Hoffmann, Franz. Die erzählende Mutter. Kleine moralische Erzählungen für Kinder von fünf bis acht Jahren. Sechste Auflage. IV, 278 S. Mit 8 kolorierten lithographischen Tafeln. 15 x 10,5 cm. Weißer OPappband (gering berieben) mit mehrfarbiger Reliefprägung in Gold, Blau und Rot auf den Deckeln. Stuttgart, Rudolph Chelius, 1862.
Vgl. Klotz II, 2774/215. Wegehaupt II, 1442. – Sechste Auflage der Sammlung von 29 kleineren Erzählungen, die Erstausgabe erschien 1846 bei Stoppani. Über Franz Hoffmann vgl. auch ausführlich LKJ I, S. 555ff: "Vom Beruf des Schauspielers, zu dem er Neigung hatte, ließ er sich abraten. 1839 versuchte er eine eigene Buchhandlung zu führen. Sein erstes Jugendbuch erschien 1842 und hatte so großen Erfolg, daß er beschloß, nur noch schriftstellerisch zu arbeiten". – Die Tafeln gleichmäßig schwach gebräunt, nur vereinzelte Flecken im Rand, ein Blatt mit kleinem Randeinriss. Wohlerhaltenes Exemplar im dekorativen Verlagseinband.
Hoffmann, Heinrich. Der Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder. 2 Bl. Mit zahlreihen farbigen Illustrationen. 39 x 27,5 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (etwas berieben und stockfleckig). Fürth, Joseph Hesse, (um 1930).
Seltene Struwwelpeterausgabe im Folioformat und auf unzerreißbarem Karton, zusammen mit den Innenspiegeln und der Rückseite sieben illustrierte Seiten mit den bekannten Geschichten. – Bindung geplatzt, ein Kartonblatt lose. Stockfleckig, ein Textblatt mit kleinerer Fehlstelle (geringer Buchstabenverlust).
Holst, Adolf. Im Märchenwunderland. 13 Bl. Mit 12 ganzseitigen chromolithographischen Illustrationen von Ernst Kutzer. 31,5 x 25,5 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (etwas fleckig und berieben). Wien, Gesellschaft für graphische Industrie, (1924).
Klotz II, 2869/107. – Einzige Ausgabe. Enthält "Die Märchen-Muhme", "Hans im Glück", "Hänsel und Gretel", "Sneewittchen", "Däumling", "Die vier Bremer Stadtmusikanten", "Schlaraffenland", "Das Verlobungsfest", "Prahl-Hans", "Der Wolken-Riese", "Lustige Rodelfahrt" und "Schwan, kleb' an". – Papierbedingt gleichmäßig etwas gebräunt.
Hoppe, Wanda. Die neue Puppe. 31 S. Mit zahlreichen farbigen, teils ganzseitigen Illustrationen von Elise Wanke. 26 x 21 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (Kanten etwas berieben). Winterberg, Steinbrener, (1929).
DBV XIII, S. 317. – Erste Ausgabe dieses seltenen Puppen-Bilderbuchs der 20er Jahre. – Leicht fingerfleckig.
Hussmann, Heinrich. Die zehn kleinen Negerlein. 8 Bl. Mit farbigen Illustrationen. 28,5 x 23 cm. Farbig illustrierter OPappband (stärker fleckig und berieben, Rücken etwas lädiert). Leipzig, Schlüter und Ulbrich, 1925.
Schug 1906. Stuck-Villa II, 218. – Erste Ausgabe, etwas naiv-grausam illustriert. – Block gelockert, etwas fingerfleckig.
Jeschke, Herbert. Die Zündholzspieler. Ein Bilderbuch für große und kleine Kinder. 10 Bl. Mit 9 ganzseitigen farbigen Illustrationen von Heinrich Specht. 29 x 21 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (fleckig und berieben). (Göppingen-Schlat, Grosso, 1940).
Nicht bei Kosch. – Seltene einzige Ausgabe des moralischen Kinderbuchs über die ewige kindliche Versuchung des Herumzündelns. – Etwas fleckig, Innengelenke mit Leinenstreifen verstärkt, Klammerheftung etwas rostig.
Joseph Scholz Verlag. - Naturgeschichte in Bildern. 15 kolorierte lithographische Tafeln. 18 x 11 cm. Hellblauer OPappband (etwas fleckig und berieben, Rücken lädiert). Mainz, Joseph Scholz, (um 1840).
Frühes Druckzeugnis aus der Geschichte des 1793 in Wiesbaden gegründeten Verlags, der anfangs mit Papier- und Schreibwaren sowie Lithographien handelte, bevor er ab 1840 zum renommierten Kinderbuchverlag aufstieg. Die Anschauungstafeln zeigen Vögel (6x), Tiere (2x) und Pflanzen (7x). – Etwas stockfleckig.
Jungnickel, Max. Das Käthe Kruse Bilderbuch. 14 Bl. Mit 12 Farbtafeln. 24,5 x 28 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (gering fleckig und berieben). München, G. W. Dietrich, (1925).
Dietrichs Münchner Künstler-Bilderbücher Band 41. Doderer, LKJ II 124. Klotz II, 3188/11. – Erste Ausgabe des reizenden Bilderbuchs mit Szenen aus einem Puppenleben: Beim Aufstehen, in der Küche, im Garten, beim Spazierengehen, auf dem Schulweg, beim Einkaufen, beim Indianerspielen, auf dem Markt, auf der Geburtstagsparty, bei den Reisevorbereitungen, im Urlaub und beim Wäschewaschen. – Rückdeckel etwas gelockert, untere rechte Ecke mit sehr schwacher Knickspur, ganz vereinzelte schwache Fingerflecken. Wohlerhaltenes Exemplar.
K., B. Das Osterhasenbuch. Erzählungen und Lieder zur Osterfreude unsrer Kleinen. 37 S., 1 Bl. Mit zahlreichen zumeist farbigen Textillustrationen von Fedor Flinzer, Christian Votteler und A. Groh. 29,5 x 23 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (Kanten berieben, Rückdeckel etwas fleckig und mit schwachen Kratzspuren). Stuttgart, Felix Krais (1897).
Nicht bei Klotz. – Einzige Ausgabe des Osterbilderbuchs, die Verfasserinitialen "B. K." konnten nicht aufgeschlüsselt werden. Klotz verzeichnet lediglich zwei Kinderbücher aus dem Stuttgarter Verlag von Felix Krais (vgl. 8506/4 und 10610/1). – Seite 31/32 mit diagonalen Knckspuren, Seiten 3 und 7 mit Kritzelspur mit blauem Fabstift, sonst nur schwach Fingerflecken und wohlerhalten.
Karl der musterhafte Sohn und Schüler
als Vorbild für alle Knaben
Los 2223
Zuschlag
260€ (US$ 280)
Karl der musterhafte Sohn und Schüler als Vorbild für alle Knaben (Deckeltitel). 1 Bl. und 12 kolorierte lithographische Tafeln. 22 x 18,5 cm. Pappband d. Z. (stark fleckig und berieben, Rücken überklebt, mit montierter kolorierter Deckelillustration). Nürnberg, Erben G. N. Renner, (um 1845).
Einzige Ausgabe der bibliographisch nicht nachweisbaren Folge über die mustergültige Erziehung eines fleißigen Knaben während des Biedermeier. Die Tafeln zeigen ihn bei der Körperpflege, Kleiderreinigung, beim Ordnen der Bücher, im Geographieunterricht, beim Soldatenspiel, bei Schreibübungen, beim Zeichnen, im Garten, beim Musikunterricht, Handarbeit, Schlittschuhlaufen etc. – Gelenke unfachmännisch verstärkt, stärker fingerfleckig. Nur ein bibliothekarischer Standortnachweis in der Berliner Stabi.
Klett, Gertrud J. Waldnacht. 14 Bl. Mit 14 blattgroßen Farbillustrationen von Marianne Frimberger. 30 x 23 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (etwas berieben). Eßlingen und München, J. F. Schreiber, (1911).
Verlagsnummer 25. Ries 533. Seebaß II, 1039. Schug 500. – Erste Ausgabe des Märchens mit den phantasievollen Illustrationen der Wiener Jugendstilkünstlerin Marianne Frimberger (1877-1965). "Im Sinn eines Zwergen- und Elfenmärchens führt das Buch in ein zauberhaftes Nachtreich, bei dem in überwiegend dämmerigen Farben eine reizvolle koloristische Welt entfaltet wird" (Schug). – Zwei Blatt mit kleinen Braunflecken, Titel mit Buchhändlerschildchen und Besitzvermerk von 1917, sonst bemerkenswert frisch und wohlerhalten.
(Kleyer, Berthel). Im Irrgarten. 13 Bl. Mit 13 ganzseitigen farbigen Illustrationen. 31 x 24 cm. Illustrierter OPappband (stärker fleckig und berieben, Rücken lädiert). (Frankfurt, Bertele-Bilder-Bücher, um 1920).
Nicht in den eischlägigen Kinderbuchbibliographien. – Einzige Ausgabe, schildert die Erlebnisse einer Familie mit Hund im Spiegelkabinett. Die Tafeln mit entsprechenden Zerrbildern. – Vorderer fl. Vorsatz mit vertikalem Blattabschnitt, die Tafeln mit Abklatsch. Schönes und sauberes Exemplar. - Selten.
Koch, Joseph und Maria. Paradiesfibel. Ein lustiges Tierbilderbuch für Mütter und Kinder. 15 Bl. Mit farbig illustriertem Titel und 12 blattgroßen farbigen Illustrationen von Richard Seewald. 25 x 33,5 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (etwas fleckig und berieben, Rückdeckel stärker betroffen, beide Deckel mit vertikaler Bruchstelle) Essen, Fredebeul & Koenen, (1927).
Schug 667. Stuck-Villla 485. – Einzige Ausgabe des Tierbilderbuchs, "das den Kindern ihre Lieblinge nicht bloß steif vor Augen stellt, sondern in kleinen lebhaften Handlungen vorführt: wie die Osterhasen Eier malen, wie der Bär mit den Wölfen kämpft, wie die Pudel mit dem Luftballon fahren wollen usw." (Werbezettel). Am unteren Rand der Textseiten Aufschlüsselung der Buchstaben nach der Gebärdensprache. Das letzte Blatt mit einem "Lautbilderbogen". In einzelne Kärtchen zerschnitten, konnte man mit ihm einzelne Wörter und Sätze der Fibel legen, um die Gebärdensprache spielend zu erlernen. Zusätzlich erschien eine hier nicht vorhandenes separates Textheft, in welchem das "Lesen als Gebärdenspiel" erklärt wird. – Illustrierter Titel und wenige Blatt zu Beginn mit kleinen Randrissen, im unteren Rand etwas fingerfleckig, sonst wohlerhalten.
Kreidolf, Ernst. Schwätzchen, Bilder und Reime. 2.-5. Tausend. 16 S. Mit 8 farbigen Illustrationen. 30 x 23,5 cm. Illustrierter OPappband mit OSchutzumschlag (dieser mit geringen Randläsuren). Köln, Schaffstein o. J. (um 1905).
Vgl. Düsterdieck 4395 und Stuck Villa NF, 234 (beide EA 1903). – Zweite Auflage. Exemplar mit dem typographischen Verlagsumschlag. – Schönes und sauberes Exemplar.
Kreidolf, Ernst. - Frey, Adolf. Blumen. Ritornelle. 19 Bl. und 16 farbige Tafeln von Ernst Kreidolf mit typographischem Vorschaltblatt mit Ritornellen. 27,5 x 19,5 cm. Illustrierter OHalbleinenband (minimal fleckig) in OPappschuber (leicht bestoßen und mit wenigen Federproben in Buntstift). Erlenbach-Zürich, Rotapfelverlag, (1920).
Doderer II 256. Huggler 187. – Erste Ausgabe. – Gering gebräunt.
Krüger, Hilde. Hurleburles Wolkenreise. (Ein Bilderbuch aus bunten Dreiecken). 15 Bl. Mit 12 ganzseitigen Farbillustrationen von Hilde Krüger. 24,5 x 19 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (stark fleckig und berieben). Berlin, Nachfolger J. H. M. Dietz, 1926.
Stuck-Villa II, 240. Pressler 122. Kunze-Wegehaupt 267. Vgl. Schug 607. – Erste Ausgabe des Folgebandes von Krügers Widiwondelwald (1924), auch dieses Werk von Hilde Krüger, über die nichts bekannt ist, besticht durch seine konstruktivistisch-modernistische Bildsprache. Wie der Untertitel schon sagt, bestehen die Figuren und Bildelemente aus bunten Dreiecken, sie sind indes nicht hölzern oder schematisch - wie man vermuten könnte - sondern haben einen ganz eigenen Schwung, wobei man zugestehen muss, dass immer wieder von der strengen Dreiecksform abgewichen wird. Inspirieren ließ sich Hilde Krüger wohl von Christian Morgensterns Gedicht Die drei Winkel: Diese bitten die Hexe Widiwondel um menschliche Gestalt - und die geheimnisvolle Zeichnerin Krüger hat ihren Wunsch erfüllt und sie in wundervollen Figuren und fröhlichen Versen zum Leben erweckt. Das Buch erschien im profiliertesten Verlag der deutschen Arbeiterbewegung, dem 1881/82 von der SPD initiierten Dietz-Verlag, der nur wenige Jahre später von den Nazis vernichtet wurde. – Exemplar mit starken Lese- und Gesprauchsspuren, Innengelenke verstärkt, Titel und Verlagsanzeige am Schluss komplett hinterlegt und mit Fehlstellen, fleckig und mit zahlreichen geschlossenen oder restaurierten Einrissen und Randläsuren (eine Tafel mit restauriertem Durchriss). Die konstruktivistischen Farbtafeln dadurch aber nicht ohne Wirkungsverlust.
Krüger, Hilde. Der Widiwondelwald. Ein Bilderbuch aus bunten Dreiecken. 14 Bl. Mit 12 ganzseitigen Farbillustrationen von Hilde Krüger. 24,5 x 19 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (fleckig und berieben). Berlin, Nachfolger J. H. W. Dietz, 1924.
Schug 607. Stuck-Villa II, 241. Doderer 798. Göbels, 100 alte Kinderbücher S. 308ff. Hoffmann-Thiele 198. – Erste Ausgabe des bemerkenswerten, konstruktivistisch angelegten Bilderbuchs, "vergleichbar mit dem Werk von El Lissitzky: Suprematische Erzählungen von zwei Quadraten" (H. Göbels). "Das Bilderbuch zeigt in auffallend geometrisierten und farbkräftigen Bildern klare Einflüsse des Konstruktivismus und des Expressionismus" (Hoffmann-Thiele). Die bildnerische Experimentierfreude Hilde Krügers (geb. 1893) zeigt sich in jeder ihrer Figuren und Landschaften, die wie aus spitzen dreieckigen Farbpapieren zusammengesetzt sind. Die Hexe Widiwondel zaubert viele seltsame Wesen in den Wald, darunter Sternenkinder, Mummelmann Plum, Wiesenschreck, Wiedehupf, Tannengeister, Nusshexe etc. Ein moderner Reprint erschien 2016. – Bindung angeplatzt, einzelne Blatt oder Lagen gelockert bzw. lose, ein Doppelblatt im Bug etwas lädiert. Insgesamt etwas knickspurig und fingerfleckig. Mit hs. Seitenpaginierung.
Kühnle, Karl. Heides erste Autofahrt. Für alle Kinder, die gern Auto fahren möchten. 18 Bl. Mit zahlreichen, davon 16 chromolithographischen ganzseitigen Illustrationen. 23,5 x 19,5 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (gering fleckig) mit typographischem OSchutzumschlag (dieser mit geringen Randläsuren). Lorch, Karl Rohm, (um 1938).
Klotz II, 3178/5. – Einzige Ausgabe. Mit skurril-phantastischen Illustrationen werden Kindern die Gefahren des Autofahrens in Form eines geträumten Märchens vor Augen geführt. – Block sauber aus der Bindung gelöst, vereinzelte Stockflecken, Innenspiegel mit Besitzeintrg von Kinderhand, sonst wohlerhalten. Mit dem seltenen Verlagsumschlag.
Lohmeyer, Julius. König Nobel ein heiteres Bilderbuch. Zweite Auflage. 24 Bl. Mit zahlreichen chromolithographischen Illustrationen von Fedor Flinzer. 30,5 x 24 cm. Farbig illustrierter OHalbleinenband (fleckig und berieben, Ecken bestoßen). Breslau, C. T. Wiskott (1890).
Klotz III, 4215/33. LKJ II 396. Wegehaupt 2037. Seebaß II 1187. – Zweite Ausgabe. Vorzüglich illustrierte politische Satire auf Monarchie und Höflingswesen in der Nachfolge des Reineke Fuchs und so wenig wie dieser ein eigentliches Kinderbuch. "Ein seiner Zeit sehr beliebtes Bilderbuch. Die Verse Lohmeyers erzählen von Reinekes lustigem Plan, den Esel als Gegenkönig gegen den Löwen aufzustellen. Die hervorragenden Illustrationen Flinzers - wohl die bekanntesten von ihm neben seiner 'Schule der Tiere' - zeigen eine interessante und treffende Weiterentwicklung der Tierpersonifikation von Grandville und Kaulbach" (Seebaß II, 1187). – Ein Blatt lose und mit kleinen Randläsuren, insgesamt etwas fingerfleckig, Bindung verstärkt.
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