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Grosz, George. Über alles die Liebe. 60 neue Zeichnungen. 3 Bl. 120 S. 27,5 x 21 cm. Roter OLeinenband (etwas fleckig und berieben) mit illustriertem OSchutzumschlag (etwas stärker fleckig und berieben, mit restaurierten Fehlstellen, verso hinterlegt, Rücken gebräunt). Berlin, Bruno Cassirer, 1930.
Bülow 91. Lang 56. Bittner 35. – Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort des Autors und Künstlers: "Ich erhebe meine Hand und grüße das ewige menschliche Gesetz ... und die fröhliche nichtswürdige Unabänderlichkeit des Lebens!" – Anfangs und am Schluss minimale, unbedeutende Stockflecken. Nur im Rand schwach gebräunt. Sauber und wohlerhalten.
Los 8139 [*]Grosz, George
shipwrecked
Auktion 110
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 11,111)
"shipwrecked"
Rohrfeder und Feder in Schwarz auf strukturiertem Strathmore-Velin. 1935.
48,2 x 63,7 cm.
Unten rechts mit Feder in Braun signiert "Grosz", unten mittig mit Bleistift betitelt, numeriert "9" sowie verso mit dem Nachlaßstempel, dort numeriert "4 62 9".
Grosz erhielt 1932 einen Lehrauftrag als Gastdozent an der Kunstschule der Art Students League in New York. Nach einer kurzen Rückkehr nach Deutschland siedelte er 1933 mit seiner Familie endgültig nach New York über. Dort eröffnete er eine Kunstschule mit Maurice Stern und unterrichtete dort sowie in der Art Students League. Ingesamt verbrachte er eine lange Schaffenszeit von 1932 bis 1959 in den USA.
Die Zeichnung "shipwrecked" entstand also während Grosz' früher Emigrationszeit. Es ist eine Vision des Grauens, die er uns vorführt: Tod und Verderbnis beherrschen die Szene um die drei Schiffbrüchigen, von denen zwei Halbtote bereits von Fliegen umschwirrt werden, während der letzte Lebendige, mit einem Messer bewaffnet, nachdenklich seine sterbenden Gefährten betrachtet. Wahrscheinlich spielt Grosz auf die grausamen Zustände in Hitlerdeutschland an, schließt also an seine gesellschaftskritisch-satirischen Werke der 1910er und 1920er Jahre an, bewegt sich jedoch in einem vorher kaum so drastisch geschilderten Bereich menschlichen Grauens.
(Grosz, George. Ecce Homo). 2 Bl. (Inhalt und Druckvermerk; ohne den Titel). Mit 84 lithographische Tafeln. 35,2 x 26,5 cm. Illustrierte OKartonage (stark lädiert). (Berlin 1923).
Hermann 156. Gittig 59. Herzfelde 59. Diese Ausgabe nicht bei Ars Libri. Lang 38. – Exemplar der einfachen Ausgabe "D", die ohne die 16 Chromokartons erschien. – Es fehlt der Titel. Gebräunt, untere Ecke leicht gestaucht. Abgesehen vom Einbanddefekt von ordentlicher Erhaltung, die Tafeln ohne Papierläsuren.
Grosz, George. Hintergrund. 17 Zeichnungen zur Aufführung des "Schwejk" in der Piscator-Bühne. Titelblatt und 17 Bl. Zeichnungen von George Grosz. 17,5 x 26,5 cm. Lose Blatt in illustrierter OKarton-Mappe (gebräunt und etwas fleckig, mit Randknicken, Mappenflügel teils eingerissen, stellenweise unfachmännisch hinterlegt). Berlin, Malik, 1928.
Hermann 165. Gittig 191. Herzfelde 191. Ars Libri 66. Lang 51. Dückers M VI. – Erste Ausgabe. Mit den zeitweise wegen Gotteslästerung verbotenen und beschlagnahmten Blättern 2, 9 und 10. Größe der Blätter: ca. 17 x 26 cm. – Titelblatt leicht stockfleckig, sonst sehr schön und nahezu fleckenfrei.
Los 8137 [*]Grosz, George
Hommage à Renoir
Auktion 110
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
25.000€ (US$ 27,778)
Hommage à Renoir
Öl auf Leinwand. 1938.
66,1 x 51,2 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Rot signiert "Grosz".
Grosz' stehender Rückenakt ist in einem Harem-ähnlichen Interieur dargestellt. "Festzuhalten bleibt, dass die Rückenfiguren zu den besten Werken dieses Themas zählen." (Birgit Möckel, George Grosz in Amerika, Frankfurt u.a. 1997, S. 132). Mit Beginn des Jahres 1937 wendet Grosz sich wieder in größerem Umfang der Aktmalerei zu. Bereits in den Berliner Jahren hatte ihm seine Frau Eva Modell gestanden. Wie prägend ihre weibliche Erscheinung für seine künstlerische Arbeit wurde, beschreibt der befreundete Schriftsteller Walter Mehring u.a. so: „Wo immer (Grosz) die weibliche Figur in ihrer üppigen Vollendung anbringen wollte, in seinen Aktstudien der Rubens- und Bouchermanier, erschien ihm leibhaftig Eva. Kaum ein anderer Künstler hat so monoman, so behext eine Geliebte, die eigene Frau bis zur Erschöpfung in allen ersinnlichen Stellungen abgezeichnet, nach der Natur entblößt und an die Leinwand gemalt“. Ebenfalls 1938 malte Grosz einen Doppelakt, den er 'Hommage to Rubens' betitelte. Grosz verehrte Breughel, Bosch, Courbet und nicht zuletzt Renoir. In einem 1946 verfassten Brief an Elisabeth Lindner, einer Tante seiner Frau, beschreibt er die doppelte Natur seiner Aktmalerei: "Malte auch die andere Seite. Viele Akte - die Frau ist für mich Leben, Zukunft, Trägerin des Kommenden. Sie stelle ich positiv dar - obwohl oft in von Winden (Gedanken und Melodien) bewegter Szenerie. Renoir hat niemals die Vision gehabt von einer Frau, eine seiner so schön gemalten Akte, angebrannt, zerschunden oder zerstört. Man kann solcherlei Gabe bewundern. Ich meine die Gabe, die einer besitzt, seine bukolisch-arkadische Welt zu beschwören - ich habe diese so wunderbare Gabe nur halb - meine Welt ist vornehmend eine düstere, a haunted one, wie sie hier über mich sagten - aber hie und da (welche Spaltung) gibt es auch Gegenden ohne Furcht, Schmerz, und Krieg, Gegenden, wo Nymphen leben und eine eigene Sinnlichkeit". Verso mit dem Nachlaßstempel und Numerierung I-A5-7.
Provenienz: Atelier des Künstlers, Douglaston, Long Island, 1938
Nachlass George Grosz, 1959
Sheldon Ross Gallery, Birmingham, MI
Privatsammlung, New York
Ausstellung: George Grosz. Nudes, Long Island, Northport, Country Life Art Center, 1958, Kat.-Nr. 1
Zwei Männer
Umdrucklithographie auf Bütten. 1915/1916.
26,2 x 20,6 cm (40,5 x 32,3 cm).
Signiert "Grosz" und numeriert "6".
Dückers E 36.
Im Unterrand von fremder Hand betitelt "Zwei Männer am Tisch" und datiert. Laut Dückers wurden vermutlich nur 15 Exemplare gedruckt. Prachtvoller, schön differenzierter Druck mit dem vollen, sehr breiten Rand. Selten.
Zwei Männer
Transfer lithograph on laid paper. 1915/1916.
26,2 x 20,6 cm (40,5 x 32,3 cm).
Signed "Grosz" and numbered "6".
Dückers E 36.
According to Dückers the edition was only about 15. A superb, fine impression with full margins. Rare.
Provenienz: Ketterer, München, 10. Auktion 1973, Nr. 484
Galerie Nierendorf, Berlin 1977, Nr. 22
Ausstellung: "Licht und Schatten", Galerie Nierendorf, Berlin 1977, Nr. 22
Grosz, George. Die Gezeichneten. 60 Blätter aus 15 Jahren. 126 S., 1 Bl. 28 x 21 cm. Illustr. OKartonage (mit starken Gebrauchsspuren). Berlin, Malik, 1930.
Hermann 163. – Erste Ausgabe. "s riecht hier nach Pöbel" (1919). Umschlagzeichnung und Titel von George Grosz. – Vorder- sowie Rückumschlag vom Block gelöst, liegen lose bei. Titelblatt mit Braunfleck und zwei Exlibris. Innen sonst sauber und wohlerhalten.
Los 8078Grosz, George
"Gute Zeit" (Selbstportrait mit Raubvogel und Ratte)
Auktion 109
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
15.000€ (US$ 16,667)
"Gute Zeit" (Selbstportrait mit Raubvogel und Ratte)
Feder in Schwarz, Aquarell und Deckweiß auf MBM-Bütten. 1940.
63,5 x 48 cm.
Unten links mit dem Signaturstempel, verso unten links mit Bleistift betitelt, numeriert "297" sowie mit der gestempelten Nachlassnummer "4 13 8".
Grosz erhielt 1932 einen Lehrauftrag als Gastdozent an der Kunstschule der Art Students League in New York. Nach einer kurzen Rückkehr nach Deutschland siedelte er 1933 mit seiner Familie endgültig nach New York über. Dort eröffnete er eine Kunstschule mit Maurice Stern und unterrichtete dort sowie in der Art Students League in den folgenden Jahren. Ingesamt verbrachte er eine lange Schaffenszeit von 1932 bis 1959 in den USA.
Unser charaktervolles Selbstportrait entstand während seiner Emigrationszeit. Während Grosz sich selbst seelenruhig an seinem mit Malutensilien überladenen Tisch zeichnet, spielt sich um ihn herum eine apokalyptische Vision ab: Oben rechts hält ein Raubvogel mit ausgebreiteten Schwingen eine Ratte im Schnabel, am unteren Bildrand windet sich eine Schlange und es kreucht und fleucht allerlei Käfergetier im Bild herum. Dramatisch und grausam inszeniert Grosz diese Szenerie um ihn, den abgeklärten Realisten, herum. Sicherlich möchte er hiermit auf die grausamen Zustände im Hitler-Deutschland anspielen und schließt somit an seine gesellschaftskritisch-satirischen Werke der 1910er und 1920er Jahre an.
Bahndamm
Umdrucklithographie auf Ingres ICA France-Bütten. 1912.
17,1 x 26,6 cm (32,1 x 48 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 12 Ex.
Dückers E 4.
Grosz hat das Blatt wohl später signiert. Rückseitig mit dem Nachlaßstempel und der Numerierung "7 202 10". Prachtvoller, lebendiger Druck mit breitem Rand, unten mit dem Schöpfrand. Extrem selten.
Orgie
Feder in Schwarz, laviert, auf dünnem Zeichenpapier. 1913.
23 x 23 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Groß" und datiert "13.", verso im unteren Rand mit dem violetten Nachlaßstempel und der Registriernummer in Tusche "3 34 7", zusätzlich mit der Bezeichnung "L4 Nr. 918".
Halb entblößt tanzt eine Frau auf dem Tisch eines Berliner Nachtlokals. Sie hebt ihren Rock, das Gesicht tief verschattet von Trunkenheit, und ist auf allen Seiten umgeben von gierig nach ihr greifenden Männern und einem leidenschaftlich zusammenfindenden Paar. Die Kommunikation zwischen den Geschlechtern ist in der grotesken Szene auf das sexuelle Begehren reduziert. Es ist noch nicht der um 1915 einsetzende "messerscharfe Stil", mit dem George Grosz die entfesselte Szenerie umreißt, sondern der nervös schwingende Federstrich der frühen Berliner Zeit mit seinen zügigen, lockeren Linien und leicht lavierten Schattierungen, in denen stellenweise die Tusche zu dunklen Klecksen verlaufen darf. Zeichenstil und Motiv stehen hier in höchstem Einklang miteinander.
Im Jahr 1912 war Grosz nach einem Intermezzo bei Richard Müller an der Akademie in Dresden zurückgegangen nach Berlin, an die Kunstgewerbeschule zu Emil Orlik. Grosz zeichnete dort die Pariser "5-Minuten-Croquis" und genoss in diesen kurzen Berliner Vorkriegsjahren in vollen Zügen das Großstadtleben, er "schwamm ... vergnügt im Strom des Friedrichstraßen-Hurenkorsos, der (billigen) Nachtlokale, des Heinrich-Zille-Balls oder der Admiralspalastredoute. Heute weiß ich, dass ich einen Weltuntergang miterlebt habe, und dass die letzten Jahre dieser versunkenen Welt die unbewußtesten und daher glücklichsten meines Lebens gewesen sind" (F. Ahlers-Hestermann, Ausst.-Kat. Berlin, Akademie der Künste, 1962, S. 23).
Orgy
Pen and black ink, with wash, on thin drawing paper. 1913.
23 x 23 cm.
Signed with pen in black lower right "Groß" and dated "13.", on the verso in the lower margin the estate stamp in violet, numbered "3 34 7", and inscribed "L4 Nr. 918".
Los 8516 [^]Grosz, George
Taverne du midi
Auktion 109
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.125€ (US$ 2,361)
Taverne du midi
Umdrucklithographie auf bräunlichem Maschinenpapier. 1915/1916.
24,2 x 18,5 cm (40 x 27,6 cm).
Signiert "Grosz" und numeriert "3", verso im unteren Rand mit dem violetten Nachlaßstempel und der Registriernummer in Tusche "7 211 2", zusätzlich mit der Bezeichnung "L6 Nr. 103" und "PMG 248". Auflage 15 Ex.
Dückers E 30.
George Grosz trug sich offenbar mit dem Gedanken, eine Reihe von Illustrationen zu Rachildes (d.i. Marguerite Eymery) Roman "Der Liebesturm" anzufertigen, zu denen auch die "Taverne du midi" gehört. Es ist das Bordell aus dem Text, das den Hintergrund der drastischen Szene bildet. Einer der bei Dückers verzeichneten Drucke aus dem Nachlass. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Taverne du midi
Transfer lithograph on brownish paper. 1915/1916.
24,2 x 18,5 cm (40 x 27,6 cm).
Signed "Grosz" and numbered "3", on the verso with the estate stamp in violet, numbered "7 211 2", inscribed "L6 Nr. 103" and "PMG 248". Edition of 15.
Dückers E 30.
Grosz intended to illustrate Rachilde's (Marguerite Eymery's) novel "Der Liebessturm". In the background of its dramatic setting, his lithograph "Taverne du midi" shows the whorehouse from this text. A very good impression with full margins.
Attentat
Lithographie auf Bütten. 1915.
19 x 24,3 cm (24,3 x 32 cm).
Signiert "Grosz" und numeriert "6", verso im unteren Rand mit dem violetten Nachlaßstempel und der Registriernummer in Tusche "7 210 7", zusätzlich mit der Bezeichnung "L6 Nr. 237" und "9833".
Dückers E 29.
"Fliegerbombe" betitelte Grosz die eng verwandte Federzeichnung desselben Jahres. Laut Dückers wurden vermutlich nur 15 Exemplare gedruckt. Prachtvoller, kräftiger und herrlich körniger Druck mit dem vollen Rand. Selten.
Attentat
Chalk-lithograph on laid paper. 1915.
19 x 24,3 cm (24,3 x 32 cm).
Signed "Grosz" and numbered "6", on the verso the estate stamp in violet, numbered "7 210 7", inscribed "L6 Nr. 237" and "9833".
Dückers E 29.
According to Dückers the edition was only about 15. A superb impression with full margins. Rare.
Los 8520 [^]Grosz, George
Deutsches Straßenbild
Auktion 109
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.000€ (US$ 3,333)
Deutsches Straßenbild
Lithographie auf faserigem Japan. 1916.
16,1 x 14 cm (35 x 27,4 cm).
Signiert "Grosz".
Dückers E 37.
Nr. 1 der "Publikationen um die Neue Jugend". Laut Dückers wurde vom Herausgeber, dem Verlag Neue Jugend, Berlin, eine Auflage von 200 Exemplaren angekündigt und dort auch in einem Werbeprospekt abgebildet, jedoch ist das Blatt sehr selten. Prachtvoller, klarer Druck mit dem vollen Rand.
Deutsches Straßenbild
Pen-lithograph on fibrous Japan paper. 1916.
16,1 x 14 cm (35 x 27,4 cm).
Signed "Grosz".
Dückers E 37.
A very good, clear impression with full margins, extremely rare.
Ecce Homo
3 Bl., 16 Farbtafeln nach Aquarellen und 84 Tafeln nach Lithographien. Illustrierter Orig.-Kartonband in Leinenschuber. 1922/23.
36 x 26,5 cm.
Dückers S I C, Hermann 155, Gittig 59, Herzfelde 59, Ars Libri 46, Lang 38, Bülow 54, Bittner 34, Lewis 275, Malik 59, Motherwell-Karpel 272a.
Erschienen im Malik-Verlag, Berlin, in einer Auflage von 10.000 Exemplaren. Ausgabe C, die neben der Ausgabe A die vollständigste aller Ausgaben ist, mit den Offsetlithographien und den Farboffsetdrucken nach Georg Grosz' Aquarellen. Der Künstler illustriert so eindringlich und erbarmungslos die Dekadenz seiner Zeit und den Niedergang wie auch die Sittenlosigkeit der Gesellschaft, dass gegen ihn wegen "Verbreitung unzüchtiger Schriften" Anklage erhoben wurde.
Ecce Homo
3 sheets, 16 color plates and 84 image plates. Illustrated original cardboard binding in linen slipcase. 1922/23.
36 x 26,5 cm.
Dückers S I C, Hermann 155, Gittig 59, Herzfelde 59, Ars Libri 46, Lang 38, Bülow 54, Bittner 34, Lewis 275, Malik 59, Motherwell-Karpel 272a.
Published by Malik Verlag, Berlin.
Los 8521 [^]Grosz, George
Friedvolle Rheinlandschaft
Auktion 109
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,889)
Friedvolle Rheinlandschaft
Lithographie auf Japon nacré. 1915/1916.
17,2 x 11,7 cm (34,5 x 27,2 cm).
Signiert "Grosz".
Dückers E 39.
Zwar wurde eine Auflage in Höhe von 200 Exemplaren angekündigt, jedoch ist das Blatt laut Dückers sehr rar. Blatt 5 der "Publikationen um die Neue Jugend", herausgegeben als signierter Sonderdruck der Reproduktion in "Neue Jugend", 1. Jg., Heft 10, 1916. Insgesamt erschienen in dieser Publikationsreihe elf Sonderdrucke auf qualitätvollem Papier und ohne die typographischen Bezeichnungen, alle von außergewöhnlicher Seltenheit. Prachtvoller Druck mit breitem Rand. Sehr selten.
Friedvolle Rheinlandschaft
Pen-lithograph on Japon nacré. 1915/1916.
17,2 x 11,7 cm (34,5 x 27,2 cm).
Signed "Grosz".
Dückers E 39.
A very good impression with full margins. Extremely rare.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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