Michel, Georges
Wolkenbänke über einer weiten Landschaft
Los 6212
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.500€ (US$ 4,839)
Wolkenbänke über einer weiten Landschaft.
Öl auf Papier, auf Spanplatte aufgezogen. 26,5 x 34,5 cm. Um 1830.
Georges Michel, der ein Schüler des Landschaftmalers Nicholas-Antoine Taunays war, schulte sich zuerst an der Landschaftsauffassung niederländischer Meister wie Ruysdael und Hobbema. Seine Motive fand er meist in der Umgebung von Paris, vor allem auch am damals noch ländlichen Montmartre, als dessen malerischer Endecker er gilt. Von seinen Zeitgenossen wenig beachtet und als "Ruisdael des Montmartre" abgetan, entwickelte er einen eigenen Stil der Freilichtmalerei, der die Maler der Schule von Barbizon nachhaltig beeinflusste, allen voran Jules Duprés, der erste Forschungen zu seinem Werk veranlasste. Für die breite Öffentlichkeit wurde sein Werk aber erst bei einer Pariser Ausstellung im Jahre 1927 wiederentdeckt, die seine Bedeutung als einem der Begründer der französischen Freilichtmalerei verdeutlichte. Seine Werke tragen, bis auf wenige Ausnahmen, keine Signatur. Aus einem Gespräch mit seinem Künstlerfreund Lazare Bruandet ist überliefert, dass dies für Michel zum künstlerischen Prinzip gehörte: "Ich signiere nicht, denn das Bild muß doch durch sich selber sprechen. Die Signatur ist nur eine Betörerin, die zu täuschen versucht. Ein Bild muß ohne Namen und Schildchen gefallen. Wir müssen es wie unsere Vorfahren machen. Sie signierten nicht, ihre Signatur liegt in ihrem Talent." (vgl. J. Bouret: L`Ecole de Barbizon, Neuchâtel 1972, S. 31).
Piepenhagen, August Friedrich
Gebirgslandschaft mit See und Wanderer
Los 6213
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6.000€ (US$ 6,452)
Gebirgslandschaft mit See und Wanderer.
Öl auf Papier, auf Leinwand kaschiert. 21,8 x 28,9 cm. Unten links monogrammiert "AP".
Der aus einfachen Verhältnissen stammende August Piepenhagen absolvierte erst eine Knopf- und Schnürmacherlehre, bevor er seine ersten autodidaktischen Malversuche während seiner Gesellenwanderung in der Schweiz unternahm. 1831 führte ihn seine Wanderung nach Prag, wo er zeitlebens bleiben sollte und neben seinem Brotberuf ausschließlich Landschaften schuf. Adalbert Stifter, der selbst als Landschaftsmaler wirkte, nannte Piepenhagen "den dichtungsvollsten Landschafter, den ich jetzt kenne". Von vorliegendem Motiv existiert eine ebenfalls als Ölstudie ausgeführte Variante, die sich in der Národni Galerie in Prag befindet (siehe Ausst. Kat. August Bedrich, Charlotta a Louisa Piepenhagenovi, Prag 2009, Nr. 85 mit Abb.). Es gehörte nach Auskunft von Nadezda Blazickova-Horová zur gängigen Arbeitsweise Piepenhagens, seine eigenen Bilderfindungen zu variieren. Sie bestätigt ferner die Autorschaft August Piepenhagens für vorliegendes Werk auf der Basis einer digitalen Abbildung (Email vom 1. Mai 2016, in Kopie vorhanden).
Reth, Caspar von
Zwei Studien zum Gemälde 'Kalter Tag'
Los 6214
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500€ (US$ 538)
Zwei Studien zum Gemälde 'Kalter Tag'.
Öl auf Leinwand, auf Malpappe kaschiert bzw. Öl auf Malpappe. 29 x 20 cm und 23,8 x 12,8 cm.
Laut einer rückseitigen Notiz befand sich das 1897 ausgeführte Gemälde in der Staatlichen Galerie Berlin.
Röchling, Carl
Österreichischer Grenadier, Wache haltend
Los 6215
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1.250€ (US$ 1,344)
Österreichischer Grenadier, Wache haltend.
Öl auf Leinwand. 68 x 47,5 cm. Unten rechts signiert "C. Röchling".
Bei dem am Rand eines Waldgebiets Wache haltenden Grenadier handelt es sich um ein besonders stimmungsvolles und farblich versiertes Gemälde des für seine militärischen Darstellungen bekannten Carl Röchling.
Reyer, T. William
Zwei Männer im Gespräch in einem eleganten Salon
Los 6217
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1.000€ (US$ 1,075)
Zwei Herren im Gespräch in einem eleganten Salon.
Öl auf Leinwand. 48,5 x 18,2 cm. Links unten signiert, bezeichnet und datiert "T. William Reyer 1888. Dresden".
"Die Freundinnen": Drei junge Damen am Kaffeetisch.
Öl auf Leinwand. 79,5 x 88,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "Carl Sohn. (18)98".
Carl Rudolf Sohn, Sohn des Landschaftsmalers Karl Ferdinand Sohn, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Carl Müller und Julius Roeting Historienmalerei und figürliches Malen. Bedeutender war für ihn als Porträtmaler jedoch die Lehrzeit bei seinem Vetter Wilhelm Sohn, bei dem er als Privatschüler studierte. Sohn reüssierte in der Folge als hervorragender Portraitmaler an den großen Höfen Europas. Auftragsreisen führten ihn nach England, Paris und Italien. In diesem Zusammenhang lernte Sohn auch die Genremalerei im Geschmack der Belle Époque kennen, die besonders in England, Frankreich und Italien herausragende Vertreter hatte. Das vorliegende Werk mit drei Damen beim Kaffee zeigt den Einfluss dieser Strömungen, die der Künstler maltechnisch und motivisch kongenial umsetzt. Möglicherweise ist dieses Werk identisch mit dem bei Boetticher verzeichneten Werk "Die Freundinnen", das im Jahr 1898 auf der Großen Berliner Kunstausstellung gezeigt wurde (Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Nr. 38), wofür auch das Klebeetikett einer Ausstellung auf dem Keilrahmen verso (leider stark lädiert) sprechen würde.
Schulze, Hans Rudolf
Treppenaufgang der Villa d'Este
Los 6220
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750€ (US$ 806)
Treppenaufgang im Park der Villa d'Este.
Öl auf Leinwand, auf Malpappe kaschiert. 37 x 24,5 cm. Unten links signiert "Hans Rud. Schulze", rechts bezeichnet und datiert (eigenhändig?) "Villa d'Este (19)03".
Schiøttz-Jensen, Niels Frederik
Lesender Mann auf einer Parkbank in Rom
Los 6221
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4.250€ (US$ 4,570)
Lesender Mann auf einer Parkbank in Rom.
Öl auf Leinwand. 36,5 x 50 cm. Unten links signiert, bezeichnet und datiert "N. F. Schiøttz = Jensen. Rom. 1907."
Christensen, Anthonore
Bogen eines Aquädukts mit üppiger Vegetation bei der Villa Valkansky in Rom
Los 6222
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1.500€ (US$ 1,613)
Antiker Bogen eines Aquädukts mit üppiger Vegetation bei der Villa Wolkonsky in Rom.
Öl auf Leinwand, kaschiert auf Malpappe. 31 x 49 cm. Unten rechts monogrammiert, datiert und bezeichnet "AC (ligiert)/ 1872/Rom". Verso wohl eigenhändig bezeichnet: " Villa Valkansky Vandledning Anthonore Christensen/ Rom [...]".
Französisch
um 1890. Sommerfrische in Trouville
Los 6223
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1.125€ (US$ 1,210)
um 1890. Sommerfrische in Trouville.
Öl auf Malpappe. 9,6 x 16 cm.
19. Jh. Schlafender Hund.
Öl auf Leinwand. 13,5 x 20 cm.
Schleusner, Thea
Selbstbildnis mit rotem Hut
Los 6225
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3.000€ (US$ 3,226)
Selbstbildnis mit rotem Hut.
Tempera auf Malpappe. 38 x 21 cm. Unten links bezeichnet, bewidmet und signiert: "Th. Schleusner / d/1 H Weddig Worms 24.01. (18)99".
Thea Schleusner erhielt ihre Ausbildung an der Damenakademie des Vereins für Künstlerinnen und Kunstfreunde in Berlin. Um 1898 ging sie zwei Jahre nach Paris und besuchte die Académie Colarossi und die Académie Moderne von Eugène Carrière. Von ihrer Wohnung im Kloster Sacre Coeur nahm sie Verbindung zu Auguste Rodin, André Gide und Rainer Maria Rilke auf. Dieses Selbstbildnis entstand in Paris oder unmittelbar nach der Rückkehr. In gleicher Pose fotografierte sie der renommierte Porträtfotograf Rudolf Dürkoop. Der 1870 in Hanau geborene Bildhauer Heinz Weddig besuchte nach einer Ausbildung zum Goldschmied von 1893 bis 1898 die Kunstakademie in München. 1898/99 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Worms, wo er Thea Schleusner begegnet sein muss. Von 1900 bis 1905 lebte Weddig als freier Bildhauer in Berlin, wo Thea Schleusner ein Schüleratelier unterhielt. Die Werke von Thea Schleusner wurden zu einem großen Teil während einer Bombennacht im Zweiten Weltkrieg vernichtet.
Helbig, Ernst - zugeschrieben
Weidengruppe auf einer sommerlichen Wiese
Los 6230
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2.750€ (US$ 2,957)
zugeschrieben. Weidengruppe auf einer sommerlichen Wiese.
Öl auf Papier, auf Karton aufgezogen. 32,2 x 44 cm. Rechts unten monogrammiert und datiert, sowie verso auf einem Klebeetikett mit braunschwarzer Feder (eigenhändig?) bezeichnet "Helbig, Weiden am Ochsenteich, 23. Juni 1858".
Pryn, Harald
Winterlandschaft entlang einer Dorfstraße
Los 6231
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500€ (US$ 538)
Winterlandschaft entlang einer Dorfstraße.
Öl auf Leinwand. 70 x 101 cm. Unten links signiert "Harald Pryn".
Winterliche Landschaft.
Öl auf Holz. 17 x 23 cm. Unten links signiert und datiert "K. Heffner 1885" (?, die letzten beiden Ziffern undeutlich).
Krarup, Theodora
Bildnis eines russischen Bauern
Los 6233
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1.875€ (US$ 2,016)
Bildnis eines russischen Bauern.
Öl auf Leinwand. 23 x 20,5 cm. Rechts oben bezeichnet und signiert "St. Petersburg 1903 / T. Krarup.", sowie verso auf dem Rahmen auf einem in dänischer Sprache beschrifteten Klebeetikett in schwarzer Feder erneut signiert "Theodora Krarup".
Theodora Krarup besuchte im Alter von 23 Jahren 1885 erstmals einen Zeichenkurs bei Vilhelm Kyhn. Nach einer grundlegenden Ausbildung bei Luise Begas-Parmentier in Berlin ging sie an die Kopenhagener Akademie, wo sie unter Viggo Johansen und August Saabye studierte. Im Jahre 1890 erhielt sie ein Reisestipendium, mit dem sie nach Paris reiste, um ihre Ausbildung bei Jean-Joseph Benjamin-Constant an der Académie Julian abzuschließen. Nach weiteren Studienreisen durch Schweden und Finnland gelangte sie 1896 schließlich nach St. Petersburg. Dort wurde sie bald in die höchsten Kreise eingeführt und schuf zahlreiche Bildnisse des Zaren und seiner Familie. Eine besondere Beziehung pflegte sie auch zu Rasputin, den sie nicht weniger als zwölf mal porträtierte. Trotz ihrer engen Verbindungen zur vorrevolutionären Elite gelang es ihr, auch nach 1918 als Künstlerin in der Sowjetunion erfolgreich zu sein. So wurde sie unter anderem damit beauftragt, Bildnisse von Mikhail Kalinin und Maxim Gorky zu schaffen, die als fotografische Reproduktionen in allen Amtsstuben des Landes hingen. Im Zuge der Säuberungen des Jahres 1938 ultimativ vor die Wahl gestellt, sich für die russische oder dänische Staatsbürgerschaft zu entscheiden, wählte sie letztere und kehrte, den Großteil ihres Werkes zurücklassend, wenige Jahre vor ihrem Tod in ihre Heimat zurück.
Provenienz: Privatsammlung Norddeutschland.
Allers, Christian Wilhelm
Marina Piccola auf Capri mit Blick auf die Faraglioni
Los 6235
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)
Marina Piccola auf Capri mit Blick auf die Faraglioni.
Öl auf Leinwand. 171 x 102 cm. Links unten signiert, datiert und bezeichnet "C. W. Allers. 1901. Capri. Piccola Marina".
Im Jahr 1892 ließ er sich Christian Wilhelm Allers auf Capri eine Villa mit einem großen Atelier errichten, wo er bis 1902 die Wintermonate verbrachte und arbeitete. Die Villa an der Via Tragara mit Blick auf Marina Piccola und die Faraglioni entwickelte sich für Künstler und bedeutende Persönlichkeiten aus ganz Europa bald zum gesellschaftlichen Zentrum der Insel. Allers galt den Besuchern als eine Art "Inselkönig", bis es im Jahre 1902 zum Eklat kam: Im Zuge des - vermutlich politisch motivierten - "Krupp-Skandals" beschuldigte der "Vorwärts" den Großindustriellen auf der Insel homosexuelle Orgien veranstaltet zu haben. Des Weiteren behauptete der Autor, dass auch die Capreser Villa-Allers "Schauplatz wilder Orgien" gewesen sei. Um einer Verurteilung in Italien wegen Homosexualität zu entgehen, mussten beide daraufhin fluchtartig ihre Domizile auf Capri verlassen. Während Krupp sich nur wenige Tage darauf das Leben nahm, reiste Allers auf seiner Flucht jahrelang um die Welt und verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit Porträts, die er unter dem Künstlernamen "W. Andresen" anfertigte.
Europa auf dem Stier.
Öl auf Leinwand. 27,5 x 36 cm. Unten links signiert "Oscar Matthiesen". Um 1908.
Oscar Matthiesen wurde 1861 als Sohn des dänischen Hausvogts und Branddirektors Johann Peter Matthiesen auf Schloß Gottorf in Schleswig geboren. Nach seinem Studium in Kopenhagen, mehreren Aufenthalten in Paris, Rom, Berlin und München feierte er im November 1910 mit einer Einzelausstellung in der im Jahr zuvor eröffneten Kunsthalle zu Kiel Triumphe, wo sein monumentales Werk "Schwedische Offiziere reiten ins Band" (heute Museum Ystad) besonderes Aufsehen erregte. Vorliegendes Gemälde "Europa auf dem Stier" wurde im Heft 32, Jg. 1908 in der Zeitschrift Jugend als Lithographie reproduziert.
Winterlandschaft.
Öl auf Malpappe. 49,8 x 37,2 cm. Unten rechts monogrammiert "HW" (ligiert). 1930er Jahre.
Wöhler, Hermann
Landschaft mit weißer Lilie
Los 6238
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,747)
Landschaft mit weißer Lilie.
Öl auf Malpappe. 74 x 49,6 cm. Unten rechts monogrammiert "HW" (ligiert) und auf einer Banderole mit dem Jakob Böhme Zitat "Eine Lilie blühet über Berg und Tal in allen Enden der Welt; wer da suchet, der findet. Amen." 1930er Jahre.
Hermann Wöhler, der an der Kunstgewerbeakademie Dresden und an der Staatlichen Kunsthochschule Berlin studiert, wird in den 1920er Jahren in Berlin stark von Fidus (eigentlich Hugo Höppener, 1868-1948) beeinflusst. 1935 wird er in seiner Heimatstadt Hannover Professor für Kunsterziehung an der dortigen Pädagogischen Hochschule - eine Tätigkeit, die er bis zum Ende seines Lebens ausführen wird. Wöhlers Pädagogik ist stark beeinflusst von seiner intensiven Beschäftigung mit Rudolf Steiner und dessen Anthroposophie. Seine Tätigkeit als Künstler findet dagegen so gut wie völlig unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Hermann Wöhler hat sich zu Lebzeiten von allem öffentlichen Kunstbetrieb ferngehalten und nie ausgestellt. Er arbeitet zurückgezogen und kontemplativ in seinem Wohnhaus und beschäftigt sich intensiv mit Philosophie, Geschichte, Kunstgeschichte und der Literatur der Antike. Im Zentrum stehen mittelalterliche religiöse Denkrichtungen wie Gnostizismus und jüdische Kabbala, aber auch orientalische und fernöstliche Religionen. Unübersehbare Vorbilder seiner Kunst sind dabei die Hauptvertreter der Donauschule Albrecht Altdorfer und Wolf Huber, aber auch die ornamentale Symbolik Philipp Otto Runges. Das vorliegende Gemälde illustriert die bekannte Parole der "wahren Sucher": "Eine Lilie blühet über Berg und Tal in allen Enden der Erden; wer da suchet, der findet. Amen." des Mystikers und Philosophen Jakob Böhme (1575-1624) aus der Anfang 1622 abgeschlossenen wichtigen Schrift De signatura rerum (16,48; Von der Geburt und Bezeichnung aller Wesen).
Hendrich, Hermann
Ritter Parsival vor der Gralsburg
Los 6240
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)
Ritter Parsival vor der Gralsburg: Illustration zu Richard Wagners Oper "Parsival".
Öl auf Spanplatte. 59 x 84,5 cm. Unten links signiert "Hendrich".
Hendrich studierte bei Wenglein in München und später bei Eugen Bracht in Berlin. Die Opern Wagners in Verbindung mit Hendrichs Interesse an der Natur Norwegens und seinem Hang zum Mystizismus inspirierten den Künstler zu seinen von Figuren der germanischen Mythologie bevölkerten melancholischen Landschaften.
Le Petit Blessé.
Bronze, braune Patina. H. 24,5 cm. Im Sockel signiert und datiert "Minne (18)98".
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