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Lot 2088, Auction  109, Krause, Chrystoph, Der deutsche Siegeszug durch Frankreich 1870 und 1871

Krause, Chrystoph
Der deutsche Siegeszug durch Frankreich 1870 und 1871
Los 2088

Zuschlag
260€ (US$ 280)

Details

Krause, Chrys(toph?). Der deutsche Siegeszug durch Frankreich 1870 und 1871. Oder die schöne Krankenpflegerin. Historische Erzählung. 816 S. Mit 17 chromolithographischen Tafeln. 20,5 x 13,5 cm. Strukturgeprägter HLeinenband d. Z. (gering berieben). Berlin, Ludwig Julius Heymann, (um 1872).
Nicht bei Kosch. – Wohl die einzige Ausgabe. Der vermutlich unter Pseudonym publizierende, biographisch nicht nachweisbare Trivialschriftsteller Chrystoph Krause veröffentlichte verschiedene, teils derbstoffliche Kolportageromane, die sich mit viel Phantasie und Sensationslust dem Zeitgeschehen widmeten (u. a. den ähnlich lautetenden Titel Deutschlands Volkskrieg gegen Frankreich und die bleiche Frau von Straßburg). Die Tafeln zeigen Schlachtengetümmel. Eine Ausgabe mit seinen gesammelten Volkserzählungen erschien bei Robert Otto in Leipzig. – Titel und letztes Blatt gestempelt, zwei Blatt mit teils hinterlegten Randläsuren. Papierbedingt gleichmäßig etwas gebräunt, die Tafeln stockfleckig. Insgesamt wohlerhalten. Kein Nachweis im KVK.

La Fontaine, Jean de
Fables choisies, mises en vers
Los 2092

Zuschlag
500€ (US$ 538)

Details

La Fontaine, Jean de. Fables choisies, mises en vers. Band I-III (von 4). Mit gestochenem Portrait, Holzschnitt-Titelvignette (wdh.), 206 Kupfertafeln nach Oudry und zahlreichen Holzschnitt-Vignetten. Ohne das gestochene Frontispiz. 42,5 x 29 cm. Kalblederbände d. Z. (etwas berieben und beschabt, Ecken und Kapitale bestoßen, minimal fleckig) mit zwei goldgeprägten RSchildern, reicher RVergoldung und goldgeprägter Titelbordüre auf beiden Deckeln. Paris, Desaint & Saillant, Durand, 1755-1756.
Cohen-Ricci 548f. Sander 1065. Fürstenberg S. 75ff. – Eines der prächtigsten Werke der französischen Buchillustration des 18. Jahrhunderts, an dem zahlreiche vorzügliche Stecher gearbeitet haben. U. a.: Aubry, Baquoy, Cars, Cochin, Dupuis, Fessard, Galimard, Legrand, Moitte, Tardieu etc. Die phantasievollen Cul-de-Lampe-Holzschnitte am Ende einer jeden Fabel sind von Papillon und Le Sieur nach Bachelier geschnitten. Über die Qualität der Ausstattung und Illustrationen sagt Fürstenberg: "Seine (Oudrys) berühmten Zeichnungen zu den 'Fables' von La Fontaine sind bereits vor 1735 entstanden, begannen aber erst in seinem Todesjahr zu erscheinen. Sie waren allerdings so rein malerisch entworfen, daß sie von dem jüngsten Cochin für die Zwecke des Kupferstichs überarbeitet werden mußten. Vom Standpunkt der Buchillustration war diese Überarbeitung ein Erfolg". – Ohne den vierten Teil. Es fehlt das gestochene Frontispiz. Das zusätzliche, gestochene Portrait Oudrys liegt lose bei. Die Kupfertafeln in hervoragend kräftigem Druck und nur selten minimal fleckig.

Lafontaine, August Heinrich Julius
Rudolph von Werdenberg
Los 2094

Zuschlag
280€ (US$ 301)

Details

(Lafontaine, August Heinrich Julius). Rudolph von Werdenberg. Eine Rittergeschichte aus den Revolutionszeiten Helvetiens. 1 Bl., 4 S., 509 S. Mit gestochenem Titel mit kolorierter Vignette und kolorierter Kupfertafeln. 18 x 11,5 cm. HLeder d. Z. (etwas stärker berieben und beschabt). Berlin, Voss, 1793.
Vgl. Goedeke V, 478, 21. – Seltene erste Ausgabe des noch einige Mal aufgelegten Ritterromans. Lafontaine (1758-1831) gilt als "Schöpfer des weinerlichen Familienromans; seine Werke rührten ihn selbst zum Weinen. So fruchtbar war er, daß er vergaß, was er geschrieben hatte, und seine Erfindungen, die sich in engen Kreisen drehen, mehrfach zum zweiten Mal erfand" (Goedeke). – Zahlreiche Lagen etwas ausgebunden, Buchblock mehrfach leicht angeplatzt. Mal mehr, mal weniger fingerfleckig. Breitrandiges Exemplar.

Lasker, Julius
Das Auge der Polizei
Los 2095

Zuschlag
80€ (US$ 86)

Details

Lasker, J(ulius). Das Auge der Polizei. Aus dem Leben Berlins. 228 S. 16,5 x 11 cm. Pappband d. Z. (etwas stärker berieben). Berlin, Berliner Verlags-Buchhandlung, 1844.
Kosch IX, 969. – Einzige Ausgabe. Der aus Breslau stammende Mediziner und Erzähler Julius Lasker (1811-1876) ging 1843 als Zeitschriftenredakteur nach Berlin. Bei der vorliegenden Erzählung handelt es sich um seine erste Buchveröffentlichung, in der er seine Eindrücke aus der Großstadt verarbeitet. – Erste Lage lose. Titel sowie einige weitere Blatt mehrfach gestempelt, insgesamt etwas stärker braun- und fingerfleckig, Buchblock angeplatzt. Exemplar einer Leihbibliothek mit entsprechenden Lesespuren.

Lot 2097, Auction  109, Leichenpredigt, Funebris memoria Mariae Amaliae

Leichenpredigt
Funebris memoria Mariae Amaliae
Los 2097

Zuschlag
650€ (US$ 699)

Details

Leichenpredigt. - (Köck, J. A.). Funebris memoria Mariae Amaliae. D. G. Augustae Rom. Imperatricis, Utriusque Bavariae ... Viduae. 4 Bl., 78, 29 S. Mit gestochenem Frontispiz von G. S. Rösch und 23 (1 gefaltete) Kupfertafeln von D. Stuber und F. X. Jungwirth nach Ignatius Schilling (22 davon in Pag.). 34 x 20,5 cm. Pappband d. Z. (etwas beschabt und bestoßen, Rücken mit kleinen Fehlstellen, Vorderbezug mit Schmutzrand) mit Brokatpapierbezug. München, Johann Jacob Vötter, (1757).
VD18 14504774-003. Ornamentstichsammlung 3153. Lipperheide Sbc 22. Vinet 689. Landwehr 385. Praz II, 104. Pfister I, 974. Lentner 292. – Einzige Ausgabe der Festschrift zu den Trauerfeierlichkeiten in der Münchener Theatinerkirche am 17. Januar 1757 für die am 11. Dezember 1756 verstorbene Kurfürstin Maria Amalia. Das Frontispiz zeigt das barocke Grabmahl der Kurfürstin und Witwe Kaiser Karls VII., die gefaltete Kupfertafel das reich geschmückte "Castrum Doloris" in der Kirche, die übrigen Kupfer mit emblematischen Darstellungen der glorreichen Taten der Kurfürstin, jeweils umrahmt von Kartuschen und Rocaillen. Im Anhang mit der Leichenpredigt: "Leich- und Trost-Red Mariae Amaliae" von Philipp Nerio de Luca. "Selten!" (Lentner). – Letzte Lage aus der Bindung gelöst. Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar.

Lichtwer, Magnus Gottfried
Das Recht der Vernunft
Los 2099

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Lichtwer, Magnus Gottfried. Das Recht der Vernunft, in fünf Büchern. 6 Bl., 127 S. Mit 5 gestochenen Textvignetten von Crusius. 22 x 15,5 cm. Pappband d. Z. (stärker berieben, etwas beschabt und bestoßen). Leipzig, Bernhard Christoph Breitkopf, 1758.
Goedeke IV/1, 93, 5, 2. Rümann 654. Borst 97. – Erste Ausgabe des juristischen Lehrgedichts. Die reizenden Kupfer zeigen antike und ländliche Szenen, eine Tropendarstellung und Putti. "Unter den Arbeiten ... sind die fünf fast halbseitigen Kopfstücke zu Lichtwers 'Recht der Vernunft' zu nennen, aus welchen die Tierdarstellungen zum dritten und vierten Buch hervorragen" (Lanckoronska-Oehler I, 65). Das Lehrgedicht wurde "unter Gottsched's eifriger Theilnahme und in seinem Geschmack geschrieben, trocken moralisirend, in steifen Alexandrinern gereimte Prosa ... klar und präcise vorgetragen, reiche Belesenheit und überall sittlichen Ernst bekundend" (ADB XVIII, 560). – Fl. Vorsatz mit zeitgenössischem Besitzeintrag sowie Eckabschnitt, der Titel dort etwas angeschmutzt. Etwas gebräunt und braunfleckig.

Lot 2100, Auction  109, Lessing, Gotthold Ephraim, Laokoon: oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie.

Lessing, Gotthold Ephraim
Laokoon: oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie.
Los 2100

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Lessing, Gotthold Ephraim. Laokoon: oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie. 4 Bl., 380 S., 4 Bl. 19,5 x 12 cm. Modernes HPergament. Berlin, Christian Friedrich Voß und Sohn, 1788.
Lachmann-Muncker 490. – Dieser zweiten Ausgabe des Laokoon sind Titel und Vorwort der Erstausgabe von 1788 vorgebunden. – Vorsatz leimschattig und mit hs. Anmerkung und Besitzvermerke. Bleistiftanstreichungen und Randanmerkungen. Geringer Textverlust durch kleinen Tintenfleck auf Seite 206, untere rechte Ecke mit schwachem Wasserrand.

Lyser, Johann Peter
Abendländische Tausend und eine Nacht
Los 2101

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Lyser, J(ohann) P(eter). Abendländische Tausend und eine Nacht oder die schönsten Mährchen und Sagen aller europäischen Völker. Zum ersten Male gesammelt und neu bearbeitet. 16 Teile (von 30; mit je 2 Abteilungen) in 4 Bänden. Mit 16 lithographischen Titeln mit Bordüre und 15 (statt 16) lithographischen Tafeln von Johann Peter Lyser. 12,5 x 10,5 cm. HLeinen d. Z. (etwas berieben) mit RVergoldung und montierter (wdh.) Deckelillustration. Meissen, Friedrich Wilhelm Goedsche, (1838).
Rümann 1263. Rümann, Das illustrierte Buch S. 342. Wegehaupt I, 1351 und 1353. Hobrecker 4899. Hayn-Gotendorf V, 281. Kosch X, 172. – Erste Ausgabe, "von großer Seltenheit, besonders complett" (H.-G.). "Als Zeichner ist Lyser erfindungsreich, in seinen Karikaturen humor- und temperamentvoll" (Thieme-Becker). – Nur gering gebräunt. Insgesamt wohlerhalten.

Lot 2106, Auction  109, Montesquieu, Charles de Secondat, Le Temple de Gnide. Nouvelle Edition

Montesquieu, Charles de Secondat
Le Temple de Gnide. Nouvelle Edition
Los 2106

Zuschlag
860€ (US$ 925)

Details

(Montesquieu, Charles de Secondat). Le temple de Gnide. Nouvelle edition. 3 Bl., VII, 104 S. Durchgehend gestochener Text mit gestochenem Frontispiz, Kupfertitel, gestochener Kopfvignette und 9 Kupfertafeln nach Charles Eisen von Le Mire in Probedrucken vor den Künstlernamen, den Nummern und der Schrift. 25 x 17 cm. Marmoriertes Leder d. Z. mit reicher RVergoldung, golgeprägtem RSchild, floraler goldgeprägter Bordüre mit Eckfleurons auf den Deckeln, Steh- und Innenkantenvergoldung sowie Goldschnitt. Paris, Le Mire, 1772.
Cohen-Ricci 726. Reynaud 359. Sander 1384. Fürstenberg 92, 146. Gay-Lemonnier III, 1185. – Erste von Charles Eisen (1720-1778) illustrierte Ausgabe, die auch den Text in graziler kursiver Kalligraphie ganz in Kupferstichstich abbildet. "Estampes d'une exécution ravissante, comme composition et comme gravure" (Cohen-Ricci). – Drei der Kupferstiche sind durch nahezu perfekt gemachte Faksimiles ersetzt. Nur minimal gebräunt, kaum fleckig, sehr schönes und dekorativ gebundenes Exemplar aus dem Besitz einer französischen Adelsbibliothek mit deren gestochenem Exlibris.

Monteton, Otto Digeon von. s
Der Obergespan von Csongrad. Ein Roman aus der Revolutionsgeschichte Ungarns
Los 2107

Zuschlag
170€ (US$ 183)

Details

Monteton, Otto Digeon von. Der Obergespan von Csongrad. Ein Roman aus der Revolutionsgeschichte Ungarns in den Jahren 1848-1849. 2 Teile in 1 Band. 1 Bl., 343 S.; 1 Bl., 283 S. 17,5 x 12 cm. HLeder d. Z. (Gelenke etwas beschabt) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Magdeburg, Baensch, 1855.
Kosch III, 261. – Einzige Ausgabe der dritten Romanveröffentlichung des aus Magdeburg stammenden Husarenleutnants Wilhelm Otto Digeon von Monteton (1822-1913), der neben belletristischen Werken auch verschiedene politische, agrikulturelle und hippologische Schriften verfasste. – Titel mit Besitzeintrag aus der Familie des Verfassers ("A. von Monteton"). Anfangs und am Schluss mit Wasserfleck in der unteren Ecke, ein Textblatt mit vertikaler Knickspur, sonst sauber und wohlerhalten. Nur ein Exemplar über den KVK nachweisbar (dasjenige in Weimar gilt als Brandverlust).

Lot 2109, Auction  109, Müller, Johann Gottwerth, Komische Romane aus den Papieren des braunen Mannes

Müller, Johann Gottwerth
Komische Romane aus den Papieren des braunen Mannes
Los 2109

Zuschlag
500€ (US$ 538)

Details

(Müller, Johann Gottwerth). Komische Romane aus den Papieren des braunen Mannes und des Verfassers des Siegfried von Lindenberg. 8 Bände. Mit gefalteter Notenbeilage. - Carl Franz van der Velde. Schriften. Dritte verbesserte Auflage. 25 in 13 Bänden. Mit lithographischem Portrait. 16 x 9,5 cm. HLeder d. Z. (teils etwas berieben) mit RVergoldung und schwarzem RSchild. Göttingen, J. Chr. Dieterich, 1786-1791 bzw. Dresden, Arnold, 1824-1827.
Kosch X, 1502 (Müller) und XXV, 267. – Uniform gebundene, dekorative Reihe der beiden Werkausgaben. Müllers Komische Romane enthalten: Die Herren von Waldheim (2. Aufl.; 2 Bände), Emmerich (4 Bände), Herr Thomas (2 Bände). Die Schriften van der Veldes in Band XXV mit einem Lebenslauf und Briefen. – Gebräunt und teils etwas braunfleckig. Band I der Komischen Romane mit Brandspur an der rechten unteren Ecke, der Einband beschädigt sowie 50 Seiten beeinträchtigt, jedoch ohne Textverlust. – Dabei: J. G. Müller. Ferdinand. Ein Originalroman in vier Büchern. 2 Bände. 1 Bl., 341 S.; 1 Bl., 466 S., 1 Bl. Mit lithographischem Frontispiz. 16 x 10 cm. HLeder d. Z. mit RVergoldung und schwarzem RSchild. Altona, F. F. Hammerich, 1802. - Kosch X, 1503. - Erste Ausgabe. - Etwas gebräunt.

Opitz, Martin
Martini Opitii Vesuvius : Poëma Germanicum
Los 2114

Zuschlag
1.200€ (US$ 1,290)

Details

Opitz, Martin. Vesuvius: Poëma Germanicum. 6 Bl., 33 S., 1 Bl. 18,5 x 14,5 cm. Moderner Pappband mit Marmorpapierbezug. Brieg, August Gründer für Breslau, David Müller, 1633.
VD17 23:243684C und siehe auch VD17 23:236924Q. Goedeke III, 47, 62. Dünnhaupt 3055, 148. – Erste Ausgabe von Opitz' Versgedicht. – Papierbedingt gleichmäßig etwas gebräunt, Titel aufgezogen und mit kleiner montierter Holzschnitt-Titelvignette.

Lot 2116, Auction  109, Ovidius Naso, Publius, Les epitres amoureuses [und:] Les elegies amoureuses

Ovidius Naso, Publius
Les epitres amoureuses [und:] Les elegies amoureuses
Los 2116

Zuschlag
220€ (US$ 237)

Details

Ovidius Naso, Publius. Les epitres amoureuses [und:] Les elegies amoureuses. Traduites en François. Nouvelle édition augmentée et embillie de figures. 4 Bl., 244 S., 2 Bl. (l. w.); 4 Bl., 138 S., 3 Bl. (l. w.). Mit 2 Kupfertiteln (in Pag.) und 21 blattgroßen Kupfern. 15,5 x 10 cm. Leder d. Z. (etwas fleckig und berieben) mit ornamenatler RVergolung und goldgeprägtem RSchild. Köln, Pierre Marteau, 1702.
Französische Ausgabe der Heroidenbriefe und der Liebeselegien, erschienen unter der legendären Kölner Verlagsadresse von Peter Hammer, dem wichtigsten fingierten Imprint des 17. und 18. Jahrhunderts, das für unzählige Raubdrucke und Skandalschriften (häufig erotischen Inhalts) herhalten musste. Die fiktiven Liebesbriefe geben die Sicht berühmter Frauengestalten der griechischen Mythologie auf verschiedene Heldenstoffe wieder, darunter Penelope, Helena, Dido und Medea. Ovid war der erste, der hier in zwei Briefen von Hero und Leander deren berühmte Liebesgeschichte literarisch verarbeitet. Bekanntlich ertrank Leander, als während seiner nächtlichen Überquerungen des Hellespont ein Sturm die Öllampe auslöschte, die Hera am anderen Ufer als Orientierungsmarke aufstellte. Als Hera am anderen Morgen die Leiche ihres Geliebten am Ufer entdeckte, stürzte sie sich aus ihrem Turmzimmer in den Tod. Die Kupfer illustrieren die verschiedenen Heldensagen. – Blatt M1 mit Einriss, Blatt O8 mit Abriss im weißen Rand (kein Textverlust). Etwas gebräunt und braunfleckig, sonst wohlerhalten.

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