskunstschule in Karlsruhe und stellte seine Arbeiten im Rahmen der bedeutenden Ausstellung "Neue Sachlichkeit", in deren Zusammenhang Gustav Hartlaub dieser Kunstrichtung ihren Namen gab, in Mannheim aus. Er war zuvor bereits 1920 mit wichtigen Bildern an der Ersten Internationalen DaDa-Messe in Berlin beteiligt. Rückseitig mit einer Bleistiftskizze.

Provenienz: Nachlass des Künstlers

Ausstellung: Badischer Kunstverein, Karlsruhe 1975
Darmstadt 1980 (Kat.-Nr. 34)
Kunsthaus Villa Jauss, Oberstdorf 2010

Literatur: Georg Scholz. Ein Beitrag zur Diskussion realistischer Kunst, Ausst.-Kat. Badischer Kunstverein, Karlsruhe 1975, Kat.-Nr. 57
Felicia H. Sternfeld, Georg Scholz 1890-1945, Frankfurt am Main 2004, Nr. 247
Wunder auf Papier, über 100 Jahre Zeichenkunst, Ausst.-Kat. Kunsthaus Villa Jauss, Berlin 2010, o.S. (mit Abb.)

Lot 8495, Auction  117, Sandback, Fred, Ohne Titel

Sandback, Fred
Ohne Titel
Los 8495

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.860€ (US$ 2,000)

Details

Ohne Titel
6 Farblithographien auf Bütten. 1975.
44,6 x 53,4 cm (Blattgröße)
Je signiert "Sandback" und datiert. Auflage ca. 300 Ex.
Jahn 22-27.

Ausgezeichnete Drucke, herausgegeben von der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg.

Lot 8496, Auction  117, Schoonhoven, Jan, Ohne Titel

Schoonhoven, Jan
Ohne Titel
Los 8496

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.968€ (US$ 4,267)

Details

Ohne Titel
Prägedruck auf leichtem Velinkarton. 1971.
47,5 x 47,5 cm (49,7 x 49,8 cm).
Signiert "Schoonhoven" und datiert. Auflage 50 num. Ex.

Prachtvoller Druck mit dem vollen, schmalen Rand.

Lot 8497, Auction  117, Schubert, Simon, Ohne Titel

Schubert, Simon
Ohne Titel
Los 8497

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.968€ (US$ 4,267)

Details

Ohne Titel
Faltung auf festem Velin, auf Untersatzkarton montiert. 2017.
99,5 x 69,5 cm.
Verso mit Bleistift signiert "S. Schubert" und datiert, auf dem Untersatzkarton verso mit Kugelschreiber in Schwarz erneut signiert "S. Schubert" und datiert.

Der in Köln geborene Künstler Simon Schubert studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie Bildhauerei. Er war Meisterschüler von Irmin Kamp. Aus der Sicht eines Bildhauers behandelt Schubert auch seine Papierarbeiten. Durch positive und negative Faltung entstehen im Papier reliefhafte Erhebungen, die durch Licht und Schatten die Darstellung formulieren. Auf unserem Blatt ist verso die Vorzeichnung in Bleistift für die Falze zu sehen. Meistens handelt es sich um leere, perspektivisch leicht verzerrte Innenräume, wie in unserer Faltung. Lange Gänge und Treppenfluchten sind von strenger Architektur geprägt. Die Tür als Motiv spielt bei Schubert eine große Rolle. Sie bleibt meistens verschlossen. Darin erinnert seine Kunst an die Interieurs des dänischen Künstlers Vilhelm Hammershøi, die um 1900 entstanden und bis heute in ihrer ungebrochenen Modernität und Radikalität über eine hohe Strahlkraft verfügen. Schubert sieht seine Räume als Reminiszenz an Samuel Beckett, mit dessen Werk er während seines Philosophiestudiums bei Paul Good in Berührung kam.
Schubert war auf mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten, u.a. zeigte der Bregenzer Kunstverein 2011 seine Werke. 2008 erhielt er den ZVAB-Phönix Kunstpreis.

Lot 8498, Auction  117, Schröder-Sonnenstern, Friedrich, Metaphysik mit dem Hahn oder der Werber von Monstades Dünkel

Schröder-Sonnenstern, Friedrich
Metaphysik mit dem Hahn oder der Werber von Monstades Dünkel
Los 8498

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.300€ (US$ 10,000)

Details

"Metaphysik mit dem Hahn oder der Werber von Monstades Dünkel"
Farbstifte und Bleistift auf Schoellershammer-Karton. 1956.
73 x 51 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Sonnenstern", mit dem Künstlersignet und datiert, mittig betitelt, verso erneut signiert, mit dem Künstlersignet und datiert.

Die skurrile, farbintensive Komposition zeigt eine Frau und menschengroßen roten Hahn umarmt vor tiefdunklem Himmel. Erst mit 57 Jahren entdeckte Schröder-Sonnenstern als Autodidakt die Malerei, nachdem er zuvor als Gärtnerlehrling, Melker und Milchinspektor, als Stalljunge beim Zirkus, Kabarettist, Hilfsbriefträger, Dichter und Schmuggler gearbeitet, in Besserungsanstalten, Gefängnissen und Irrenhäusern eingesessen, Heilerde und Brunnenwasser verkauft, die Sterne gedeutet und kostenlos Brötchen an Arme verteilt hatte. Wie unsere charakteristische Zeichnung zeigen Schröder-Sonnensterns Bilder stets bizarre, teils erotische, teils alptraumhafte Kreaturen.

Lot 8499, Auction  117, Schröder-Sonnenstern, Friedrich, Die Mondgefangenen

Schröder-Sonnenstern, Friedrich
Die Mondgefangenen
Los 8499

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.976€ (US$ 3,200)

Details

"Die Mondgefangenen"
Farbstifte und Bleistift auf Schoellershammer-Karton. 1955.
73 x 51 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Sonnenstern", mit dem Künstlersignet und datiert, links betitelt, verso erneut signiert, mit dem Künstlersignet und datiert.

Schröder-Sonnenstern gilt als einer der wichtigen Vertreter der Art Brut bzw. der Outsider Art. Seine Bilder bizarrer, oft erotischer, oft aber auch erschreckender, alptraumhafter Gestalten zeigen häufig Kombinationen aus Mensch und Tier, deren Gesichtsteile wie Nase, Kinn und Ohr er als "Männergeschlechtsteile" deutete. Ab 1949 begann er intensiv zu zeichnen, und die Surrealismus-Ausstellung 1959 in Paris feierte ihn als den beeindruckendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, international aufsehenerregende Ausstellungen folgten. Ab Anfang der 1970er Jahre zählte Schröder-Sonnenstern zur Künstlergruppe der Berliner Malerpoeten. "Sonnensterns 'kindliche Visionen', so deutete der französische Kunstkritiker Edouard Roditi in der New Yorker Zeitschrift 'Arts', seien bei aller erotischen Besessenheit 'satirische Allegorien', deren `anarchistischer Nonkonformismus an den frühen George Grosz´ erinnert." (Der Spiegel, 15.9.1965).

Lot 8500, Auction  117, Schröder-Sonnenstern, Friedrich, Einreiten der Mondehemänner "Hohe Schule"

Schröder-Sonnenstern, Friedrich
Einreiten der Mondehemänner "Hohe Schule"
Los 8500 [*]

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

"Einreiten der Mondehemänner 'Hohe Schule'"
Farbstifte, Bleistift und Farbkreiden auf festem Schoellershammer-Karton. 1960.
73 x 102 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "F. S. SONNENSTERN", mit dem Künstlersignet, datiert und unten links betitelt, sowie rückseitig nochmals signiert, monogrammiert und datiert.

Skurrilität, Phantastik, Humor, Ängste, Erotik, Mystik - die unterschiedlichsten Aspekte scheinen in Schröder-Sonnensterns Zeichnungen auf. Aus der oberen Ecke bewacht der titelgebende Mond die seltsame Reitszene zweier skurriler Zwitterwesen, auf das sorgfältigste gezeichnet. Nach der großformatigen Zeichnung fertigte Schröder-Sonnenstern 1974 eine in Farboffset gedruckte Auflage desselben Motivs.

Provenienz: Sammlung Henry Hirts, Berlin

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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