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Los 7357Thieler, Fred
Abstrakte Komposition
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
525€ (US$ 583)
Abstrakte Komposition
Farblithographie auf genarbtem Velin. 1981.
60,3 x 82,5 cm (71,5 x 89,5 cm).
Signiert "F Thieler" und datiert. Auflage 100 num. Ex.
Prachtvoller, farbfrischer Druck mit dem vollen Rand.
Los 7417Thieler, Fred
Geometrische Konstruktion
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 972)
Geometrische Konstruktion
Radierung und farbiger Stempeldruck auf festem Velin. 1952.
39,7 x 25,8 cm (44,8 x 28,5 cm).
Signiert "FThieler".
Wohl Drebusch R 52/5 E (von F).
Zustandsdruck der frühen Radierung in Schwarz, überdruckt mit gleichsam kristallinen, farbigen Schablonenformen in Rot und Blau in der Art eines Stempeldrucks. Die durch verschiedenfarbige und verschiedenformige Schablonen und Hochdruck veränderten Zustände der gleichbleibenden Schwarzplatte sind meist Einzeldrucke. Ausgezeichneter, farblich sehr schön abgestimmter Druck mit Rand.
Ohne Titel
2 Kompositionen, recto/verso. Gouache auf festem Velin. 1951.
50,3 x 64 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "F."
Die frühe Gouache von Fred Thieler entsteht in der Aufbruchstimmung der 1950er Jahre, in der Thieler die Abwendung von der gegenständlichen Malerei vollzieht. "Am Anfang steht 'Dynamik', so Thieler. Doch trotz aller Spontaneität, trotz des Rhythmus und der Unruhe liegt den Bildern ein klares Kompositionsgefüge zugrunde: Ordnende Elemente bleiben deutlich erkennbar. Noch hat sich die Farbe nicht emanzipiert. Thieler weist ihr in klassischer Weise mit dem Pinsel den Platz auf der Leinwand zu." (Andrea Firmenich, in: Fred Thieler. Monographie und Werkverzeichnis, Hrsg. A. Firmenich und J. Merkert, Köln 1995, S.12).
Ohne Titel
Acryl auf Hartfaserplatte. 1957.
67,7 x 95,5 cm.
Unten rechts mit Farbstift in Schwarz signiert "F.Thieler" und datiert.
Die energetische Arbeit zählt zu Fred Thielers Gruppe der sogenannten Spachtelbilder, welche in den 1950er Jahren entstanden und in denen der Künstler experimentierfreudig Farbe und Material erprobte. Mit einem Spachtel wurde die zähe und schnell trocknende Acrylfarbe pastos auf den Bildträger aufgetragen. Der Künstler bewegte sich für diesen Prozess um das Werk herum. Die dadurch entstehende Bewegungsdynamik ließ eine rhythmisierende Komposition entstehen, welche von abrupten Kanten durchzogen wird und in welcher die verschiedenen Malschichten zum Vorschein kommen. In unserer Arbeit durchzog der Künstler abschließend die Farbe mit dem Ende eines Pinselstiels, wodurch die flächigen, gespachtelten Partien linear durchbrochen wurden. Die Dynamik der Bildkomposition spiegelt die Auseinandersetzung des Künstlers mit Rhythmus und Bewegung als Mittel der Bildsprengung. "Die bewusst herbeigeführte Ereignishaftigkeit der Bilder ist für Thieler mehr als eine experimentell-sinnliche Lust an der Farbe, am Malprozess - die ungewisse Veränderbarkeit ist Bildthema und Impuls zugleich. Darin offenbart sich Thielers Grundhaltung einer Erkenntnis und Anerkenntnis des steten Wandels des Lebens, der Ungesichertheit der menschlichen Existenz, der momentanen Subjektivität von Erleben und Erfahren" (Jörn Merkert, in: Fred Thieler. Monographie und Werkverzeichnis, Hrsg. A. Firmenich und J. Merkert, Köln 1995, S. 16).
Mit schriftlicher Bestätigung von Sigrid Melchior, Berlin, vom 12.05.2017.
Provenienz: Privatsammlung Baden-Württemberg
Ohne Titel
Siebdruckfarbe auf Leinwand. 1959.
69 x 99 cm.
Unten rechts mit Kreide in Schwarz signiert "F Thieler" und datiert sowie verso zweifach bezeichnet "Nr. 96/1959" sowie "WV5/324".
Melchior 5/324.
Schwarz, Blau und Weiß: Die Thielersche Palette der späten 1950er Jahre ist bewusst auf nur wenige Farben beschränkt. Die weiß grundierte Leinwand bildet den Hintergrund für die gestischen, teils zeichenhaften und hochdifferenzierten Pinselschwünge, für gespachtelte Strukturen und Kratzer des Pinselstiels in der feuchten Farbe. Hierbei scheint das Blau mal im Vordergrund zu stehen, mal neben dem Weiß nach hinten zu treten und erzeugt so variierende räumliche Effekte. Durch verschiedene Farbkonsistenzen lässt Thieler eine reliefartige, unterschiedlich deckende Oberflächenstruktur entstehen. Aus der Kombination von gestischen Farbspuren, aufplatzenden Oberflächen und tiefsatten Farbflächen entsteht ein Spannungsverhältnis zwischen Linie und Farbe, in dem der Entstehungsprozess des Bildes und wegen der zähen, schnell trocknenden Siebdruckfarbe sogar die Maldauer erkennbar bleibt. Mit seinen Pinselschwüngen rhythmisiert Thieler die Komposition und lässt sie in dynamischen Bewegungen nach außen fliehen, wodurch die Auseinandersetzung des Künstlers mit Rhythmus und Bewegung als Mittel der Bildsprengung deutlich zum Tragen kommt. "Die bewusst herbeigeführte Ereignishaftigkeit der Bilder ist für Thieler mehr als eine experimentell-sinnliche Lust an der Farbe, am Malprozess - die ungewisse Veränderbarkeit ist Bildthema und Impuls zugleich. Darin offenbart sich Thielers Grundhaltung einer Erkenntnis und Anerkenntnis des steten Wandels des Lebens, der Ungesichertheit der menschlichen Existenz, der momentanen Subjektivität von Erleben und Erfahren" (Jörn Merkert, in: Fred Thieler. Monographie und Werkverzeichnis, Hrsg. A. Firmenich und J. Merkert, Köln 1995, S. 16).
Ohne Titel
Gouache auf strukturiertem grauen Velin. 1950.
40,3 x 60,7 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "TH." und datiert, verso nochmals datiert und zweifach mit der Werknummer "286".
Zitronengelb, Schwarz, Rot und Blaugrau vereint Thieler in der abstrakten Komposition. Die Bildkomposition flieht und verdichtet sich in dynamischen, gezackten Bewegungen. Die frühe Auseinandersetzung Fred Thielers mit Rhythmus und Bewegung als Mittel der Bildsprengung kommt hier deutlich zum Tragen. Unsere Komposition entstand ganz kurz nach der Gründung der Gruppe ZEN 49, in der sich Thieler zusammen mit Willi Baumeister, Rupprecht Geiger, K.R.H. Sonderborg und Fritz Winter engagierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg besuchte Fred Thieler die Malereiklasse von Karl Caspar und studierte von 1946 bis 1950 an der Akademie der Bildenden Künste in München; hier malte er 1947 seine ersten abstrakten Bilder.
Ohne Titel
Farbserigraphie auf festem Velin. 1990.
90 x 118,3 cm (104,5 x 131 cm).
Signiert "F Thieler" und datiert. Auflage 40 num. Ex.
Prachtvoller, großformatiger Druck mit Rand.
Ohne Titel
Mischtechnik auf Velin. 1957.
50 x 65 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "F. Thieler" und datiert.
Zitronengelb, Schwarz, Weiß und Blaugrau vereint Thieler in der abstrakten Komposition, gestaltet in einer Kombination aus gestischen Farbspuren, Kratzern in der feuchten Farbe und aufplatzenden Oberflächen. Die Oberflächenstruktur ist geprägt von unterschiedlichen Höhen und Tiefen, aus denen sich eine frappierend räumliche Wirkung ergibt. Diese Arbeit kann einer Werkperiode im Œuvre Fred Thielers zugeordnet werden, in der er verstärkt mit Farbe und Malwerkzeugen experimentierte. Die eng begrenzte Farbwahl orientiert sich an Pierre Soulages und Fritz Winter. "Mit der Wahl öl- und acrylhaltiger Farben auf Karton löst Thieler sich von der klassischen Idee der Zeichnung als Studie oder Skizze. Die Spachtelbilder stehen qualitativ auf einer Ebene mit den Ölgemälden jener Zeit." (Sigrid Melchior). Fred Thielers abstrakte Kompositionen des Informel verzichten auf den Gegenstand, sie sind prozessuale Ereignisse von großer Farbintensität und verblüffender Aussage. Fred Thieler gehört zu den prominentesten Vertretern der Nachkriegs-Abstraktion in Deutschland. Seine Malerei hat sich vollkommen gelöst von der Gegenständlichkeit der Alltagswelt, sie wird durch nichts Äußeres definiert, meint und zeigt nichts als sich selbst. Sie ist allein an das Individuum des Künstlers und sein inneres Empfinden gekoppelt. Der "gelenkte Zufall" und das Unkontrollierbare sind Elemente seines Schaffens, die in seinen empfindsamen Bildern Unterbewusstes zutage bringen.
Frau Sigrid Melchior, Berlin, ist die Zeichnung bekannt.
Provenienz: Privatsammlung Süddeutschland (direkt vom Künstler erworben)
Komposition
Mischtechnik auf Velin. 1954.
59,5 x 83 cm.
Unten mittig mit Bleistift signiert "F Thieler" und datiert.
Blattfüllende informelle Komposition in explosiver Dynamik und seltener Farbkombination.
Ohne Titel
Mischtechnik auf Velin. 1959.
60,2 x 78,5 cm.
Unten links in der Darstellung mit Faserschreiber in Blau signiert "F. Thieler" und datiert.
Abstrakte Komposition in Schwarz, Weiß, Blau und Rot, gestaltet in einer Kombination aus gestischen Farbspuren, Kratzern in der feuchten Farbe und aufplatzenden Oberflächen. Die Oberflächenstruktur ist geprägt von unterschiedlichen Höhen und Tiefen; die Bildkomposition flieht in dynamischen Bewegungen nach außen. Diese Arbeit kann einer Werkperiode im OEuvre Fred Thielers zugeordnet werden, in der er verstärkt mit Farbe und Malwerkzeugen experimentierte. Sein Interesse an der Farbe als Material brachte Thieler um 1959 von seinen Reisen nach Paris und in die Niederlande mit. Die eng begrenzte Farbwahl orientiert sich an Pierre Soulages und Fritz Winter. Thieler gründete mit Willi Baumeister, Rupprecht Geiger, K.R.H. Sonderborg und Fritz Winter 1949 die Künstlergruppe ZEN 49. Unsere Arbeit entstand wohl schon in Thielers Zeit in Berlin, wo er von 1959 bis 1981 an der Hochschule für Bildende Künste unterrichtete.
R 52/11
Farbradierung mit Aquatinta auf Velin. 1952.
26,5 x 19 cm (30 x 22 cm).
Signiert "F. Thieler". Auflage 9 Ex.
Drebusch R 52/11 B.
Drebusch notiert lediglich neun Probeexemplare des Zustandes B, die alle von Thieler durch unterschiedliche Schabloneneindrucke in verschiedenen Farb- und Formvarianten als Einzeldrucke gestaltet wurden. Prachtvoller, farblich sehr schön nuancierter Druck mit kleinem Rand. Sehr selten. Beigegeben: Zwei weitere signierte Farbradierungen von Fred Thieler, 1965 (Drebusch 65/34 B) und 1979.
Ohne Titel
Gouache auf Velin. 1960.
50 x 45 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "F. Thieler" und datiert.
Von 1946 bis 1950 studierte Thieler Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Während dieser Zeit malte er bereits seine ersten abstrakten Bilder. Mit dem Erreichen eines Nullpunktes, einer Entleerung der Malerei, wollten die Künstler der Nachkriegszeit die Kunst von überkommenen Inhalten und Formen befreien. Für Thieler ist vor allem die Farbe ein Mittel zum neuen Dialog mit dem Betrachter: "Malen bedeutet für mich, die Erfahrungsanalogien und -differenzen zu registrieren und ein Ergebnis zur Entstehung zu bringen, das, aus dem Malprozeß entlassen, für den Betrachter wie für den Maler selbst sich als Reflexion menschlichen Daseinserlebnisses darstellt und anbietet."( in: Kunst des Westens. Deutsche Kunst 1945-1960, Ausst.-Kat. Kunsthalle Recklinghausen, Köln 1996, S. 224). Als die Gouache im Jahre 1960 entstand, war Thieler Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.
Provenienz: Galerie Marianne Hennemann, Bonn
Los 8342Thieler, Fred
Abstrakte Komposition
Auktion 111
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.375€ (US$ 3,750)
Abstrakte Komposition
Mischtechnik auf festem Velin, in Plexiglaskasten montiert. 1959.
69,5 x 91 cm.
Unten links mit Faserschreiber in Schwarz signiert "Thieler" und datiert.
Nicht bei Melchior.
Thieler gründete mit Willi Baumeister, Rupprecht Geiger, K.R.H. Sonderborg und Fritz Winter 1949 die Künstlergruppe ZEN 49. Unsere Arbeit entstand wohl schon in Thielers Zeit in Berlin, wo er von 1959 bis 1981 an der Hochschule für Bildende Künste unterrichtete.
Abstrakte Komposition in Schwarz, Weiß und Blau, gestaltet in einer Kombination von gestischen Farbspuren, aufplatzenden Oberflächen und marmorierend ineinanderlaufenden Farbpartien. Es entsteht eine Zeichnung von explosiver Dynamik. Diese Arbeit kann einer Werkperiode im Oeuvre Fred Thielers zugeordnet werden, in der er verstärkt mit Farbe und Malwerkzeugen experimentierte. Dieses Interesse an der Farbe als Material brachte Thieler um 1959 von seinen Reisen nach Paris und in die Niederlande mit. Seine gedämpfte Farbwahl orientiert sich an Pierre Soulages und Fritz Winter.
Komposition
Mischtechnik (Aquarell, Gouache, Tusche und Pastell) auf festem Velin. 1947.
44 x 56,5 cm.
Thieler verwendet hier gedeckte Farben, bestehend aus schwarzen, grünen, ockerfarbenen, braunen und roten Tönen, in verschiedenen Schichten und Intensitäten. Die Bildkomposition flieht in dynamischen Bewegungen nach außen, die Oberflächenstruktur ist geprägt von unterschiedlichen Höhen und Tiefen. Die frühe Auseinandersetzung Fred Thielers mit Rhythmus und Bewegung als Mittel der Bildsprengung kommt hier deutlich zum Tragen. Nach dem Zweiten Weltkrieg besuchte Fred Thieler die Malereiklasse von Karl Caspar und studierte von 1946 bis 1950 an der Akademie der Bildenden Künste in München; hier malte er 1947 seine ersten abstrakten Bilder. Er gründete mit Willi Baumeister, Rupprecht Geiger, K.R.H. Sonderborg und Fritz Winter 1949 die Künstlergruppe ZEN 49. Die Arbeit ist von Frau Melchior bestätigt.
Provenienz: Ketterer, Herbstauktion in Berlin, 31.10.1997, Losnr. 125
Privatbesitz Rheinland
"U. I/77"
Kunstharzdispersion auf Leinwand. 1977.
180 x 130 cm.
Unten rechts mit Kreide in Blau signiert "F. Thieler" und datiert, verso auf der Leinwand mit Faserschreiber in Blau nochmals signiert, datiert, betitelt und mit den Maßangaben.
Melchior 7/156.
Eine Explosion in Rot, Blau und Weiß auf dunklem Grund: die klassische Thielersche Palette. Zuerst bearbeitet der Künstler die ungrundierte Leinwand deckend als gesamte Fläche und schafft einen hochdifferenzierten, blau-schwarzen Hintergrund. Im Anschluss erfolgt ein gestischer, teils gespritzter Farbauftrag in Weiß, Rot und Leuchtendblau, der durch verschiedene Farbkonsistenzen eine reliefartige, unterschiedlich deckende Oberflächenstruktur entstehen lässt. Thieler benutzt den Pinsel im Dripping-Verfahren zum Verteilen der Farbe, ohne dass sich Pinsel und Bildträger berühren. Die Linien verdeutlichen in ihrem Verlauf den Fluss bzw. das Gießen der Farben. Es entsteht eine Kombination von gestischen Farbspuren, aufplatzenden Oberflächen und krümeligen Tiefenerhebungen im Raum, ein Spannungsverhältnis zwischen Linie und Farbe. Das leuchtend weiße Bildzentrum ist leicht nach rechts oben aus der Bildmitte herausgesetzt, von hier aus rhythmisiert Thieler die Komposition, ausgehend von innen über die gesamte Fläche hin zum Bildrand. Die Bildkomposition flieht in dynamischen Bewegungen nach außen, aufgefangen von einer doppelten Rahmenkonstruktion: Sowohl das Rot als auch der Hintergrund bilden eine Rechteckform, im Rot wohl ein Anklang an die kurz zuvor entstandenen "In-Bilder" Thielers und im Hintergrund ein der Maltechnik geschuldetes Bildschema, weil Arbeiten, die erst auf dem Tisch lagen, später auf dem Boden weitergemalt wurden und die Spuren von "drippings" in den Bildrändern deren weitere Bearbeitung nötig machte. Die Auseinandersetzung des Künstlers mit Rhythmus und Bewegung als Mittel der Bildsprengung kommt deutlich zum Tragen. "Die bewusst herbeigeführte Ereignishaftigkeit der Bilder ist für Thieler mehr als eine experimentell-sinnliche Lust an der Farbe, am Malprozess - die ungewisse Veränderbarkeit ist Bildthema und Impuls zugleich. Darin offenbart sich Thielers Grundhaltung einer Erkenntnis und Anerkenntnis des steten Wandels des Lebens, der Ungesichertheit der menschlichen Existenz, der momentanen Subjektivität von Erleben und Erfahren" (Jörn Merkert, in: Fred Thieler. Monographie und Werkverzeichnis, Hrsg. A. Firmenich und J. Merkert, Köln 1995, S. 16).
Provenienz: Privatbesitz Rheinland
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
Galerie Bassenge
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