Söhn, Gerhart und Felixmüller, Conrad - Illustr.
Conrad Felixmüller - von ihm, über ihn
Los 3632
Zuschlag
120€ (US$ 129)
Felixmüller, C. - Söhn, Gerhart (Hrsg.). Conrad Felixmüller, von ihm - über ihn. Texte von und über Conrad Felixmüller. 2 Bl., 315 S. Mit zahlreichen Abb. und 2 signierten Originalholzschnitten. 22,5 x 15 cm. OPappband mit illustr. OSchutzumschlag. Düsseldorf, Edition GS, 1977.
Tadelloses Exemplar.
Uhlitzsch, Joachim und Felixmüller, Conrad - Illustr.
Conrad Felixmüller - Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik
Los 3633
Zuschlag
220€ (US$ 237)
Felixmüller, C. - Uhlitzsch,J. und H. Ebert. Conrad Felixmüller. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik. Kat. Gemäldegalerie Neue Meister Dresden und Kupferstichkabinett und Sammlung der Zeichnungen Berlin. 100 S. Mit 4 signierten Orig.-Holzschnitten von C. Felixmüller, 1 mont. photograph. Frontispiz-Porträt (signiert) und 77 Abb. teils farbig auf Tafeln, teils ganzseitig und auch im Text. 20 x 21 cm. OLeinen mit illustr. OUmschl. Dresden und Berlin 1975-1976.
Enthält die signierten Orig.-Holzschnitte: Selbstbildnis malend (Söhn 691). Ich zeichne in Berlin Friedrich Wolf (427). Künstlerstudio (513). Nach der Arbeit (Heimweg) 514. Titel mit eigenhändiger Widmung des Künstlers. – Wohlerhalten.
Feuillets d'art und Laboureur, Jean-Emile - Illustr.
Recueil de littérature et d'art contemporains
Los 3634
Zuschlag
150€ (US$ 161)
Feuillets d'art. Recueil de littérature et d'art contemporains. Ed. par E. Moussié, M. Dufet und Lucien Vogel. Deuxième année. Hefte I-VI. Mit 49 teils farbigen Tafeln und zahlreichen Textabbildungen sowie 1 Original-Radierung von Jean-Emile Laboureur. 25 x 19,5 cm. Farbig illustrierte OKartonbroschur (minimale Läsuren und Gebrauchsspuren). Paris, Lucien Vogel, 1921-1922.
Vollständige zweite Reihe der bedeutenden französischen Kunst- und Literaturzeitschrift, die in zwei Serien erschien. Mit literarischen Beiträgen und Artikeln über Kunst, Theater, Musik, Ausstellungen und Mode des Art-Déco. Heft VI enthält die nummerierte Original-Radierung von Jean-Émile Laboureur (1877-1943). – Radierung etwas verbräunt. Tafeln jedoch sauber und insgesamt in guter Erhaltung. Beiliegend drei Tafeln in aufwendigem Pochoirkolorit aus der "Gazette du Bon Ton".
Fingesten, Michel. "Vampyre". Signierte Original-Radierung auf Bütten. 23 x 19,5 cm. Um 1916.
Die meist sehr freizügige erotische Graphik Michel Fingestens (1884-1943), die oft als Widerspruch zwischen seinen beiden Generalthemen Erotik und Kritik gegen Gewalt und Krieg empfunden wurde, "löst sich auf, wenn man bedenkt, welche gleichermaßen politische Sprengkraft gerade in seinen erotischen Blättern liegt: Die gesellschaftskritische Zielsetzung dieser Arbeiten hatten die Zeitgenossen bereits erkannt, wenn sie, wie Walter von Zur Westen, Fingestens erotische Grafiken als Revolte gegen das bürgerliche Schamgefühl bezeichnete" (N. Ott in Weltkunst Heft 20, 15.10.85.). In diesem Sinne ist auch die vorliegende Radierung zu interpretieren, die einen abgemagerten nackten Mann in körperlicher Fusion mit einer Schlange zeigt, die ihm, folgt man dem Titel, das Blut aus dem Körper saugt. – Minimaler Lichtrand durch altes Passepartout, mit einigen wenigen Knickspuren in den Rändern. Kontrastreicher Druck. – Beiliegt ein Akzidenzdruck von Michel Fingesten "Umzug des Fritz Mosert nach der Marburger 12". Signierte Original-Radierung auf Vélin. 17,5 x 23,5 cm. Um 1930.
Futura. (Nr.) 1-26 (alles). 48 x 64 cm. Lose Bögen, gefaltet. Stuttgart, Edition Hansjörg Mayer, 1965-1968.
Spindler 32, 1-26. Mayer 22-25. – Alle Ausgaben der "Publikationsfolge für experimentelle Literatur, Druckgrafik und Typographie". Mit Texten von R. Döhl, M. Bense, C. Bremer, D. Rot, E. Williams, P. Garnier, D. Higgins, W. Vostell, A. Thomkins, R. Filliou. – Tadellos.
Geiger, Willi. Aphorismen. Zwanzig phantastische dekorative Zeichnungen. Illustr. Titel und 20 Bl. Zeichnungen, gedruckt in Olivgrün. 45,5 x 32,5 cm. Lose Bl. in OPappmappe (etwas lädiert). München, Bonsels & Co., 1906.
Schreyl, S. 30. – Reizvolle Folge mit Darstellungen phantastisch-surrealistischen Charakters.
Geiger, Willi. Briefköpfe und Initialen. 40 dekorative Schriften. 4 Bl. und 40 Bl. Initialen von Willi Geiger. 21 x 16 cm. OBroschur. Frankfurt am Main, C. Fr. Schulz, 1910.
Schreyl, S. 31. – Eines von 200 handschr. nummer. Exemplaren (Gesamtauflage). – Wohlerhalten. – Dabei: Karl Heinz Schreyl. Willi Geiger. Exlibris. Gesamtverzeichnis. 156 S. Mit zahlr. Abb. 21,5 x 12 cm. Illustr. OKart. Nürnberg, H. Carl, 1979.
Geiger, Willi. Seele, ein Cyklus von 30 Tuschzeichnungen. 1901-1903. 4 Bl. Text und 30 Bl. mit Lichtdrucken. 35 x 28 cm. Lose Bl. in OHalbleinen mappe mit goldper. Deckeltitel. München, J. Marchlewski, 1903.
Schreyl, S. 30 (erste Publikation Willi Geigers). Thieme-Becker XIII, 345 (nennt irrtümlich nur 20 Blätter). – Eines von 200 Exemplaren (Gesamtauflage). Titel von Willi Geiger signiert. Frühe Folge, die Willi Geiger noch als Schüler der Münchner Akademie veröffentlichte und die er "in tiefster Verehrung" seinem Lehrere Franz Stuck widmete. Wie bei Kubin sind auch in diesem Werk die Motive Geigers, die ihn fortan beschäftigten, im wahrsten Sinne des Wortes vorgezeichnet. Oftmals düster - Tod, Schmerz und finsteres Schicksal. Die Titel der Blätter sprechen für sich: Lebensabend, Selbstmord, Vernichtung, Der Narr, Die Sorge, Der Mord, Meine Sünde, Ende aller Dinge. – Jedes Blatt verso mit kleinem rundem Sammlungsstempel (getilgt). Wohlerhalten. – Dabei: Illustr. Verlagsannonce für dieses Portfolio mit Pressestimmen.
George, Stefan. Maximin. Ein Gedenkbuch herausgegeben von Stefan George. 28 Bl. Gedruckt in Rot und Schwarz. Mit Porträtphotographie in Kupfertiefdruck und reichem Buchschmuck von Melchior Lechter. 34 x 26,2 cm. OPergament mit goldgeprägter Einbandzeichnung von Melchior Lechter und Goldschnitt. Berlin, Blätter für die Kunst, 1907.
Landmann 266. Raub A 63. – Erste Ausgabe. Eins von 200 nummerierten Exemplaren der Gesamtauflage auf Japanpapier. Das Frontispiz-Porträt Maximins nach einer persönlichen Aufnahme des Autors. Georges Huldigung des früh verstorbenen Gymnasiasten Maximilian Kronberger wird später zum zentralen Kultdokument des George-Kreises. Enthält außer Texten Georges und Maximins auch Beiträge von Kurt Wolfskehl, Fr. Gundolf, Lothar Treuge und O. Dietrich.
"Im April 1904 stirbt in München, einen Tag nach seinem 16. Geburtstag, Maximilian Kronberger. Stefan George war Anfang 1902 mit dem schönen und begabten Gymnasiasten bekannt geworden. Kronberger hat Erinnerungen niedergeschrieben, die den Charakter Stefan Georges aus seinem Umgang mit sich entwickeln sollten. Sein früher Tod macht die Begegnung für George zum zentralen Ereignis. George schreibt 1906 an seine Schwester: "Er ist Kind: Das Göttliche, Ewige, einzig Wahre, singt in ihm: erhebt sich zu den Sternen" (zit. nach: Kat. Marbach, St. George, S. 182). – Frisches Exemplar.
Meistereinband für Henri Vever
Géraldy, Paul. Les petites ames. 150 S., 5 Bl. - La fantaisie. Poésie. 4 S. 18,5 x 12,5 cm. Handgebundener dunkelgrüner Maroquinband um 1917 (signiert: "J. Chadel. Del." "Joly. Rel. 1917"; OBroschuren eingebunden) mit reicher ornamentaler Rücken- und Deckelvergoldung, doppelten Stehkantenfileten, breiten Innenspiegelbordüren sowie Goldschnitt in HLeder-Schuber d. Z. mit Marmorpapierbezügen. Paris, Leon Vanier, 1908.
Prächtiger Meistereinband im Stil des "flore ornementale" mit senkrecht verlaufenden stilisierten Blütenstengeln, die an Schneeglöckchen erinnern und die auf den Deckeln durch eine doppelte Filete sowie eine einfache, in Voluten auslaufende Punktfilete eingefasst sind. Der Handeinband wurde von dem bedeutenden französischen Juwelierhändler und Kunstsammler Henri Vever (1854-1942) in Auftrag gegeben (sein Exlibris ist im unteren Rand des vorderen Innenspiegels in Gold eingepresst). Dessen Sammlung von Büchern, Gemälden und vor allem japanischen Holzschnitten wurde in den 1970er Jahren bei Sotheby's versteigert. Titel mit Verfasserwidmung an Henri Vever. – Schwache Stockflecken. Der Meistereinband tadellos.
Géraldy, Paul. Toi et Moi. 159 S., 2 Bl. Druck in Grün und Schwarz mit 12 farbigen Illustrationen von Edouard Chimot. 28,5 x 22,5 cm. OUmschlag in OPapp-Deckel (dieser an Gelenken und Rücken lädiert) und Schuber. Paris, Francis Guillot, 1938.
Monod 5289. – Eines von 214 Exemplaren "sur papier vélin d'Arches, spécialement fabriqué pour cette édition, contenant les douze gravures dans leur tirage définitif en couleurs" (Gesamtauflage: 280). – Sehr gut erhalten.
Gerhardt, Rainer Maria. Umkreisung. Gedichte. 35 S., 1 Bl. 17 x 11,5 cm. Illustr. OKart. (etwas gebräunt). Karlsruhe, Fragmente, 1952.
Schriftenreihe der Fragmente, 5. Kosch, 20. Jhdt., XI, 96. – Erste Ausgabe. Eines von 500 Exemplaren. Der zweite Gedichtband des Wegbereiters der literarsichen Moderne in Deutschland nach 1945, der im Alter von 27 Jahren 1954 den Freitod wählte. – Gutes Exemplar.
Gertsch, Franz
Die Holzschnitte - Die Kunst liegt in der Natur
Los 3651
Zuschlag
120€ (US$ 129)
Gertsch, Franz. Die Holzschnitte. Die Kunst liegt in der Natur. Wer sie herausreissen kann, der hat sie. 90 S., 1 Bl. Mit zahlreichen Fotografien von Balthasar Burkhard, teils mehrfach gefalteten Abb. und 1 Original-Farbholzschnitt. 30 x 24 cm. OPappband. Baden, Lars Müller, 1994.
Exemplar der nicht ausgewiesenen Vorzugsausgabe des zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern erschienenen Katalogbuches. Mit einem eingebundenen Originalholzschnitt von Franz Gertsch. – Wohlerhaltenes Exemplar.
Giraudoux, Jean und Barraud, Maurice - Illustr.
Stephy. Avec huit lithographies de Maurice Barraud
Los 3653
Zuschlag
180€ (US$ 194)
Giraudoux, Jean. Stephy. Avec huit lithographies de Maurice Barraud. Edition originale. 2 Bl., 106 S., 2 Bl. Mit 6 Original-Lithographien von Maurice Barraud. 18 x 12 cm. Ziegelfarbener geglätteter Maroquinband d. Z. (Rücken minimal blässer) mit goldgeprägtem Rücken- und VDeckeltitel, künstlerischer Punktier-Linien-Schwarzprägung und Graphit-Kopfschnitt (signiert: "BAER"; OBroschur VDeckel eingebunden mit lithographierter Illustration). Genf, Mermod, 1929.
Eines von 300 arabisch nummerierten Exemplaren auf China (Gesamtauflage: 110). Mit den duftigen Illustrationen des Schweizer Künstlers Maurice Barraud (1889-1954). – Nahezu tadelloses, kaum fleckiges Exemplar in einem bemerkenswert schönen zeitgenössischen Künstlereinband. – Beigegeben: Marianna Alcoforado. Lettres d'amour. 101 S., 4 Bl. 18,5 x 11 cm. Dunkelblauer geglätteter OKalbslederband (minimal berieben) mit goldgeprägtem RSchild und Goldfileten sowie Innenkantendentelles, in OHalbleinenschuber. (Paris, Alberto Tallone), 1942. - Eines von 500 nummerierten Exemplaren "sur papier de Hollande" (Gesamtauflage: 665). - Wohlerhalten.
Glaser, Curt. Die Graphik der Neuzeit vom Anfang des XIX. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. IX, 585 S. Mit 486 Abb. und 6 Original-Graphiken. 26 x 19,2 cm. Weinrotes geglättetes OMaroquin (Kanten geringfügig beschabt) mit goldgeprägtem RTitel, dezenter Rücken- und Deckelvergoldung sowie KGoldschnitt. Berlin, Bruno Cassirer, 1922.
Erste Ausgabe. Eines von 150 Exemplaren der Vorzugsausgabe in Ganzleder und mit 6 Original-Graphiken von Edvard Munch (Radierung: "Kinderkopf" Schiefler 250), Lovis Corinth (Radierung: "Tiergartenlandschaft", Müller 476), Max Slevogt (Holzschnitt: "Tischkarte", Sievers 485), Hans Purrmann (Radierung: "Landschaft"), Max Liebermann (Lithographie: "Der barmherzige Samariter", Schiefler 347) und Max Pechstein (Radierung: "Fischerfamilie"). – Vorsätze etwas gebräunt und fleckig, gewellt und mit Wasserrändern, Feuchtspuren, die Graphiken teils stark fleckig und etwas unfrisch, der Text meist gut.
Godal, Erich. "Meine Leni". Signierte Original-Zeichnung mit zweifarbigem Farbstift. 34,5 x 24 cm. 1927.
Persönliches und spontan skizziertes Portrait in studienhaftem Charakter. – Mit einigen Randläsuren, -einrissen und Knickspuren. Mit Tinte und Farbstift beschriftet, verso mit hs. Besitzvermerk "Alfonse Sondheimer".
Goethe, (Johann Wolfang von). Clavigo. Ein Trauerspiel. 6 Bl., 131 S. Mit gestochenem Titel und 9 kolorierten Lithographien von E. Wöllner nach Aquarellen von Götz von Seckendorff. 22,5 x 16,5 cm. Hellviolette OBroschur (lichtrandig und mit Randläsuren). München, R. Piper, 1918.
Erster Druck der Marees-Gesellschaft. Rodenberg 362. – Eines von 150 Exemplaren auf Bütten (Gesamtausgabe: 200), hier allerdings in einem Exemplar ohne Nummer und dafür mit dem Stempel "Modelldruck". Die Einbandgestaltung übernahm E. R. Weiß. Das künstlerische Oeuvre des Braunschweiger Malers und Bildhauers Götz von Seckendorff (1889-1914), der mit nur 24 Jahren in den ersten Tagen des Ersten Weltkriegs bei Saint-Hilaire-lez-Cambrai in Frankreich fiel, ist zum großen Teil verloren gegangen. – Bindung mehrfach gebrochen. Sonst innen sehr sauber und frisch. Unbeschnittenes Exemplar.
Goethe, Johann Wolfgang von und Meseck, Felix - Illustr.
Prometheus. Dramatisches Fragment (Vorzugsausgabe mit Extrasuite)
Los 3657
Zuschlag
750€ (US$ 806)
Goethe, Johann Wolfgang von. Prometheus. Dramatisches Fragment. 1 Bl., 54 S., 1 Bl. Mit 18 Original-Radierungen von Felix Meseck, davon elf blattgroß sowie einer separaten signierten Extrasuite der Radierungen. 35 x 24 cm. Orig.-Pergamentband mit vergoldetem Rückentitel und KGoldschnitt sowie lose Bl. in Halbleinenmappe (diese etwas fleckig). München, R. Piper 1920.
23. Druck der Marées-Gesellschaft. Rodenberg S. 368. – Erste Ausgabe. Eines von 65 röm. num. Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage 200 Ex.) auf Japan-Papier, hier mit der sehr seltenen Extrasuite der signierten Graphiken (unter Passepartouts), die für die Subskribenten der Vorzugsausgabe bestimmt war.
Eines der wenigen Bücher moderner Bibliophilie, das komplett im Kupferdruck hergestellt wurde. Der Text wurde von Anna Simons handgeschrieben und nach diesen Kalligraphien von Franz Hanfstaengl auf Kupferplatten übertragen, von denen dann zusammen mit den Radierungen auf der Handpresse gedruckt wurde. - Der handgeschriebene, gestochene Text bildet mit den Radierungen Mesecks eine künstlerische Einheit, die Julius Rodenberg in seiner Anmerkung zur Werkgemeinschaft Worpswede überschwenglich lobt (vgl. Rodenberg S. 135f.). – Sehr gutes, frisches Exemplar.
Goethe, Johann Wolfgang von. Das Roemische Carneval 1788. 4 w. Bl., 74 S., 3 Bl., 4 w. Bl. 30 x 21 cm. Himbeerfarbenes OPergament (Rücken verblasst, Deckel stärker geworfen) mit goldgeprägter VDeckelvignette. (Montagnola di Lugano, Officina Bodoni, 1924).
Mardersteig 6. – Eines von 224 Exemplaren auf Bütten (Gesamtauflage: 230). – Im Block annähernd verlagsfrisch erhalten.
Götz, Karl Otto
Das Lachen (eigenhändiges Manuskript) + 2 Bl. eigenh. Brief
Los 3660
Zuschlag
400€ (US$ 430)
(Götz, Karl Otto). Das Lachen (von André Tamm, Pseud.). Eigenhändiges Manuskript. 11 pag. S. 19,5 x 13 cm. Lose Doppelbogen. O. O. Oktober 1953.
Von K. O. Götz verfasstes und von ihm in Versalienschrift geschriebenes Prosagedicht, in Tuschfeder auf handgeschöpftem weißem Japanpapier. Der Umschlag verso mit der Widmung "Für Erika de Bary K.O.G. Oktober 1953". Das Gedicht am Schluss datiert mit "FFM [Frankfurt am Main] 14.8.1950". - Dabei:eigenhgändiger Brief von Karl Otto Götz. 2 Bl. Bleistift auf Durschschlagpapier, datiert "FFM, 1.11.53 - 1715".
Götz, Karl Otto. Zwei Rosen. Eigenhändiges Manuskript. 8 Bl. 19,5 x 12,5 cm. Lose Doppelblatt. O. O. 1953.
Von K. O. Götz verfasstes und von ihm in Versalienschrift geschriebenes Prosagedicht, in Tuschfeder auf handgeschöpftem grauem Japanpapier. Der Umschlag verso mit der Widmung "Für Erika Erika [sic] de Bary 21.10.1953". Der Text ist am Ende mit "Mai 1949" datiert. Unter dem "Vorwort ohne Worte" 13 mit Pinsel geschriebene Symbole.
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