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Ruinen und Mädchen
Feder in Schwarz und Bleistift auf Velin. 1969.
32,7 x 47 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Zander" und datiert.
Heinz Zanders Werk verbindet Stilelemente des Manierismus, der symbolisch dekorativen Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts und des Surrealismus miteinander. Er studierte 1959-1964 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig und war von 1967 bis 1970 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin (Ost). Zu dieser Zeit entstand unsere Zeichnung. Beigegeben: Zwei signierte Skizzen von Heinz Zander, Landschaftsdetails.
4 Druckgraphiken
4 Radierungen auf Velin. 1968-87.
Bis 39,2 x 39 cm.
Alle Blätter signiert "Zander", 1 Blatt datiert, 1 Blatt betitelt und 2 bezeichnet "Prob.(edruck) 1".
Dabei u.a. das Blatt "Münchhausens emsiger Gaul", ein Blatt der "Capriccios" und "An den Ufern der Symplegaden". Ausgezeichnete, kräftige Drucke mit Rand.
5 Druckgraphiken
5 Radierungen auf Velin. 1987.
Bis 43 x 33,5 cm.
Alle Blätter signiert "Zander", betitelt und bezeichnet "Probedr. 1".
Enthalten sind u.a. die folgenden Blätter: "Der Mantel des Philosophen", "Das Fräulein vom Goldenen Zeitalter", "Triumph der Liebe", "Die tolle Grete (...)" und "drei Enge(...)l".
Selbstportrait
Graphit auf gelblichem Velin. 1980.
53 x 44,2 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Zander", bezeichnet "300" und rechts datiert.
Heinz Zander studierte von 1959-1964 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig und war von 1967 bis 1970 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin (Ost). Sein Werk verbindet unterscheidbare Stilelemente des Manierismus, der symbolisch dekorativen Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts und des Surrealismus.
Los 8260Zander, Heinz
Zwischen den Klippen von Pharos
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,806)
"Zwischen den Klippen von Pharos"
Bleistift auf gelblichem Velin. 1984.
44,5 x 61 cm.
Oben rechts mit Bleistift signiert "Zander" und datiert, unten betitelt und bezeichnet.
Vom Künstler bezeichnet: "Die stets vorhandene, aber in ihren Ursachen nicht geklärte Melancholie über Fundorten, welche sich endlich der Beschreibung durch seinen glücklichen Entdecker preisgegeben haben. .Der Künstler Heinz Zander gehört mit seinen phantastischen Bildwelten, geschaffen in altmeisterlicher Manier, zu einem wichtigen Vertreter der Neuen Leipziger Schule. Zanders Gemälde, Zeichnungen und Graphiken greifen zurück auf Elemente der Literatur- und Kunstgeschichte - mythologische Wesen und Gestalten werden kombiniert mit versteckten Allegorien, Metaphern und Absurditäten.
Zander, Heinz. König Phineus und die Austreibung der Harpyien. 46 S. Mit 5 ganzseitigen Illustrationen nach Federzeichnungen und 1 separaten signierten Orig.-Radierung von Heinz Zander. 37 x 27 cm. OHleder in OPp-Schuber. Leipzig, Reclam, 1991.
Elfter Druck der Dürer-Presse, mit Marginalien herausgegeben von Hans Marquardt. Eines von 145 röm. numer.Exemplaren. Gesamtauflage 175 Ex. Mit der separaten Orig.-Radierung "Harpyie mit Gelege und Orgelspielern" von 1986. – Verlagsfrisch.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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