Artist Index: Olivier, Friedrich


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Los 6737Olivier, Friedrich
Ein türkischer Krieger präsentiert das Haupt eines Feindes

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.100€ (US$ 3,333)

Details

Ein türkischer Krieger präsentiert seinem Offizier das Haupt eines Feindes.
Bleistift auf C & I Honig-Bütten. 34,6 x 44,1 cm. Eigenh. bez. "No I" und "geendigt Donnerstag d. 20t August 1818." sowie mit eigenh. Farbangaben links "violet".

Die Darstellung entstand nach der Szene am linken Bildrand des Kartons für den vierten Wandteppich "Reitergefechte am Kap von Karthago" von Jan Cornelisz. Vermeyen (1500-1550), der sich im Kunsthistorischen Museum in Wien befindet.

Provenienz: Aus dem Nachlass Friedrich Oliviers, danach durch Erbfolge an
Dr. Marianne Schmidl (1890-1942), Wien (Urenkelin von Friedrich Olivier), bis 1939.
C. G. Boerner, Leipzig, Auktion am 28. April 1939, Los 18.
Graphische Sammlung Albertina, Wien , Inv. Nr. 28274.
2013 an die Erben von Dr. Marianne Schmidl restituiert.

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Los 6314Olivier, Friedrich
Christus vertreibt die Händler aus dem Tempel

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.240€ (US$ 1,333)

Details

Christus vertreibt die Händler aus dem Tempel.
Bleistift auf Velin. 18 x 13,1 cm. Unter der Darstellung in der gezeichneten Sockelzone eigenhändig mit Bleistift bezeichnet "Joh. 2, 15. 16.".

Vorzeichnung für den Kupferstich Blatt 16 der Volks-Bilder-Bibel. Friedrich Olivier war der erste, der den unter den Nazarenern lange diskutierten Gedanken einer Bilderbibel verwirklichte. Die "Volksbilderbibel in 50 Darstellungen aus dem neuen Testament nebst einem begleitenden Text von G.H. Schubert" erschien 1836 bei Perthes in Hamburg und Gotha. Die mit einem weichen Bleistift ausgeführte Zeichnung repräsentiert in ihrer Klarheit und Einfachheit sowie in der modellierenden Strichführung wunderbar die Prinzipien der Nazarener. Eine weitere Vorzeichnung für dieses Projekt befindet sich in der Sammlung Dräger/Stubbe in Lübeck (Brigitte Heise, in: Zum Sehen geboren. Handzeichnungen der Goethezeit und des 19. Jahrhunderts. Die Sammlung Dräger/Stubbe, Leipzig 2007, S. 211f mit Abb.). Beigegeben die Volksbilderbibel (62 lose Blätter, Tafeln 41, 44, 47 und 48 fehlen, dafür einige Tafeln doppelt oder dreifach vorhanden).

Provenienz: Sammlung Johann Georg von Sachsen (Lugt 4485).
Sammlung Adolf Glüenstein, Hamburg (Lugt 123).
Karl & Faber, München, Auktion am 2. Dezember 1992.

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Los 6377Olivier, Friedrich
Kleines Konvent umgeben von Zypressen in der Campagna

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
682€ (US$ 733)

Details

Kleines Konvent umgeben von Zypressen in der Campagna.
Bleistift auf Velin. 10,4 x 16,5 cm.

Beigegeben von demselben eine weitere Bleistiftzeichnung eines italienischen Dorfs mit steinerner Brücke.

Provenienz: Wohl ehemals in der Sammlung Johann Georg von Sachsen.

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Los 6347Olivier, Friedrich
Christus und die kanaanäische Frau

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.488€ (US$ 1,600)

Details

Christus und die kanaanäische Frau.
Bleistift auf Velin, mit doppelter Einfassungslinie in schwarzer Feder. 19 x 12,7 cm. Unter der Darstellung in der in Feder gezeichneten Sockelzone eigenhändig mit Bleistift bezeichnet "Matth. 15,21.28.". Wz. "J. Whatman / Turkey Mill".

Vorzeichnung für den Kupferstich Blatt 29 der Volks-Bilder-Bibel. Friedrich Olivier war der erste, der den unter den Nazarenern lange diskutierten Gedanken einer Bilderbibel verwirklichte. Die "Volksbilderbibel in 50 Darstellungen aus dem neuen Testament nebst einem begleitenden Text von G.H. Schubert" erschien 1836 bei Perthes in Hamburg und Gotha. Als Stecher hatte Olivier zunächst den Schweizer Heinrich Merz beauftragt, übergab die Arbeit aber später an Julius Thaeter aus Dresden, dem wohl versiertesten Stecher für die Nazarener. Leider war der gedruckten Fassung der Volksbilderbibel kein großer Erfolg beschieden, sodass von einer Fortsetzung mit Szenen aus dem Alten Testament Abstand genommen wurde. 1851 wurde dieses Projekt dann von der Bilderbibel Julius Schnorr von Carolsfelds verdrängt. - Die mit einem weichen Bleistift ausgeführte Zeichnungen repräsentieren in ihrer Klarheit und Einfachheit und in der modellierenden Strichführung wunderbar die Prinzipien der Nazarener. Eine weitere Vorzeichnung für dieses Projekt befindet sich in der Sammlung Dräger/Stubbe in Lübeck (Brigitte Heise, in: Zum Sehen geboren. Handzeichnungen der Goethezeit und des 19. Jahrhunderts. Die Sammlung Dräger/Stubbe, Leipzig 2007, S. 211f mit Abb.).

Provenienz: Karl & Faber, München, Auktion am 3. Juni 1997, Los 394 mit Abb.

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Los 6346Olivier, Friedrich
Das Gebet Daniels (Buch Daniel, 6, 11-16).

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.540€ (US$ 11,333)

Details

Das Gebet Daniels.
Feder und Pinsel in Dunkelbraun, braun laviert, weiß gehöht, auf blauem Papier, Daniels Nimbus in Gold. 15,8 x 26,4 cm. Bezeichnet unten rechts "Dan. 6.11.".

Bei der vorliegenden Zeichnung wurde ein Zusammenhang mit den Entwürfen für die ab 1834 erschienene Bilderbibel Friedrich Oliviers vermutet. Stephan Seeliger widersprach in seinen privaten Notizen dieser Ansicht und datierte das Blatt in seiner dunklen, Donauschul-artigen Farbgebung in Oliviers frühe Wiener Jahre. Auffällig ist die große Nähe zu Schnorr von Carolsfelds 1813 entstandener Pinselzeichnung "Szene im Gefängnis" (Museum der bildenden Künste Leipzig, Inv.-Nr. NI. 965) und seinem "Jesus und die schlafenden Jünger am Ölberg (Kupferstich-Kabinett Dresden, Inv.-Nr. C-1908-497) von 1816. Die hier dargestellte Szene schildert das von seinen Neidern belauschte Gebet Daniels zu Gott (Buch Daniel, 6, 11-16). Damit verstieß er gegen das Gebot des König Darius, der ihn daraufhin betrübt in die Löwengrube werfen lassen musste.

Provenienz: Laut alter Bezeichnung verso aus der Sammlung von Professor Schuchardt, Weimar.
Heinrich Friedrich Samuel Haendcke (1824-1895), Radebeul (Lugt 1228a).
Lempertz, Köln, Auktion am 16. November 2002, Los 1374 (Abb.).

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Los 6348Olivier, Friedrich
Einzug Christi in Jerusalem

Auktion 118

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.488€ (US$ 1,600)

Details

Einzug Christi in Jerusalem.
Bleistift auf Velin, mit Einfassungslinie in dunkelbrauner Feder. 19 x 13 cm. Unter der Darstellung eigenhändig bezeichnet "Matth. 21, 1.9.".

Vorzeichnung für den Kupferstich Blatt 35 der Volksbilderbibel.

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Los 6794Olivier, Friedrich
An der Isar

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.984€ (US$ 2,133)

Details

"An der Isar": Die Isar bei Harlaching.
Bleistift mit Spuren von Deckweißhöhung auf Velin. 13,5 x 19,4 cm. Unterhalb der gezeichneten Einfassungslinie monogrammiert, datiert und bez. "FO" (ligiert, mittig), "Sept. 1844" (links) und "Renov. 1851" (rechts), darunter eigenh. betitelt "An der Isar".

Friedrich Olivier hat in den vierziger Jahren mehrere Landschaftsbilder gemalt, die die Isar bei Harlaching mit dem Wallfahrtskirchlein Sankt Anna zeigen. Die vorliegende kleine Bleistiftzeichnung ist eine vignettenartige Variante des bekanntesten der erwähnten Gemälde, das sich in der Bremer Kunsthalle befindet. Ein flacher Seitenarm der Isar schlängelt sich durch das liebliche, locker mit Bäumen bestandene Tal. In der Ferne, auf der Anhöhe am Horizont, zeichnen sich die Silhouetten einiger Häuser und der Kirche ab. Harlaching war ein beliebtes Bildmotiv der Münchner Künstler. Das hing nicht nur mit seiner reizvollen Lage, sondern auch damit zusammen, dass man die Gegend mit Claude Lorrain verband, der einer Legende zufolge eine Zeitlang im Harlachinger Schloss gelebt haben soll.

Provenienz: Aus dem Nachlass Friedrich Oliviers, danach durch Erbfolge an
Dr. Marianne Schmidl (1890-1942), Wien (Urenkelin von Friedrich Olivier), bis 1939.
C. G. Boerner, Leipzig, Auktion am 28. April 1939, Los 21.
Städtische Galerie im Lenbachhaus, München (Inv.Nr. G 5077).
2019 an die Erben von Dr. Marianne Schmidl restituiert.

Ausstellung: Münchner Landschaftsmalerei, München, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1979.
Ideal und Natur. Aquarelle und Zeichnungen im Lenbachhaus 1780-1850, München, Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1993; Saarbrücken, Saarland Museum, 1994.

Literatur: Armin Zweite: Münchner Landschaftsmalerei 1800-1850, Ausst.Kat. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1979, Nr. 245.
Dorothee Zanker von Meyer (Bearb.): "Ideal und Natur. Aquarelle und Zeichnungen im Lenbachhaus 1780-1850", Ausst.Kat. Städtische Galerie im Lenbachhaus, Nr. 53 mit Abb.

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Los 6741Olivier, Friedrich
"In der Cervara"

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
471€ (US$ 507)

Details

"In der Cervara": Hirtenhäuser in der Campagna.
Bleistift auf Velin. 18,4 x 26 cm.


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Los 6742Olivier, Friedrich
Christus unter den Schriftgelehrten

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.100€ (US$ 3,333)

Details

Christus unter den Schriftgelehrten.
Bleistift auf Velin, mit Einfassungslinien in schwarzer Feder. 19 x 13 cm. Unterhalb der Darstellung in der Sockelzone bez. "Luc. 2, 46". Vor 1835.

Friedrich Olivier war der erste, der den unter den Nazarenern diskutierten Gedanken der Bilderbibel, verwirklichte. Die "Volksbilderbibel in 50 Darstellungen aus dem neuen Testament nebst einem begleitenden Text von G.H. Schubert" erschien 1836 bei Perthes in Hamburg und Gotha. Als Stecher hatte Olivier zunächst den Schweizer Heinrich Merz beauftragt, übergab die Arbeit aber später an Julius Thaeter aus Dresden, dem wohl versiertesten Stecher für die Nazarener. Leider war der gedruckten Fassung der Volksbilderbibel kein großer Erfolg beschieden, sodass von einer Fortsetzung mit Szenen aus dem Alten Testament Abstand genommen wurde. 1851 wurde dieses Projekt dann von der Bilderbibel Julius Schnorr von Carolsfelds verdrängt. - Die mit einem weichen Bleistift ausgeführte Zeichnung repräsentiert in ihrer Klarheit und Einfachheit und in der modellierenden Strichführung wunderbar die Prinzipien der Nazarener. Eine weitere Vorzeichnung für dieses Projekt befindet sich in der Sammlung Dräger/Stubbe in Lübeck (Brigitte Heise in: Kat. Zum Sehen geboren. Handzeichnungen der Goethezeit und des 19. Jahrhunderts. Die Sammlung Dräger/Stubbe, Leipzig 2007, S. 211-212 mit Abb.).

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Los 6740Olivier, Friedrich
Italienisches Landhaus

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
496€ (US$ 533)

Details

Italienisches Landhaus.
Bleistift auf Velin. 7,9 x 14,8 cm. Unten rechts eigenh. bez. "b. Florenz 1. April".


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Los 6591Olivier, Friedrich
Villa Barberini in Castel Gandolfo

Auktion 110

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.488€ (US$ 1,600)

Details

Villa Barberini in Castel Gandolfo.
Bleistift, braun laviert. 14,5 x 20,8 cm. Unten links bezeichnet "Villa Barberini". Um 1820.

Friedrich Olivier brach am 12. November 1818 gemeinsam mit Julius Schnorr von Carolsfeld nach Rom auf und schloss sich dort dem Kreise der Lukasbrüder an. Stilistisch schließt die Zeichnung an die 1819/20 in Rom entstandenen Skizzenblätter des Künstlers an, die in der Kunsthalle Mannheim aufbewahrt werden (siehe Pia Müller-Tamm: Nazarenische Zeichenkunst, Mannheim 1993, Nr. 31-43 mit Abb.).

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Los 6648Olivier, Friedrich
Zwei Sarazenen zu Pferd mit Speeren

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.920€ (US$ 10,667)

Details

Zwei Sarazenen zu Pferd mit Speeren.
Aquarell und Bleistift, quadriert. 24 x 34,2 cm. Datiert "Sonnabend d. 19t August 1818". Wz. Straßburger Lilienwappen.



Provenienz: Aus dem Nachlass Friedrich Oliviers, danach durch Erbfolge an
Dr. Marianne Schmidl (1890-1942), Wien (Urenkelin von Friedrich Olivier), bis 1939.
Auktion C. G. Boerner, Leipzig, am 28. April 1939 (Los 18).
Graphische Sammlung Albertina, Wien , Inv. Nr. 28275.
2013 an die Erben von Dr. Marianne Schmidl restituiert.

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Los 6649Olivier, Friedrich
Ein orientalischer Krieger mit Gewehr und Windhund

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.480€ (US$ 2,667)

Details

Ein orientalischer Krieger mit Gewehr und Windhund.
Aquarell über Bleistift auf Bütten, quadriert. 33,8 x 23,7 cm. Am Unterrand eigenh. bez. und datiert "No 4" und "gez. den 24t August 1818."



Provenienz: Aus dem Nachlass Friedrich Oliviers, danach durch Erbfolge an
Dr. Marianne Schmidl (1890-1942), Wien (Urenkelin von Friedrich Olivier), bis 1939.
Auktion C. G. Boerner, Leipzig, am 28. April 1939 (Los 18).
Graphische Sammlung Albertina, Wien , Inv. Nr. 28277.
2013 an die Erben von Dr. Marianne Schmidl restituiert.

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Los 6650Olivier, Friedrich
Frau im roten Rock mit einem Ochsen am Zügel

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.480€ (US$ 2,667)

Details

Frau im roten Rock mit einem Ochsen am Zügel.
Aquarell über Bleistift auf Bütten, quadriert. 34 x 24,2 cm. Am Unterrand eigenh. bez. "geendigt Sonnabend den 5t Sept. 1818".



Provenienz: Aus dem Nachlass Friedrich Oliviers, danach durch Erbfolge an
Dr. Marianne Schmidl (1890-1942), Wien (Urenkelin von Friedrich Olivier), bis 1939.
Auktion C. G. Boerner, Leipzig, am 28. April 1939 (Los 18).
Graphische Sammlung Albertina, Wien , Inv. Nr. 28278.
2013 an die Erben von Dr. Marianne Schmidl restituiert.

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Los 6651Olivier, Friedrich
Eine spanische Galeere mit Steuermann

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

Eine spanische Galeere mit Steuermann.
Aquarell über schwarzem Stift auf Bütten, quadriert. 24,7 x 34,2 cm. Am unteren Rand eigenh. bez. "No 3" sowie mit eigenh. Farbangabe "gelb".



Provenienz: Aus dem Nachlass Friedrich Oliviers, danach durch Erbfolge an
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Auktion C. G. Boerner, Leipzig, am 28. April 1939 (Los 18).
Graphische Sammlung Albertina, Wien , Inv. Nr. 28276.
2013 an die Erben von Dr. Marianne Schmidl restituiert.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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