Welle
Prägedruck und Lithographie in Blau auf leichtem Karton. 1965.
50 x 50 cm.
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 75 num. Ex.
Früher Prägedruck des Künstlers. Uecker kombiniert farbige Lithographie und wellenförmig angeordnete Nagelabdrücke. Die Lithographie erschien in unterschiedlichen Farbgebungen. Prachtvoller Druck der formatfüllenden Darstellung.
Wind
Prägedruck auf Bütten. 1989.
20,5 x 17,5 cm (27 x 21,3 cm).
Signiert "Uecker", datiert und gewidmet.
Außerhalb der Auflage von 150 numerierten Exemplaren. Prachtvoller und kräftiger Druck mit Rand, an zwei Seiten mit dem Schöpfrand.
Ohne Titel
Kohle und Kreide in Schwarz auf Schoellershammer-Velin. 1960.
61,5 x 86,7 cm.
Unten links mit Bleistift (schwach leserlich) signiert "Uhlmann" und datiert, verso bezeichnet "Nr. 31".
Thiele 905.
Schwarze Keile und präzise umrissene weiße Flächen schieben sich ineinander, bilden Verschachtelungen und machen zugleich auch die angrenzende Leere sichtbar. Mit meisterlich eingesetzter Vehemenz setzt die großformatige Kreidezeichnung Spannungsfelder ins Bild. Um 1960 hat Uhlmann alle figürlichen und gegenständlichen Zusammenhänge hinter sich gelassen, und so erzeugen gerade schwarze Linien und geometrische Flächen ein Spiel mit Positiv-negativ-Effekten und suggerieren mit pfeilähnlicher Bewegung innere Energien und Geschwindigkeit. Die technisch-konstruktiv wirkende Komposition offenbart vielfältige Spannungsverhältnisse als Ausdruck einer abstrakten Gestaltungsenergie.
Uhlmann studierte erst Maschinenbau, dann Bildhauerei, und lehrte 1926-33 an der Technischen Universität in Berlin. In dieser Zeit entstanden erste geometrische Köpfe, die er 1930 in der Galerie Fritz Gurlitt in Berlin ausstellte. 1933 wurde er bei einer antifaschistischen Flugblattaktion festgenommen, bis 1935 in Berlin-Tegel inhaftiert. Seine Werke wurden als "entartet" eingestuft und aus den Museen entfernt. Nach seiner Freilassung schuf Uhlmann konstruktive Metallplastiken und stellte sie 1945 in der Galerie Gerd Rosen aus. 1950 wurde er von der Hochschule der Künste Berlin zum Professor für Bildhauerei berufen. Viele seiner geometrischen Figurationen befinden sich heute im öffentlichen Raum.
Provenienz: Galerie Günther Franke, München
Mr. Bareiss, USA
Villa Grisebach, Berlin, Auktion 14, Los 413, 2.6.1990
Märkische Seenlandschaft
Pastell auf Malpappe. 1889.
51 x 35,3 cm.
Unten links mit Kreide in Schwarz signiert "L. Ury" und datiert.
Im Märkischen Umland findet Lesser Ury in der stillen Natur zahlreiche Motive für seine Pastelle. Besonders beschäftigten ihn die Luft- und Lichtspiegelungen sowie die unterschiedlichen Stimmungen zu verschiedenen Tageszeiten. "Ury stellte nämlich 1893 auch seine märkischen und holsteinischen Pastelle aus. Sie zeigen die dritte Epoche seines Schaffens und bringen wieder Neuland. Er hatte das Thema Berlin (seine zweite Epoche) verlassen, war aus dem Dampf und Dunst der Großstadt hinausgepilgert in die Mark und hatte ihr Schönheiten entlockt, wie sie bis dahin kein anderer finden konnte. Und aus der Umgebung Berlins, die er, der geborene Kolorist, in die Glut seiner Farben tauchte, wanderte er nach Holstein" (Adolph Donath, Lesser Ury. Seine Stellung in der Modernen Deutschen Malerei, Berlin 1921, S. 22).
In den hell erleuchteten Herbsthimmel ragt die Spitze einer Birke, dahinter ein einsamer märkischer See. Dieser spiegelt in stiller Harmonie den wolkigen graublauen Himmel, das andere Seeufer am Horizont dient als Spiegelachse. Durch ein zartes Verwischen der Pastellkreiden bilden sich sanfte Übergänge zwischen den verschiedenen Tönen, womit Ury eine sehr weiche, atmosphärische Stimmung erzielt. Die Authentizität der Arbeit wurde von Frau Dr. Sibylle Groß im Jahr 2011 bestätigt.
Grunewaldsee
Pastell auf fester Malpappe. Um 1922.
48,4 x 34,2 cm.
Unten links mit gelber Pastellkreide signiert "L. Ury."
Lesser Ury wurde 1861 in der Stadt Birnbaum, heute dem polnischen Międzychód, in Posen als Sohn eines jüdischen Bäckermeisters geboren. Die malerische Landschaft der Gegend zwischen Warthe und dem Küchensee ist geprägt von zahlreichen kleinen Seen, weshalb es auch „Land der 100 Seen“ genannt wird. Bereits 1873 kam Ury nach Berlin. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wanderten jüdische Familien aus Posen zunehmend in die größeren deutschen Städte ab.
Urys künstlerische Ausbildung begann jedoch zunächst an der Düsseldorfer Kunstakademie in den Jahren 1878/79. An der Académie Royale des Beaux-Arts in Brüssel studierte er dann unter Jean-Francois Portaels, in Paris unter Léon Bonnat und Jules Joseph Lefèbvre.
Ury setzte sich von Anfang an mit der Landschaftsmalerei, vor allem den symbolistischen Strömungen in Frankreich und Italien, auseinander. Durch seine Reisen in den 1890er Jahren war er mit den Kunsttendenzen seiner Zeit bestens vertraut. Seit 1887 war er wieder in Berlin und beschäftigte sich ausführlich mit den reizvollen Landschaften in und um Berlin.
Ury suchte die Natur, vor allem atmosphärische Phänomene sowie der Wechsel der Tageszeiten faszinierten ihn. Der leise Übergang von Tag zu Dämmerung, der in unserem Pastell ein magisches Licht erzeugt, ist ein charakteristisches Beispiel seiner Landschaftsdarstellungen. Der Mond ist als Sichel am bereits hellroséfarbenen Himmel über dem Grunewald zu sehen. Er spiegelt sich im Wasser des Sees wider, der am Ufer von Schilf dicht bedeckt ist. Die Bäume im linken Bildrand sind nur noch als dunkle Silhouette zu erkennen. Die Farben unseres Pastells fächern sich bei genauerem Hinsehen in mannigfaltigen Schichten auf: Sie changieren von Schwarz zu Schwarzgrün, Dunkelblau zu Königsblau, bis hin zu unendlich vielen Schattierungen von Grün. Das intensiv leuchtende, satte Blau in der Kompositionsmitte übt eine tiefe Sogwirkung auf den Betrachter aus.
In der fließenden Auflösung der Formen in Farben finden sich die symbolistischen Anklänge von Urys Landschaften, die Stimmungslandschaften sind: "Das ist das magische an Urys Landschaft, dass wir in ihr die Seele der Landschaft wiederfinden.“ (Adolph Donath, Lesser Ury: Seine Stellung in der modernen deutschen Malerei, Berlin 1921, S. 31).
Vorrangig ging es dem Künstler sicherlich um das Einfangen einer spezifischen Landschaft und ihrer magischen Atmosphäre, doch mit dem Motiv der Seelandschaft verbindet sich weitaus mehr: Es kommt einem Erinnerungsbild seiner Wurzeln, seiner Kindheit in Posen gleich und dient ihm als Gegenpol zur pulsierenden Metropole Berlins, von der er ebenfalls zahlreiche und begehrte Straßenbilder angefertigt hat. Meisterlich bedient Ury sich der Möglichkeiten des Pastells, das in seiner Dichte der Farben und den zugleich verwischenden Effekten ein seelisches Empfinden des Künstlers treffsicher wiedergeben kann.
Ury war ein Einzelgänger. Seine Zeitgenossen Liebermann, Corinth und Slevogt standen im künstlerischen sowie privaten Kontakt, doch Ury galt als der Einsame und Schwierige, obgleich er ebenfalls zu den bedeutendsten Protagonisten des Impressionismus in Deutschland zählte. 1921 wurde er Ehrenmitglied der Berliner Secession, die zu seinem 60. Geburtstag sogar eine Einzelausstellung veranstaltete.
Das vorhandene Pastell wurde von Frau Dr. Sibylle Groß bestätigt und wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis aufgenommen.
Provenienz: 1922 direkt vom Künstler erworben
seitdem Privatbesitz Deutschland
Ury, Lesser
Berliner Droschke - rechts - wartend im Tiergarten
Los 8536
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)
Berliner Droschke - rechts - wartend im Tiergarten
Kaltnadel auf Bütten. Um 1920.
22,1 x 15,5 cm (36,6 x 26,5 cm).
Signiert "L. Ury". Auflage 150 num. Ex.
Rosenbach 45.
Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Leipzigerstraße im Regen
Radierung auf Velin. Um 1920.
11,7 x 8,2 cm (20,9 x 14,7 cm).
Signiert "L. Ury". Auflage 30 Ex.
Rosenbach 55.
Blatt der Werkgruppe III - Berliner Straßenszenen, verlegt bei Fritz Gurlitt, Berlin. Ganz hervorragender, klarer und differenzierter Druck mit leicht mitdruckender Facette, mit Rand.
Leipzigerstraße im Regen
Radierung auf Velin. Um 1920.
11,8 x 8,3 cm (21,1 x 14,4 cm).
Signiert "L. Ury". Auflage 30 Ex.
Rosenbach 55.
Blatt der Werkgruppe III - Berliner Straßenszenen, verlegt bei Fritz Gurlitt, Berlin. Hervorragender, differenzierter Druck mit leicht mitdruckender Facette, mit Rand.
Helikopter
Siebdruck auf festem Schoellershammer-Velin. 1967.
102 x 72,5 cm.
Signiert "Vostell" und datiert. Auflage 10 num. Ex.
Vomm 1967:2.
Ausgangspunkt der Graphik war ein Pressefoto, das Vostell der Frankfurter Allgemeinen Zeitung entnommen hatte und das einen amerikanischen Kampfhubschrauber und Soldaten in Vietnam zeigte. Die Druckfarbe wurde vom Künstler bei allen zehn Exemplaren unterschiedlich mit der Hand verwischt, so dass das Blatt einen Unikatcharakter erhält. Erschienen im Verlag der Edition Tangente, Heidelberg. Prachtvoller Druck der formatfüllenden Komposition. Selten. Beigegeben: Ein weiterer Siebdruck von Wolf Vostell, "Labor zur Erforschung akustischer und visueller Ereignisse" (1968, nicht bei Vomm). Das Labor wurde anlässlich der Kölner Kunstmesse 1968 von Wolf Vostell und Maurizio Kagel initiiert.
Vostell, Wolf
Françoise de Châteaubriand und Madame de Montespan
Los 8541
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)
"Françoise de Châteaubriand" und "Madame de Montespan"
2 Mischtechniken mit Collage aus Zinn und Kunststoff auf schwerem handgeschöpften Bütten.1991.
Je ca. 36 x 26 cm.
Beide unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Vostell", datiert und verso auf einem Galerieetikett betitelt und bezeichnet.
Wolf Vostell zählt zu den Mitbegründern der Fluxus-Bewegung, den Pionieren des Happenings und den Wegbereitern der Video- und Installationskunst. Darüber hinaus war er als Maler und Skulpteur bekannt - zwei Medien, die er in den vorliegenden Arbeiten, die in seine spätere Schaffensphase fallen, kombiniert. Schemenhaft sind Beine zu erkennen, die auf einen weiblichen Akt hindeuten könnten. Die Technik der Collage verleiht den Arbeiten wunderbare Plastizität.
Studie zu "Lustmord"
Bleistift auf Skizzenpapier. Nach 1922.
44,5 x 59,5 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Kurt Weinhold" und mit der Ortsbezeichnung "Calw".
Ganz im Sinne der Neuen Sachlichkeit widmet Weinhold seine Studie dem Thema Verbrechen. Ein Gemälde dieses Titels von dem Künstler ist nicht nachweisbar. 1922 zog Kurt Weinhold nach Calw, wo er Freundschaft mit Rudolf Schlichter schloss. Zu dieser Zeit muss wohl unsere Zeichnung entstanden sein. Angesichts der sozialen Not nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wandten sich viele Künstler einem neuen Realismus der Neuen Sachlichkeit zu, ihr Blick auf die Wirklichkeit der Weimarer Republik war nüchtern, sachlich, analytisch und möglichst ungetrübt von Emotionen. Ihre Sujets entnahmen sie den Themenkreisen von Leiden und Tristesse in der Großstadt, dem Milieu der Arbeiter, der Prostitution, Halbwelt, der Gefangenschaft, der Psychiatrie und des Verbrechens. Als sozialkritischer Vertreter der Neuen Sachlichkeit, also als Verist, zeigt sich Weinhold mit dieser sicher, mit bestimmter, fester Linienführung umgesetzten Zeichnung.
Ohne Titel
Öl auf Leinwand.
100 x 90 cm.
Im Zentrum von Wellschmidts Œuvre steht stets der Mensch. Themen, wie Geburt und Tod, Vergänglichkeit und Zukunft bilden in dieser Hinsicht einen Schwerpunkt in seinen figurativen Arbeiten. Im vorliegenden Gemälde ist dies insbesondere durch die Symbolträchtigkeit klar ersichtlich. Ein Harlekin blickt dem Betrachter entgegen, zu seinen Füßen sind ein Totenkopf und eine Gitarre platziert, die in der Kunstgeschichte für Vanitas stehen. Der kleine Affe kann als Symbol von Intelligenz, Hinterlist aber auch Weisheit gelesen werden. Wie in allen Gemälden Wellschmidts soll eine genaue Interpretation der Arbeit dem Betrachter dennoch subjektiv überlassen sein und zum Nachdenken anregen. Verso mit dem Stempel des Künstlernachlasses.
Provenienz: Nachlass Helmut Wellschmidt
Materialbild
Collage. Wellpappe, farbiger Karton, Sand, Pigmente und Öl auf Hartfaserplatte. 1961.
32,5 x 20 cm.
Unten links in der Darstellung mit Feder in Blau (unleserlich) signiert, mittig datiert und oben unleserlich bezeichnet, verso von Ursula Grüß-Wigand signiert und bezeichnet "Nachlaß Albert Wigand".
Aufgerauht und mit Sand vermischt ist die schwarze Farbe, darüber die geometrischen Formen der Wellpapperechtecke und dazu leicht glänzendes buntes Papier in Blau und Weiß: Die dick aufgetragene, teigige Farbe lässt reliefartige Unebenheiten auf der Oberfläche entstehen, und die verschiedensten Oberflächen, gewellt, gefurcht und glatt, glänzend und stumpf-körnig ergeben neben- und übereinander angeordnet eine räumliche Wirkung, der schwarze Untergrund verleiht der Komposition einen schwebenden Charakter. "Wie in seiner Malerei ging es auch hier Schicht auf Schicht mit verschiedenen Materialien, immer vom Grunde herauf. Am Ende stand ein dichtes Ganzes aus glatten und rauen, harten und weichen, durchscheinenden und undurchlässigen Papieren und anderen Stoffen, in der Komposition auf den prägnanten Punkt gebracht" (Roland März, in: Albert Wigand, Ausst.-Kat. Leonhardi-Museum Dresden 2008, S. 154).
"Abendliche Häuser"
Holzschnitt auf Japan. 1920.
17,5 x 20,5 cm (23,8 x 29,8 cm).
Signiert "Wigand", datiert und betitelt.
Ganz ausgezeichneter Druck mit breitem, teils unregelmäßigen Rand. Selten.
Anja 2
Bronze mit goldbrauner Patina. 2001/02.
22 x 67 x 28 cm.
Unter dem Becken signiert "H. WILLIG" und datiert sowie mit dem Gießerstempel "Guss Strehle". Auflage 12 num. Ex.
Willig 176.
Die Entspanntheit der jungen Frau überträgt sich direkt auf den Betrachter, zugleich aber auch ihre Ausstrahlung von Aufmerksamkeit und In-Sich-Ruhen. Es ist eine komfortable Haltung, die die schöne junge Anja einnimmt: Mit ausgestreckten Beinen liegt sie seitlich auf der linken Hüfte. Die junge Frau stützt sich mit beiden Unterarmen auf dem Boden ab, lässt das Gewicht aber auf dem linken Ellbogen lasten. Sie hebt den Oberkörper weit empor und dreht ihn um 90 Grad, so dass sie gerade in Richtung ihrer Füße blicken kann. Der Blick des Modells bildet eine waagerechte Achse, parallel zur Waagerechten des gestreckten Beins, und der Hals formt mit dem Kopf zusammen eine Senkrechte. Die rechten Winkel der Arme spielen ebenfalls mit diesen beiden Grundrichtungen. Weich geschwungene Körperkonturen fügen diesem komplexen Gefüge der Kompositionslinien elegante Rundungen hinzu. Diese souveräne Konstruktion verleiht der Skulptur ihre ausgeprägte Allansichtigkeit. Die Oberflächengestaltung - lebendig, ausdrucksstark und ein wenig rau - verwandelt auf die Bronze fallendes Licht in ein zartes, weiches Schimmern. Die Skulptur ist für den Bildhauer "der Versuch, Augenblick und Dauer zu verbinden." (zit. nach: Heinz Willig, Skulpturen und Zeichnungen 2008-2018, Berlin 2019, S. 7). Heinz Willig schuf bereits 1949 erste plastische Arbeiten. 1951 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, überwiegend in der Klasse für Bildhauerei bei Ludwig Gabriel Schrieber. Prachtvoller Guss, hergestellt bei Otto Strehle, Winhöring.
Literatur: Heinz Willig. Skulpturen und Zeichnungen 2008-2018, Berlin 2019, Abb. S. 121
Fabrikgebäude
Kohle und Pastell auf leichtem genarbten Velinkarton. Um 1925.
47,8 x 64 cm.
Verso eine signierte Gouache von Gustav Wunderwald, Frau auf Felsen am Meer. "Wunderwalds einzigartige künstlerische Leistung besteht in der Werkphase der Berlin-Landschaften der Jahre 1925-30, Bilder, die beim Erscheinen des Westheim-Aufsatzes im Januar 1927 zum größten Teil bereits existierten." (Hildegard Reinhardt, in: Gustav Wunderwald, Gemälde - Handzeichnungen - Bühnenbilder, Berlinische Galerie und Städtische Galerie Albstadt, 1982/83, S. 54). Unsere großformatige, dezent farbige Zeichnung, ist ein exemplarisches Beispiel für diese Schaffensphase.
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