Goll, Ivan. Metro de la mort. Poèmes. 47 S., 2 Bl. Mit einem Portrait. 19 x 14 cm. OBroschur. Brüssel, Les cahiers du journal des poètes, 1936.
Sternfeld-T. 175. – Erste Ausgabe. Eines von 100 nummerierten Exemplaren auf "Featherweight léger" (Gesamtauflage 400 Ex.). – Sehr gutes, unaufgeschnittenes Exemplar.
Gombrich, Ernst. Weltgeschichte. Von der Urzeit bis zur Gegenwart. 302 S., 1 Bl. Mit 71 Illustrationen und Kartenskizzen von Franz Katzer. 20,5 x 13 cm. OLeinen (leicht fleckig) mit illustr. OSchutzumschlag (berieben). Wien und Leipzig, Steyrermühl, 1936.
Wissenschaft für Kinder - Bücher lebendigen Wissens. Vgl. Sternfeld-T. 176. – Erste Ausgabe des Klassikers, der bis heute unter dem Titel Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser vielmals aufgelegt wurde. Ernst Gombrich (1909-2001), einer der bedeutendsten Kunsthistoriker überhaupt, emigrierte 1936 nach England. Von 1959 bis 1976 war er dort Direktor des Warburg Institute. Über die Entstehung der Weltgeschichte für Kinder ist im Wikipedia-Artikel (der die erste Ausgabe irrtümlich auf 1935 datiert) zu lesen: "Gombrich hatte als 25-Jähriger gerade seine Dissertation beendet und war arbeitslos, als er von dem befreundeten Verleger Walter Neurath gebeten wurde, ein englisches Geschichtsbuch für Kinder zu begutachten und gegebenenfalls ins Deutsche zu übersetzen. Das Buch war von einem gemeinsamen Freund empfohlen worden, der in London Medizin studierte, und sollte in der neuen Reihe Wissenschaft für Kinder erscheinen. Gombrich gab das Buch zurück und sagte: 'Ich glaube, ich könnte selbst ein besseres schreiben.' Daraufhin bat ihn Neurath, ihm ein Probekapitel zu schicken. Das Buch entstand unter relativ großem Zeitdruck. Später meinte Gombrich, dass dies wohl mit zu dem Erfolg beigetragen habe. Vormittags las er, was er im Haus seiner Eltern zum jeweiligen Thema fand. Nachmittags ging er in die Bibliothek und las dort Texte aus der jeweiligen Epoche, um seinen Berichten eine größere Glaubwürdigkeit zu verleihen. Abends schrieb er am Text. Die Illustrationen ließ Gombrich für fünf Schilling pro Stück von einem ehemaligen Reitlehrer anfertigen. Später wies er darauf hin, dass deshalb die Pferde auf den Bildern besser gezeichnet seien als die Menschen. Nach einer anderen Erzählung wollte ein kleines Mädchen von Gombrich wissen, was er den ganzen Tag lang tue, und Gombrich begann aufzuschreiben, was er Kindern über die Ritterzeit mitteilen wollte. Er schickte diesen Text an einen Verleger und der wünschte von ihm innerhalb von sechs Wochen eine ganze Weltgeschichte. ... Das Buch wurde sehr schnell ein Erfolg. Schon bald folgten Übersetzungen in fünf Sprachen. Kurze Zeit später wurde es wegen seiner zu 'pazifistischen' Gesinnung von den Nationalsozialisten verboten. Einige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt Gombrich die Rechte an seinem Buch zurück. Doch erst 1985 erschien eine vom Autor überarbeitete und um ein Nachwort ergänzte Neuauflage. Eine weitere, aktualisierte Überarbeitung, die Gombrich kurz vor seinem Tod 2001 besorgte, erschien 2006." - Fliegender Vorsatz mit montiertem Zettel, auf dem Gombrich eigenhändig seine Londoner Adresse notierte. – Leichte Gebrauchsspuren; insgesamt gutes Exemplar.
Graf, Oskar Maria. Anton Sittinger. Roman. 387 S. 19 x 12,5 cm. OLeinenband. New York 1941.
Ausgewählte Werke. Vortitel mit eigenhändiger Widmung von Oskar Maria Graf (datiert 27. April 1946). – Sauberes Exemplar.
Graf, Oskar Maria. Der Abgrund. Ein Zeitroman. 540 S., 1 Bl. 19,5 x 13,5 cm. Illustr. OKartonage mit Photomontage von John Heartfield auf dem Vorderumschlag (Rücken und Ränder etwas gebräunt). London, Malik, 1936.
Sternfeld-T. 179. Hermann 142. Gittig 281. Herzfelde 281. Nicht bei Ars Libri. Siepmann A 171. Raabe 89, 25. Wilpert-Gühring (2. Aufl.) 28. – Erste Ausgabe. "Printed in the Union of Soviet Socialist Republics 7. Druckerei, Moskau" (Druckvermerk). – Fl. Vorsatz etwas unfrisch; insgesamt sehr gutes Exemplare dieser Exil-Veröffentlichung mit einem der seltensten Heartfield-Umschläge.
Graf, Oskar Maria. Der Quasterl und andere Erzählungen. 80 S., 1 Bl. 21,5 x 14 cm. OKart. mit OSchutzumschlag (etwas unfrisch). New York, Aurora Verlag, 1945.
Sternfeld-T. 180. Dt. Exilarchiv 1992. Raabe 89, 28. Wilpert-Gühring 32. – Erste Ausgabe. – Vereinzelt leicht stockfleckig.
Graf, Oskar Maria. Unruhe um einen Friedfertigen. Roman. 473 S., 3 Bl. 22 x 14 cm. Brauner OLeinenband mit Goldprägung und OSchutzumschlag (dieser mit kl. Fehlstelle am Rücken). New York, Aurora Verlag, 1947.
Wilpert-Gühring2 35. Raabe 89, 30. Pfanner 67. Hermann 148. Gittig 316 – Erste Ausgabe. – Nahezu verlagsfrisch.
Grosz, George. 30 Drawings & Watercolors. 3 Bl. Mit 30 (4 farbigen) Tafeln. Vorwort von W. Mehring. 32 x 24 cm. Illustr. Orig.-Pappe mit Spiralheftung (gebräunt, leichte Gebrauchsspuren, eine Ecke bestoßen). New York, Herrmann, 1944.
Lang 77. – Reproduktionen nach Zeichnungen und Aquarellen, entstanden in Berlin und New York. – Exlibris. Ränder leicht gebräunt.
Günther, Hans. Der Herren eigner Geist. Die Ideologie des Nationalsozialismus. 226 S., 1 Bl. 21 x 15 cm. OBroschur (etwas gebräunt; Vorderumschlag mit kl. Signaturschild). Moskau-Leningrad, Verlagsgenossenschaft ausländischer Arbeiter in der UdSSR, 1935.
Sternfeld-T. 186. Kosch VI, 1006. – Erste Ausgabe. Umschlagentwurf von H. Leistikow. H. Günther, 1899 in Bernburg geboren, war u. a. Mitarbeiter der "Roten Fahne" und der "Linkskurve", seit 1932 in Moskau für die Internationale Vereinigung revolutionärer Schriftsteller tätig, starb er im Oktober 1938 in der Verbannung in Wladiwostok. – Wohlerhaltenes Exemplar.
Gumbel, E. J. (Hrsg.). Freie Wissenschaft. Ein Sammelbuch aus der deutschen Emigration. 283 S., 1 Bl. Mit 9 Abb 21 x 13,5 cm. OKart. (Rücken und Ränder gebräunt; Vorderdeckel mit kl. Einriss). Straßburg, Sebastian Brant, 1938.
Sternfeld-T. 187. Dt. Exilarchiv 1614. – Erste Ausgabe. Mit Beiträgen von Anna Siemsen, Walter A. Berendsohn, Fritz Lieb, Gottfried Salomon, Alfred Meusel, Arthur Rosenberg, Walter Landauer, E. J. Gumbel u.a. Am Schluß mit "Biographie und Bibliographie der Autoren". – Gutes Exemplar.
Haringer, Jakob. Notizen. 27 unaufgeschnittene Blatt. 22,5 x 16 cm. OBroschur (Ränder gebräunt). Paris, Brundel, 1933 (Selbstverlag 1933).
Sternfeld-T. 196. W.-G.2 31. Nicht bei Raabe. – Erste Ausgabe. J. Haringer (1898 Dresden - 1948 Zürich) brach eine kaufmännische Lehre ab und begab sich bereits in jungen Jahren auf Wanderschaft. Ab 1917 nahm er als Soldat am Ersten Weltkrieg in Flandern teil., ein Jahr später wurde er wegen Herzbeschwerden als dienstuntauglich entlassen. In München sympathisierte er 1919 mit der Räterepublik, Anfang der 1920er Jahre führte er ein unstetes Wanderleben in Deutschland und den Nachbarländern, da er wegen eines Vergehens gegen das Zollgesetz polizeilich gesucht wurde; später folgten Anzeigen wegen kleinerer Delikte und mehrfache Zwangseinweisungen in psychiatrische Anstalten. Haringers Werke erschienen meist im Selbstverlag, die Erscheinungsorte sind häufig fingiert. Er lebte vorwiegend von Bettelbriefen an prominente Schriftsteller, zu seinen Förderern gehörten Alfred Döblin und Hermann Hesse. Von 1931 bis 1933 lebte er in Ebenau bei Salzburg mit der Schauspielerin Hertha Grigat zusammen. Im Jahre 1936 wurde ihm von den nationalsozialistischen Machthabern die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt, so dass Haringer im März 1938 aus Österreich nach Prag und von dort in die Schweiz floh. 1939 lebte er vorübergehend in Paris, anschließend wieder illegal in der Schweiz, wo er während des Zweiten Weltkrieges in verschiedenen Flüchtlings- und Internierungslagern festgehalten wurde. Eine Berner Hilfsorganisation ermöglichte es ihm, sich ab 1943 in Bern niederzulassen. 1946 siedelte er nach Köniz bei Bern über. Haringer starb während eines Besuches in Zürich. – Nahezu verlagsfrisch.
Hartwig, Mela. Das Wunder von Ulm. Novelle. 38 S., 5 Bl. 18,5 x 12 cm. OBroschur. Paris, Éditions du Phénix, 1936.
Phoenix Bücher, Nr. 42. Sternfeld-T. 197 und 575. – Erste Ausgabe der einzigen Exilveröffentlichung der 1938 mit ihrem Mann Eobert Spira nach London emigrierten österreichischen Schriftstellerin und Schauspielerin (1893-1967), deren Werk erst vor wenigen Jahren (vor allem durch Veröffentlichungen des Grazer Droschl-Verlags) wiederentdeckt wurde. – Sehr gutes Exemplar; unaufgeschnitten.
Hayek, F. A. Der Weg zur Knechtschaft. Hrsg. und eingel. von Wilhelm Röpke. Übersetzt von Eva Röpke. 304 S. 22 x 13,5 cm. OLeinen mit oSchutzumschlag (etwas gebräunt und mit kl. Randläsuren). Erlenbach-Zürich, E. Rentsch, (1944)
Erste deutsche Ausgabe. – Sauberes Exemplar.
Heartfield, John. Photomontagen zur Zeitgeschichte I (alles). (Hrsg. von Konrad Farner). 101 S., 1 Bl. Mit Portrait und 21 Tafeln nach J. Heartfield. 17 x 10,5 cm. OKart. mit mont. Deckel- und RTitel sowie OUmschlag (etwas gebräunt). Zürich, "Kultur und Volk", (1945).
Erbe und Gegenwart, Bd 6. Sternfeld-T. 200. Heidtmann 6532. – Erste Ausgabe. Enthält Beiträge von A. Durus, W. Reiss und L. Aragon ("John Heartfield und die revolutionäre Schönheit"). "Unter den damaligen Verhältnissen konnte das Büchlein in Deutschland so gut wie nicht verbreitet werden. Es wurde auch nicht nachgedruckt oder neu aufgelegt." (Wieland Herzfelde, Heartfield, S. 7). – Sehr gutes Exemplar.
Braune Netz, Das und Heartfield, John - Illustr.
Wie Hirlers Agenten ... vorbereiten
Los 3142
Zuschlag
220€ (US$ 237)
Heartfield, J. - Das braune Netz. Wie Hitlers Agenten im Auslande arbeiten und den Krieg vorbereiten. 2. und 3. Auflage. 375 S., 2 Bl. Mit zahlreichen Abbildungen. 23 x 15,5 cm. OLeinen (etwas gebräunt) mit OSchutzumschlag (dieser etwas lädiert). Paris, Éditions du Carrefour, 1935.
Siepmann A 163. – Erste Ausgabe. Schutzumschlag von John Heartfield. Er zeigt die Spinne Hitler in einem weltumspannenden Netz. – Geringe Gebrauchsspuren, insgesamt gutes Exemplar. – Reste des Werbeumschlags ("Bauchbinde") beiliegend.
Heiter, Ernst und Heartfield, John - Illustr.
Flüsterwitze aus dem Dritten Reich
Los 3143
Zuschlag
600€ (US$ 645)
Heartfield, J. - Flüsterwitze aus dem Dritten Reich. Gesammelt und verarbeitet von Ernst Heiter (Pseud.). 16 Bl. 24 x 15,5 cm. Illustr. OBroschur (Umschlagentwurf: J. Heartfield; Ränder etwas gebräunt). (Straßburg ca. 1938).
Nicht bei Siepmann. – Einzige Ausgabe. Einer Werbeanzeige auf dem letzten Blatt zufolge (letztes Blatt) ist die Umschlagillustration von Heartfield der Straßburger "Volks-Illustrierten" entnommen. Sie zeigt Hitler in Wilhelm-II-Aufmachung, darunter die Losung "Ich führe Euch herrlichen Pleiten entgegen!" – Etwas gebräunt; insgesamt wohlerhalten.
Heartfield, J. - Kahle, Hans (Einl.). Report from Berlin. By a German Communist. 16 S. 18 x 12,5 cm. Illustr. OBroschur (Entwurf: John Heartfield). London, Inside Nazi Germany Publications, 1942.
Siepmann A 208. – Erste Ausgabe dieses Lageberichts eines deutschen Widerstandskämpfers vom Dezember 1941. – Auf grauem Papier gedruckt; minimal fleckig, sonst wohlerhalten.
Law on the Five-Year Plan und Heartfield, John - Illustr.
For the Rehabilitation and Development etc.
Los 3145
Zuschlag
80€ (US$ 86)
Heartfield, J. - Law on the Five-Year Plan. For the Rehabilitation and Development of the National Economy of the U.S.S.R. 1946-50. 103 S. Mit zahlreichen Abb. 18,5 x 12,5 cm. Illustr. OKart. (Entwurf: John Heartfield); etwas berieben). London, Soviet News, 1946.
Siepmann A 258. – Erste Ausgabe. – Wohlerhalten.
Olden, Rudolf und Heartfield, John - Illustr.
Hitler, der Eroberer
Los 3146
Zuschlag
220€ (US$ 237)
Heartfield, J. - (Olden, Rudolf). Hitler, der Eroberer. Die Entlarvung einer Legende - von einem deutschen Politiker. 46 S., 1 Bl. 20 x 13,3 cm. Illustr. OBroschur (Einbandentwurf John Heartfield; etwas berieben und gebräunt; Rücken teils brüchig). Berlin (d. i. Prag), Malik, 1933.
Hermann 282. Gittig 269. Herzfelde 269. Ars Libri 470. Sternfeld-Tiedemann (2. Aufl.) 374. Exilarchiv 4423. Siepmann A 159. NDB XIX, 506. – Erste Ausgabe der Aufklärungsschrift über die Hintergründe der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler. Rudolf Olden (geb. 1885) zählte zu den legendären Journalisten der Weimarer Republik. Als Rechtsanwalt verteidigte er Carl von Ossietzky im Weltbühne-Prozess 1931. Nach dem Reichstagsbrand nur knapp der Verhaftung entgangen, arbeitete Olden im Exil u. a. als Sekretär des "Deutschen PEN-Clubs". Im August 1940 kam Olden im Atlantik um, nachdem das Schiff, das ihn und seine Frau in die USA bringen sollte, von deutschen U-Booten torpediert worden war. Der Umschlag von Heartfield zeigt die berühmte Szene am "Tag von Potsdam" (21. März 1933): der geschniegelte Hitler reicht Hindenburg die Hand, eines der bekanntesten Pressephotos dieser Zeit mit Symbolcharakter. – Wohlerhalten.
Heartfield, J. - Perles, Alfred. Round Trip. 136 S. 20 x 12 cm. OLeinen mit illustr. OSchutzumschlag (Entwurf: John Heartfield; kleinere Randläsuren). London, D. Dobson, 1946.
Sternfeld-T. 384. – Erste Ausgabe. Enthält einen Brief an Henry Miller und eine Reportage über Paris nach der Befreiung.
Und sie bewegt sich doch! und Heartfield, John - Illustr.
Freie deutsche Dichtung (Umschlag: J. Heartfield)
Los 3148
Zuschlag
550€ (US$ 591)
Heartfield, J. - "Und sie bewegt sich doch!" Freie deutsche Dichtung. Vorwort: Oskar Kokoschka. Hrsg.: Verlag "Freie Deutsche Jugend". 2 Hefte in 1 Band. 64 S. 18,5 x 12 cm. Illustr. OKart. (Entwurf: John Heartfield). London, Verlag "Freie Deutsche Jugend", 1943.
Ars Libri 793. Siepmann A 218. – Enthält Gedichte von Anders, Herrmann-Neisse, Ilberg, Schwarz, Bertolt Brecht, Wieland Herzfelde, Marchwitza, Becher, Blum, Weinert und Max Zimmering. Der Umschlag (der Affe Hitler hockt mit dem blutenden Schwert in der Rechten auf der Erdkugel) gehört zu den bekanntesten Photomontagen Heartfields. – Sehr gutes Exemplar.
Vávra, Jaroslav R. und Heartfield, John - Illustr.
Petrolejári
Los 3149
Zuschlag
190€ (US$ 204)
Heartfield, J. - Vávra, Jaroslav R. Petrolejáři. Román. (Tschechischer Druck). 300 S., 2 Bl. 18 x 12,5 cm. Illustr. OLeinenband mit illustr. OSchutzumschlag (Entwurf: John Heartfield; kleinere Randläsuren). Prag 1937.
Nicht bei Siepmann. – Roman über den "Erdölkrieg" 1927. – Wohlerhalten.
Weiskopf, F. C. und Heartfield, John - Illustr.
Das Herz - ein Schild
Los 3150
Zuschlag
60€ (US$ 65)
Heartfield, J. - Weiskopf, F(ranz) C(arl). Das Herz - ein Schild. Lyrik der Tschechen und Slowaken. Übersetzt und herausgegeben von F. C. Weiskopf. 91 S., 2 Bl. 20,6 x 13 cm. OKart. (stockfleckig) mit Einbandzeichnung von John Heartfield. London, Malik, 1937.
Sternfeld-T. (2. Aufl.) 536. Hermann 432. Gittig 296. Herzfelde 296. Nicht bei Ars Libri. Melzwig 749.1. Exilarchiv 2320. Siepmann A 185. – Erste Ausgabe. Buchgestaltung von John Heartfield. – Fl. Vorsatz mit Besitzvermerk.
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