Andersen, Hans Christian, dän. Schriftsteller und Märchendichter (1805-1875). Eigh. Brief m. U. "H. C. Andersen". In dän. Sprache. 1 S. Mit rotem Monogramm im Briefkopf. Gr. 8vo. Rolighed (Österbro, Dänemark) 2.X.1871.
An einen Freund, dem er ein Exemplar seines neuesten Buches schickt und einige Bemerkungen dazu macht.
Andreas-Salomé, Lou, russ.-dt. Schriftstellerin, Essayistin und Psychoanalytikerin, verkehrte mit Nietzsche, Rilke und Freud (1861-1937). Eigh. Brief-Karte m. U. "Lou-Andreas Salomé" und Umschlag. 2 S. Quer-schmal-8vo. (Göttingen) 23.III.1931.
An Johanna W. de Stoppelaar in Sierre (Schweiz). "... Ich sehe nun ein Bild von Ihnen und Ihren Freunden vor Augen und manches was Sie davon sagen, berührt mich verwandt, als müssten wir uns gut verstehen. Meine Tätigkeit ist für gewöhnlich nicht das Bücherschreiben (das Erinnerungsbuch für R. M. Rilke war eine Ausnahme), sondern seit bald 20 Jahren ist es die psychoanalytische Arbeit an Menschen; ich weiss nicht, ob Ihnen das ein Begriff ist? Es ist mir der schönste aller Berufe. In Holland haben wir ausgezeichnete Psychoanalytiker: A. Stärcke, Ophnigen, van Emden etc. ... Nach Deutschland kommen Sie nicht bald? Wenn ein Zufall es doch so fügt, dann denken Sie an ein kleines Haus in einem alten Obstgarten, wo ich allein wohne, denn mein Mann starb mir diesen Herbst ...".
"Wofür ist denn der Censor?"
Blumenhagen, Wilhelm, hannoverscher Arzt und Dichter der Romantik, als Erzähler ein beliebter Almanach-Beiträger (1781-1839). 4 eigh. Briefe m. U. "Wilh. Blumenhagen. Dr.", davon 2 auch mit Adresse. Zus. 41/2 S. Gr. 8vo und gr. 4to. Hannover 1825-1829.
An den Verlag F. A. Brockhaus in Leipzig. Über Beiträge für das angesehene Brockhaussche Taschenbuch "Urania". "... Erhalten Sie hiemit den gewünschten Beytrag für Ihre Urania. Möge ... ich das Wagestück nicht zu bereuen haben, mich neben Tiek [!] und seines Gleichen zu drängen. Die Zeit für die Vorarbeit war sehr kurz, und sollten Sie künftig Ähnliches wünschen, so bitte ich die Bestellung recht früh zu machen ... Als praktischer Arzt und Vorsteher eines Hospitals sind mir nur einige Abendstunden täglich zu diesen Schäferstunden der lieben Muse vergönnt, und da mir die Freude und Ehre zu Theil ward, manches Taschenbuch und Journal mit meinen Phantasieblümchen bewerfen zu dürfen, so liegt mir daran, frühzeitig die sparsame Zeit eintheilen zu können [21.V.1825] ... danke ich ergebenst für das Freyexemplar der Urania wie auch für den eingelegten Wechsel, welchen die Herrn Hahn sofort acceptirt und gezahlt haben. Ich erlaube mir die Anfrage, ob Sie von mir einen ähnlichen Beytrag für die Urania von 1827 wünschen ..." [3.X.1825]. Es trat dann wohl eine Verstimmung zwischen Blumenhagen und dem Verleger ein, und als sich letzterer mit einem versöhnlichen Schreiben wieder gemeldet hatte, gesteht der Autor im Dezember 1827 seine Verärgerung über die ihm zugemutete Behandlung: "Daß ich gar ärgerlich über die Rücksendung meines Manuscr. gewesen, kann ich nicht läugnen, wenn ich auch meinen Groll in die Nacht der Brust vergrub; hatten Sie doch das Werkchen bestellt, angenommen, längere Zeit im Besitz behalten, sogar mit der Censor-Schiffre bezeichnen lassen, so daß ich den letzten Bogen umschreiben lassen mußte ... der Preis der Arbeit ging mir für dieses Jahr verloren ... Wollen Sie sich noch eine freywillige Buße auflegen, so senden Sie mir ein übrig gebliebenes Ex. der Urania, 1825, wenn von dem vielgesuchten Musenkinde noch ein Bändchen übrig. Ich verspreche, im Monat May Ihnen eine Novelle oder Erzählung, zwischen 5-6 Bogen stark, zu senden ... Die Geschichte mit der Penelope hat mich baß geärgert, besonders des Herrn Verlegers willen. Wie kann man confisziren, was Censur passirte? Wofür ist denn der Censor? Ihn müßte man strafen, Er müßte allen Schaden tragen. Wie steht es um geistige Freiheit, wenn man nicht einmahl abschreiben darf, was in dem politischen Journal, den Aarauer Blättern, in hundert Zeitungen, ja in Jedermanns Munde erklang. Und warum sind jene Blätter nicht in Deutschland verboten oder confiscirt? ..." [29.XII.1827]. Im Februar 1829 liefert Blumenhagen wieder wunschgemäß eine Erzählung für die Urania 1830: "... Ich denke und hoffe, mein Mönch wird sich Ihres Beyfalls zu erfreuen haben ...". Er hoffe auch künftig wieder auf die Ehre, "an Uranias Altar der Schönheit ein Festgeschenk opfern zu dürfen." - Selbst das langlebige und denkbar harmlose, von Theodor Hell in Leipzig herausgegebene Taschenbuch "Penelope" blieb offenbar von Scherereien mit der Zensur nicht verschont.
Chateaubriand, François René Vicomte de
Brief m. U. "Chateaubriand"
Los 2008
Zuschlag
200€ (US$ 215)
Pfirsiche als Heilmittel
Chateaubriand, François René Vicomte de, franz. Schriftsteller und Staatsmann, als Autor der wohl bedeutendste Vertreter der franz. Frühromantik (1768-1848). Brief m. U. "Chateaubriand" 1/3 S. Doppelblatt. 8vo. (Paris o. J., um 1828).
Der Schriftsteller dankt der Comtesse de Pontcarré für ihre Übersendung von Pfirsichen: "Un million de remerciments ... il ne faudra rien moins que vos bonnes pêches pour me guérir des souffrances de ma dernière nuit. Je suis obligé de dicter ce billet ne pouvant écrire. Recevez je vous prie l'hommage de mon respect et veuillez le faire agréer, Madame la Comtesse à Made votre file et à Mlle votre petite fille. Chateaubriand". – Knick- und Knitterspuren, minimale Fleckchen, Respektblatt verso mit Adresse "Madame la Comtesse de Pontcarré Hôtel Léopold".
Colette (eigentl. Sidonie-Gabrielle Claudine Colette), französ. Schriftstellerin, Variétékünstlerin und Journalistin, Vorsitzende der Académie Goncourt, Grand Officier der Ehrenlegion (1873-1954). Eigh. Brief m. U. "Colette". 11/3 S. Kl. 4to. (Paris ca. 1942?)
An einen Freund. "... Mon mari est remis en liberté. Je ne suis plus du tout intéressante, n'est-ce pas? Mais je suis sûre que vous voudrez bien chercher, dans le profond de vos caves, des choses qui remettrant d'aplomb un homme qui en huit semaines est tombé au poids de 56 kilos. D'avance je vous remercie, et je me rejouis de vous faire une très prochaine visite ...". - Colette war es gelungen, ihren jüdischen Ehemann Maurice Goudeket aus der Haft zu befreien. - 1 kleines Loch; leichte Gebrauchsspuren. - Beiliegend ein Echtheits-Zertifikat des franz. Kultusministeriums.
- Eigh. Brief m. U. "Colette". 21/3 S. Auf blauem Papier. Quer-4to. O. O. u. J.
An einen Freund, der ihr eine Flasche Wein geschickt hatte. Sie habe ihn noch nicht gekostet, da sie fünf Mal am Tag ein Medikament einnehme, das Laudanum enthalte. "... et il y a deux saveurs qui se haissent, c'est bien le pavot et le vin! ... Vous m'écorchez le coeur, avec cette photo de l'étang! c'est typiquement un des nombreux étangs de mon pays natal, son coup de lumière, sa légère vapeur, son cadre boisé, ses bords herbeux. Sans rancune! ...".
- Eigh. Brief m. U. "Colette" und eigh. Umschlag. 2 S. Auf blauem Papier. Gr. 4to. (Paris 8.X.1946).
An ihren Arzt, dem sie über ihren Gesundheitszustand berichtet. "... Je vous appelle à mon aide, car vraimant je souffre trop. Je ne peux plus soulever la jambe gauche pour une marche d'escalier ou un marchepied de voiture. Les nuits ... parfois assez calmes. Mais que d'élancements, que de caprices de la douleur. Cette progression, l'attendiez-vous? Me mêne-t-elle où vous le voulez? L'iode vient-il bientôt à mon secours? Je suis un peu honteuse ... L'état général est bon, la tension excellente; prises de sang et urines très bonnes ... Pas la moindre température. Que je serai contente, égoiste que je suis, quand je vous verrai entrer dans ma chambre de Paris! ... Mon bon compagnon reste bien amicalement à vous, cher docteur, et moi je vous embrasse ...". In einem Postskriptum meldet sie noch das Neueste von Madame Luc-Albert Moreau. - Beiliegend eine Echtheitsbestätigung des franz. Kultusministeriums.
Cooper, James Fenimore, amerikan. Abenteuer-Schriftsteller (1789-1851). Eigh. Signatur „J. Fenimore Cooper" auf einem Bank-Cheque. 6 x 15,6 cm. Cooperstown (Otsego, N.Y.) 26.I.1849.
„Pay to Peak & Hyde or bearer Twenty four Dollars 50 Cents. J. Fenimore Cooper". Cheque-Formular der „Otsego County Bank", von Cooper ganz eigenhändig ausgefüllt. - Der Wohnort „Cooperstown", eine Grenzsiedlung an der Quelle des Susquehanna River am Südende des Otsego-Sees, war von dem Richter William Cooper, dem Vater des Schriftstellers, als Familiensitz gegründet worden und trug bereits seit 1780 diesen Namen. - Mit rotem „Paid"-Stempel.
Doderer, Heimito von, österr. Schriftsteller (1896-1966). Eigh. Brief m. U. "Heimito" sowie mit kleinen Zeichnungen mit Bleistift, Blaustift und roter Tinte. 1 S. Quer-gr. 8vo. O. O. 16.VII.1949.
An Maria Thoma in Landshut, seine (spätere) zweite Frau, der er seinen Besuch ankündigt. "Meine schöne tugendhafte über alles geliebte Frau! Briefel vom 6/VII ist gekommen, innigen Dank, zahllose Pussi!" Er könne möglicherweise erst in der ersten Hälfte des August kommen ("beim Verlag wollen sie das, weil dann Alle versammelt sind"), wenn "sich Dult, Gewerbeschau, Volksfest schon beruhigt haben, wenigstens einigermaßen - vorläufig hab' ich noch kein Visum und hängt alles von den Amerikanern ab ... im Grunde ist ganz gleichgültig wie oder wo und ob wir's mehr oder weniger bequem haben ... und ob ich am Heuboden schlaf' oder im Bett: denn wir werden uns wiedersehen! Wenn ich das denke, ist mir alles egal. - Gabardine-Mänterl (auch Schirmchen und Schlafrock) liegen bereit, alles in viel 'Globol', wegen Motten ...". - Mit kleinen Zeichnungen Doderers: Herzen, Katzen ("Oh Mienzi!") etc. sowie einem Stempel der österreichischen Zensurstelle.
Ende, Michael, Schriftsteller, überaus erfolgreicher Jugendbuch-Autor (1929-1995). Eigh. Gedichtmanuskript mit Kommentar u. U. "Michael Ende". 1 S. (Kugel- und Filzschreiber). Mit Umschlag. Gr. 4to. O. O. 10.III.1984.
"Ein sehr kurzes Märchen." Spaßgedicht von 8 Zeilen: "Hänsel und Knödel, / die gingen in den Wald. / Nach längerem Getrödel / rief Hänsel plötzlich 'Halt!' / Ihr alle kennt die Fabel, / des Schicksals dunklen Lauf: / Der Hänsel nahm die Gabel / und aß den Knödel auf." - Mit zwei Verbesserungen im Text. - Darunter Michael Endes eigenhändiger Kommentar: "Die ist der erste Entwurf eines Gedichtes, das sich jetzt in meinem Buch 'Die Schattennähmaschine' befindet. Michael Ende 10. März 1984". - Dabei: Derselbe. Gedruckte Porträtfoto-Karte mit eigh. Widmung u. U. auf der Bildseite. O. O. 10.III.1984.
Feuchtwanger, Lion, Schriftsteller (1884-1958). Brief m. U. "Lion Feuchtwanger". 1/2 S. Gr. 4to. Paris, Hotel Le Bristol, 28.X.1937.
Kurze Nachricht an eine Illustratorin in Leningrad: "... Liebe und verehrte Frau Kaplun, ich danke Ihnen sehr für die Uebersendung der Zeichnungen zum 'Falschen Nero'. Ich finde sie sehr geglückt und bin neugierig, wie sie sich im Buch ausnehmen werden ...". - Die 1938 in Moskau erschienene deutsche Ausgabe des Romans enthält unseres Wissens keine Illustrationen. - Knickspuren und kleine Randläsuren.
Fouqué, Friedrich Baron de la Motte, Dichter und Publizist der Berliner Romantik, überaus erfolgreich mit „Undine“ (1777-1843). Eigh. Brief m. U. "Fouqué". 1 S. 4to. Nennhausen 11.V.1823.
An den Schriftsteller Friedrich Kind, Librettist von Webers "Freischütz", den er mit "verehrter und innig geliebter Freund" anredet. Dankt für Kinds Brief und verspricht eine ausführliche Antwort, möchte aber schon "durch diese kleine Avantgarde ... melden, daß es mir eine Ehre und Freude sein wird, wenn Sie von meinem dichterischen Bedenken über Schön-Ellen - ich unterstreiche die Vorsylbe mit freudiger Besonnenheit - auf irgend eine Weise Gebrauch machen wollen. Ganz und theilweise lege ich den Aufsatz in Ihre Hand zum allerunbedingtesten Gebrauche. - Hier lege ich Ihnen noch Etwas bei, nur für Freunde abgedruckt, das eigentlich wohl mehr sein mag, als ein Brief. - Heut las ich in einer Wiener Zeitschrift einen Bericht über das bei Ihnen aufgeführte Trauerspiel Anna Boleyn, der mir große Erwartungen für den Dichter und sein Kunstwerk erregte ...". - Gebräunt und mit Defekten am unteren Rand (unterlegt).
Freiligrath, Ferdinand, Lyriker und Übersetzer, politischer Dichter, Mitarbeiter von Karl Marx, emigrierte nach London (1810-1876). Eigh. Brief m. U. "F. Freiligrath". 6 S. 8vo. Das erste Blatt mit Trauerrand. (Stuttgart) 31.I.1874.
An einen befreundeten Schriftsteller, der am 1.2.1810 geboren wurde, also wohl den Würzburger Dichter, Redakteur und Anthologien-Herausgeber Ignaz Hub (1810-1880). Umfangreicher Brief, in dem Freiligrath dem Adressaten zunächst zum 64. Geburtstag gratuliert, dann auf den Tod seines eigenen Sohnes eingeht, sich über ein dreibändiges Werk des Adressaten äußert und sich schließlich für einen Aufruf gegen holländische Nachdrucker einsetzt. "... Wie die Zeit mit uns dahinfährt! Du morgen 64, u. ich in wenigen Monaten! Halten wir uns stramm! - Mich hat übrigens das letzte Jahr arg mitgenommen. Ich bin nicht mehr, der ich vor dem Tode meines geliebten Knaben war. Auch ein mehrmonathlicher Aufenthalt in England vorigen Sommer, bei den glücklich verheirateten Töchtern u. auf der Hochzeit meines ältesten Sohnes, (der jetzt mit seiner jungen Frau fern am Missouri seinen Heerd gegründet hat), konnte mich und meine arme Frau nur vorübergehend trösten. Doch wissen mir dankbar anzuerkennen, was uns von treuer Liebe noch geblieben ist ... Man wird so zaghaft, Alles erscheint so unsicher nach einem so harten Schlage! ...". - Bedankt sich dann für die "literarische Gabe": "... Und mit meinem Danke nimm auch meinen Glückwunsch zur Vollendung des trotz aller Schwierigkeiten u. Hindernisse so treu u. liebevoll hinausgeführten Werkes! Welches Studium, welcher Fleiß, welches rastlose Mühen u. Schaffen steckt nicht in den drei Bänden! ...". Gemeint ist offenbar Hubs nunmehr mit dem dritten Band abgeschlossene Sammlung "Deutschlands Balladen- und Romanzendichter" (1846-1873). - Richtet Grüße an den Grafen Bentheim-Tecklenburg aus, dem er noch eine Antwort schuldig sei. "... Habt Ihr denn nicht meinen, mit Geibel u. Hoefer erlassenen Aufruf 'an die deutschen Schriftsteller' in der Allg. Ztg. gelesen? Und willst nicht Du, mit dem Grafen, auch zu uns kommen? Eine umgehende Zeile freundlicher Ermächtigung, Eure Namen mit unter die Petition zu setzen, würde uns hoch erfreuen, u. noch eben rechtzeitig eintreffen. Die Sache nimmt guten Fortgang, u. ich hoffe, daß wir den holländischen Piraten das Handwerk legen. Wir haben schon an die hundert Schriftsteller-Unterschriften (darunter die besten u. geachtetsten Namen) u. jetzt alarmirt Cotta die Verleger. S. den Artikel 'Schutz gegen den Nachdruck' in No. 29 der Allgem. Ztg. ... Mit Göschen ließ sich in der Weihnachts- u. Neujahrszeit Nichts wegen des Albums anfangen. Die Leute stecken alle zu tief in Bücher-Abschlüssen p. p., u. wollen im Augenblick von nichts hören. Doch will ich den Ggenstand zu gelegener Zeit gern wieder in Anregung bringen u. Dich alsdann benachrichtigen ...". - Hub plante offenbar ein neues Dichter-Album in der Nachfolge seines "Freiligrath-Albums" von 1868. Gemeinsam mit Freiligrath hatte Hub schon 1836-1840 das "Rheinische Odeon" herausgegeben.
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