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Lot 2063, Auction  107, Rilke, Clara, Brief 1951

Rilke, Clara
Brief 1951
Los 2063

Zuschlag
500€ (US$ 538)

Details

- Rilke, Clara (geb. Westhoff), Ehefrau des Dichters, Bildhauerin und Malerin (1878-1954). Eigh. Brief m. U. "Clara Rilke" und Umschlag. 6 S. auf 3 Bl. Gr. 4to. Fischerhude 18.I.1951.
An die Bibliothekarin und Rilke-Spezialistin Ingeborg Schnack in Marburg, die Clara Rilke zur Mitarbeit an einer Veröffentlichung über Schriftsteller in Marburg und Hessen aufgefordert hatte. "... ich kann Ihnen nur schreiben, dass ich eine ganz besonders schöne Erinnerung habe - an die Zeit bei der Gräfin Schwerin in Friedelhausen, von wo aus wir den Ausflug nach Marburg machten ... aber es ist schwer Einzelheiten aufzuschreiben - obwohl ich deutlich erinnere, wie wir oben vor der schönen Kirche standen und weit übers Land schauten und die Erzählung von der heiligen Elisabeth ... hörten und uns so fest alles vorstellen konnten, was mit dem Bau dieser Kirche zusammenhängt ... Briefe [von Rilke] wird es auch keine geben - da ich ja mit in Marburg und Friedelhausen war - also in der Zeit keine Briefe bekommen habe ... Ich ... spreche aber Ruth [ihre Tochter] - wenn auch nur kurz - und werde mit ihr alles überlegen und sehen, was sie dazu sagen kann ... noch eine Frage: werden die Cézanne-Briefe bald gedruckt? Ich werde oftmals darum gefragt - habe damals manchmal daraus vorgelesen ...". - Beiliegend die gedruckte Visitenkarte Rainer Maria Rilkes als Schüler der k. und k. Militär-Realschule: "René Rilke. Zögling des IV. Jahrganges d. k. und k. Militär-Realschule zu St. Pölten" (1889/90). - Sehr seltenes kleines Dokument aus Rilkes Schulzeit.

Salus, Hugo
Konvolut Manuskripte, Briefe und Karten
Los 2067

Zuschlag
150€ (US$ 161)

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Salus, Hugo, deutsch-böhmischer Lyriker und Erzähler, lebte als Arzt in Prag (1866-1929). Sammlung von 12 eigh. Manuskripten, 2 eigh. Brief-Karten, 4 eigh. Postkarten und 1 eigh. Vis.-Karte m. U. "Hugo Salus". Zus. ca 22 S. Kl. 8vo - gr. 4to. Prag 1908-1922.
Inhaltsreiche Sammlung mit vielfältigen Einblicken in Salus' Schaffen und Denken. Die 5 Prosa-Manuskripte (davon 2 in Briefform als Antwort auf Zeitungsumfragen) behandeln die Gründung eines "Deutschen Kunstvereins" (1908), die Zukunft der Ehe, seinen Novellenband "Schwache Helden" (1908, mit wichtigen Betrachtungen zum eigenen Schaffen), die Freilichtbühnen-Bewegung sowie die Wirkung moderner und historischer Stoffe im Theater. Die 7 Gedichte sind betitelt Schneeabend, Die ideale Braut, Leitspruch, Sinnbild der Bildung, Junggesellenspiegel, Arbeitspsalm und An Gerhart Hauptmann. Alle Manuskripte sind signiert. Die Brief- und Postkarten, an verschiedene Adressaten gerichtet, kommentieren z. T. die eigenen Werke, darunter die Komödien "Susanna im Bade" und "Das Denkmal des Homer" sowie einige Gedichte. - Die meisten Teile gelocht. Beiliegend 3 Zeitungsausschnitte mit Gedichten und Prosa von Salus.

Schaukal, Richard von
Postkarte 1920 an Kubin + Beigabe
Los 2068

Zuschlag
120€ (US$ 129)

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An Alfred Kubin
Schaukal, Richard von, österr. Lyriker, Erzähler und Essayist (1874-1942). Eigh. Postkarte m. U. "Dein alter Richard Sch.". 11/2 S. Wien 23.IX.1920.
An den Zeichner und Illustrator Alfred Kubin in Zwickledt, den er für seinen Sohn, den späteren Maler und Volksbildner Johann Wolfgang von Schaukal (1900-1981), um ein Zeugnis bittet. "... habe die Güte, Johann Wolfgang, der durch Freunde ein Gesuch um Aufnahme an die Akademie in Stockholm eingereicht hat, wo dermalen ein begabter Gleichstrebender auf ein paar Monate unterkommt, eine Bestätigung seiner künstlerischen Gaben auszustellen. Ganz kurz und formlos. Ob ich übrigens tatsächlich seinen Wunsch erfülle u. ihn jetzt - bis Weihnachten - nach Schweden lasse, wo er bereits freudig erwartet wird, steht noch dahin. Ich habe zu große Sorge. Vielleicht ist das Gefühl Unrecht. Aber ich hätte ihn - der bisher brav Chemie studiert hat - lieber, tausendmal lieber hier. Er erwartet sich m. E. auch zu viel von dort ... In Wien herrscht das Chaos. Stimmung mühsam ...". - Dabei: Will Scheller, hessischer Schriftsteller, auch Stefan-George-Biograph (1890-1937). Eigh. Brief m. U. "Will Scheller". 1 S., eng beschrieben. Gr. 4to. Kassel 9.X.1922. - Gleichfalls an Alfred Kubin, dem er ein neues Illustrationsprojekt anbietet, mit der Bitte, sich bei Verlegern dafür einzusetzen. "... Ich schrieb Ihnen ja schon gelegentlich von meinem phantastischen 'Traumbuch', eine größere, skurrile Erzählung in Ihrem Sinne. Das Manuscript hat augenblicklich H. H. Ewers, der immer ein freundschaftliches Interesse betätigt hat. Er findet die Geschichte teilweise so grandios, daß er sie unterbringen will. Das heißt, er schickt das Manuscript heute an den Georg Müller Verlag und schreibt einen Brief dazu, der alles enthält, was im Augenblick zu sagen ist. Ich möchte Sie nun dringend bitten, auch Ihrerseits einen Brief, adressiert an die Herren Neuhöfer und Winand, zu schreiben, in dem Sie mich und das Buch empfehlen. Ich weiß, daß Ihr Wort bei den maßgebenden Persönlichkeiten viel gilt ... Es handelt sich allerdings um eine Lebensfrage: es geht mir wirtschaftlich so schlecht, daß ich den Zeitpunkt erschreckend schnell herannahen sehe, wo ich gezwungen bin, die Feder wegzulegen und irgendwo im Beamtentum, beim Militär oder in der Industrie zu verschwinden und nichts mehr zu sein als eine Miasme wie Millionen andre Menschen dieser Zeit. Das wäre wahrscheinlich geistiger Tod. Aber könnte der leibliche etwas nützen? Kaum. Dem Geist gewiß nicht ... Letzthin las ich Nervals Erzählungen, bei der Gelegenheit auch Ihre Ausgabe der 'Aurelia', die mich wieder wundersam ergriff ... Über Ihr Schaffen hoffe ich in Karlsruhe, Braunschweig und hier etwas sagen zu können, bald, wenn nicht wieder Hunger oder gar Kälte dazwischen kommen ...". - Das Buchprojekt kam offenbar nicht zustande; Scheller beschränkte sich fortan weitgehend auf biographische und lokalhistorische Veröffentlichungen. Ein Gedichtband erschien 1933 als sein letztes Buch.

Lot 2070, Auction  107, Schefer, Leopold, Brief 1836 + Beigabe

Schefer, Leopold
Brief 1836 + Beigabe
Los 2070

Zuschlag
170€ (US$ 183)

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Schefer, Leopold, Schriftsteller und Komponist, Generalverwalter der Güter des Fürsten Pückler (1784-1862). Eigh. Brief m. U. "Leopold Schefer", Adresse und Siegel. 1 S. 4to. Muskau 26.X.1836.
An W. Lembert (d. i. Wenzel Tremler), Wiener Bühnenautor, Schauspieler, Ober-Inspizient und Konsulent des Burgtheaters (1788-1851), der ihn um Beiträge für ein Periodikum ersucht hatte. "... Ihren gut empfangenen Brief vom 12. October ... hätten Sie mir eben so im Julj: wirksam geschrieben! Was kann ich in der etwas sehr kurzen Frist thun, und wenn noch - so habe ich mich ohnlängst durch schriftlichen Akkord zu Vollendung eines grossen dreybändigen Werkes bis nächste Ostern gebunden ... Dies hindert mich leider, sehr leider, jetzt ein Wort zu geben ... Der Fürst [d. i. Hermann Fürst von Pückler] ist jetzt auf dem Wege nach Aegypten und in diesen Tagen wahrscheinlich schon dort angekommen. Jetzt ist nichts Disponibles da, ich will Sie aber nicht vergessen. Ich rathe Ihnen aber auch, sich persönlich an Ihren Ritter Prokesch von Osten zu wenden, der, wie Sie bald sehen werden, immer reichhaltiger als Schriftsteller auftritt, sehr gefällig und nicht klamm mit Mspt ist. Von mir erscheint jetzt im Taschenbuch Helena die Novelle 'Das grosse deutsche Musikfest', die ich Ihnen empfele, so wie mein Laienbrevier, von welchem jetzt bald die IIte Auflage erscheint ...". - Das zweibändige "Laienbrevier", zuerst 1834-1835 erschienen, wurde Schefers bekanntestes Buch. - Dabei: Ernst Frhr von Houwald, Standesherr in Straupitz, Erzähler, Dramatiker und Kinderbuch-Autor (1778-1845). Eigh. Brief m. U. "Houwald", Adresse und Siegel. 1 S. 4to. Sellendorf 16.III.1820. - An K. G. Th. Winkler, Publizist, Hofrat, Dramatiker und Hoftheater-Sekretär. Dankt ihm für "das herrliche Gedicht 'Das alte gute Lied!', das Sie, mein geliebter Freund, allen mitfühlenden Herzen geschenkt haben. Ich kenne keines der vielen neuen gepriesenen Lieder, das ich diesem nur entfernt an die Seite stellen möchte. Wie muß Ihnen so wohl und fromm ums Herz gewesen sein, als Sie es dichteten! Solche Klänge sagen es unwiederruflich wer ein wahrer Dichter ist ...". - Winkler gehörte dem in gefühlsseligen Versen schwelgenden "Dresdner Liederkreis" an.

Lot 2071, Auction  107, Schiller, Friedrich von, Brief 1800 an Crusius

Schiller, Friedrich von
Brief 1800 an Crusius
Los 2071

Zuschlag
11.200€ (US$ 12,043)

Details

Schiller, Friedrich von, der große Dichter (1759-1805). Eigh. Brief m. U. "Schiller" sowie mit Adresse und Siegel. 2 S. 4to. Weimar 25.XII.1800.
An seinen Verleger S. L. Crusius, "berühmter Buchhändler in Leipzig". Über den Neudruck seiner "Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der Spanischen Regierung", die in einer "wohlfeilen" und einer besseren Ausgabe erscheinen sollte. "Gegen die Einrichtung des Drucks unserer Niedl. Geschichte habe ich nichts zu erinnern; nur wünschte ich daß der größere Theil der Auflage auf gutem Schreibpapier gemacht würde, auf welchem sich dann auch die Schrift besser ausnehmen wird. Ueber den Columnen kann, zur linken Hand des Lesers stehen Niederländische Revolution: zur rechten Hand Erstes Buch oder Zweites u. s. f. - Schönere Portraite der zwey Helden, als im Meteren, kenne ich nicht; es ist diß aber auch nicht nöthig, weil ein geschickt. Zeichner die Kunst verstehen muß, aus einem schlechten Portrait ein ähnliches Gutes zu machen. Zudem kommt es bei diser Gelegenheit auf eine strenge Aehnlichkeit ohnehin nicht an. Wenn es bei dem Druck und Format bleibt, welches der Probebogen zeigt, so wird das Werk zwei volle Alphabethe stark werden, und eher einen Bogen darüber als darunter enthalten. - Noch wollte ich bitten, daß von den zu stechenden Köpfen eine Anzahl braun abgedruckt würde; viele lieben es und der Stich wird dadurch anmuthiger fürs Auge. Es ist dieß bei dem Kopf der Königin Elisabeth in Spanien in der ersten Edition meines Carlos bei Göschen geschehen ...". - Der Holländer Emanuel van Meteren verfaßte mehrere Werke zur niederländischen Geschichte; die für Schiller wohl maßgebliche deutsche Version erschien 1669 in Frankfurt unter dem Titel "Eigentlich und vollkomene Beschreibung des Niederlendischen Kriegs". Die bessere Ausgabe von Schillers "Geschichte ..." enthielt in Bd I das Porträt des Grafen Egmont, in Bd II das Porträt Wilhelms I. von Oranien, beide gestochen von J. G. Schmidt in Dresden. - Einige Stichworte vom Empfänger mit Rotstift angemerkt.

Lot 2073, Auction  107, Schnitzler, Arthur, Signiertes Gedichtmanuskript

Schnitzler, Arthur
Signiertes Gedichtmanuskript
Los 2073

Zuschlag
1.900€ (US$ 2,043)

Details

Schnitzler, Arthur, österr. Dramatiker und Erzähler (1862-1931). Eigh. Gedichtmanuskript m. U. "Arthur Schnitzler". 2 S. (Doppelblatt). 4to. (Wohl Wien um 1930).
"Am Flügel". 8 Strophen zu je 4 Zeilen. Die erste und die letzte Strophe lauten: "Da sitz' ich im wohlbekannten Gemach / Und spiele die alten Walzer und Lieder; / Doch find ich die alten Töne nicht wieder. / Da laß ich das Spielen und sinne nach ... Vergebens heut in den alten Tasten / Such ich den süßen geliebten Ton. / Es ist ein dummer Klimperkasten - / Wahrscheinlich war er's damals schon."
Eigenhändige Gedichte Schnitzlers, zumal signiert, sind sehr selten.

Schubin, Ossip
Konvolut von 11 Autographen
Los 2074

Zuschlag
3.800€ (US$ 4,086)

Details

"das Elend braucht einen Vertreter in der deutschen Literatur"
Schubin, Ossip (d. i. Aloisia Kirschner), vielgelesene Romanschriftstellerin (1854-1934). Sammlung von 8 Briefen (4 eigh., 4 diktiert), 1 Briefkarte, 1 eigh. Postkarte und 1 eigh. Visitenkarte. Zus. ca. 35 S. Verschied. Formate. 1889-1895.
Die meisten Schreiben an den Schriftsteller John Henry Mackay in Berlin. Inhaltsreiche Briefe über beiderseitige Bücher, in denen die Autorin über Idealismus und Naturalismus mit Mackay diskutiert. Nachdem Mackay ihr seinen "Fortgang. Der 'Dichtungen' erste Folge" gesandt hat, bekennt sie, "daß mich Ihre literarische Individualität lebhaft interessirt; u. - daß ich wünschte, Sie würden mit der Zeit den echten u. noblen Idealismus vom falschen und verächtlichen unterscheiden lernen. Der falsche Idealist ist ja ganz wie Sie es annehmen, ein willkürlich Blinder der einen platten Euphemismus der ehrlichen Wahrheit vorzieht. Aber all dieser ... Heuchelei steht der echte Idealist himmelweit fern. Der echte Idealist ist ... aber es steht ja in Boris Lensky was der echte Idealist ist; im Anfang des 5ten Buches stehts. Sie müssen sich, um meine unmaßgebliche Ansicht drüber zu erfahren, gedulden, bis das Buch erschienen ist [2.II.1889] ... Das Elend braucht einen Vertreter in der Deutschen Literatur-; das Publicum darf nicht mehr gegen alles seine zarten Nerven angreifende 'Unaesthetische' im allgemeinen Menschenverband die Augen schließen - damit stimme ich ganz mit Ihnen überein. Ich freue mich, daß Sie so muthig zugreifen und Ihren neuen eigenen Weg gehen. Man hat so lange in Deutschland Romane mit Rosenwasser u. Pommade geschrieben, daß es einem wol thut, wenn man endlich jemandem begegnet, der die Feder in Thränen u. Galle taucht. Aber - um Gottes willen - mehr Thränen u. weniger Galle, etwas Sympathie, Mitleid mit der armen gequälten Menschheit, nicht gar so viel Bitterkeit u. Ekel ..." [4.VI.1889]. - Der erwähnte Roman "Boris Lensky" von Ossip Schubin erschien 1889 in 3 Bänden. - Bei einem Brief ist die Unterschrift herausgeschnitten; bis auf zwei Ausnahmen alle Teile gelocht.

Sieburg, Friedrich
Brief 1958
Los 2075

Zuschlag
60€ (US$ 65)

Details

Sieburg, Friedrich, Schriftsteller und Publizist, Träger zahlreicher Preise und Auszeichnungen (1893-1964). Brief m. U. "Friedrich Sieburg". 1 S. Quer-gr. 8vo. Gärtringen (Württ.) 24.V.1958.
An Herrn "Gosch", d. i. wahrscheinlich der Berliner sozialdemokratische Publizist Walter Georg Oschilewski (1904-1987), der das Pseudonym "Walther Gosch" benutzte. Sieburg bedankt sich für dessen "interessanten und ausführlichen Brief ... Ich hoffe, demnächst näher auf Ihre Gedankengänge eingehen zu können. Einstweilen möchte ich Ihnen sagen, wie sehr mich Ihr Glückwunsch zu meinem Geburtstag gefreut hat. Ich bin auch sehr froh, in Ihnen endlich den Geber des bronzenen Kreuzes der Ehrenlegion zu entdecken, das mir vor einiger Zeit als Zeichen des Dankes für meinen 'Napoleon' von einem ungenannten Leser zugegangen ist. Das Stück hat mir große Freude gemacht und seinen Platz in meiner Sammlung großer und kleiner Kuriositäten gefunden ...". - Offenbar waren sich beide Publizisten nicht besonders sympathisch. - Gelocht.

Lot 2076, Auction  107, Shaw, George Bernard, Porträtfoto-Postkarte 1925

Shaw, George Bernard
Porträtfoto-Postkarte 1925
Los 2076

Zuschlag
600€ (US$ 645)

Details

Shaw, George Bernard, irisch-britischer Dramatiker, Satiriker, Kritiker und Politiker, Nobelpreisträger (1856-1950). Eigh. Porträtfoto-Postkarte m. U. "Shaw". 1/2 S. (Welwyn, Herts, 5.VI.1925).
An Charles McCroy in Bath, der ihm offenbar geliehenes Geld zurückerstattet hatte. "What extravagance! I had forgotten all about it; and it is quite wasted, as I am full of money. Also, I regret to say, of influenza. - C. C. intimates that he bears no malice, and is prepared to be forgiven." - Die von Dorothy Hickling signierte Orig.-Photographie zeigt den Satiriker im Brustbild, den Kopf nach rechts lächelnd zum Betrachter gewandt. - 2 Knickfalten.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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