Artist Index: Grosz, George


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Los 7174Grosz, George
Sitzender Mann

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 694)

Details

Sitzender Mann
Bleistift auf Skizzenpapier. 1912.
16,2 x 10,4 cm.
Unten rechts mit Bleistift schwer leserlich datiert und betitelt.

Mit dem Prägestempel "Estate of George Grosz" sowie verso handschriftlich numeriert "33". Im Zentrum des Schaffens von Grosz stand das Alltagsleben Berlins und die Auseinandersetzung mit den sozio-politischen Strukturen der Stadt. "Der Künstler steht nie höher als sein Milieu und die Gesellschaft derjenigen, die ihn bejahen. Denn sein kleiner Kopf produziert nicht den Inhalt seiner Schöpfungen, sondern verarbeitet (wie ein Wurstkessel Fleisch) das Weltbild seines Publikums." (George Grosz' Kunst-Manifest (Textauszug). in, Zit. nach: Marcel Beyer/Karl Riha: George Grosz. Hamburg 1993).

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Los 8116Grosz, George
Studie für das Titelbild des Buches "Strasse frei"

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.125€ (US$ 3,472)

Details

Studie für das Titelbild des Buches "Strasse frei"
Kreide in Schwarz auf Velin. 1928.
60 x 46,1 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "GROSZ".

Grosz' Studie zeigt die zentrale Figur des Titelbildes für das Buch von Oskar Kanehl. Der Kämpfer ist in unserer Zeichnung noch alleine, im leeren Raum und unbewaffnet, während er in der endgültigen Fassung auf der angedeuteten Straße steht, ein Gewehr geschultert trägt, als Figur insgesamt weiter ausgearbeitet und kräftiger schattiert ist und in riesenhafter Größe das ausbeuterische Gesindel vor sich her treibt. Die markanten Züge und die entschlossene Körperhaltung sind jedoch bereits in der Studie voll ausgeprägt. "Straße frei. Neue Gedichte. Mit 14 ganzseitigen Illustrationen von George Grosz" erschien in Berlin beim Spartakusbund, 1928. Kanehl, enger Freund von Franz Pfemfert und bis zu seinem Freitod Mitarbeiter der "Aktion", stellte sich früher und konsequenter als viele andere an die Seite der kämpfenden Arbeiterklasse. "Straße frei", sein letzter Band, wurde konfisziert. Verso unten links mit dem Nachlaßstempel und der Nachlassnummer "4 143 10", dort handschriftlich bezeichnet.
Mit einer Bestätigung von Ralph Jentsch, Rom, 3.6.2020. Die Zeichnung wird aufgenommen in sein Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier von George Grosz (in Vorbereitung).

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Los 8117Grosz, George
Berliner Straßenszene / Tanzendes Paar

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,167)

Details

Berliner Straßenszene / Tanzendes Paar
Beidseitige Zeichnung. Rohrfeder in Tusche auf Velin. 1928.
46 x 43 cm.
Unten links bzw. rechts recto und verso mit Bleistift signiert "GROSZ".

Mit kraftvoll und lebendig geführter Rohrfeder entwirft der Künstler die beiden städtischen Szenen. Auf beiden Seiten steht jeweils dem detaillierter ausformulierten Paar eine nur leicht angedeutete Männerfigur gegenüber. In seinem typischen Zeichenstil, mit vereinfachten Formen und scharf gezogenen Konturen, setzt der Künstler die Figuren und ihre Handlungen eng zueinander in Beziehung. Die Zeichnungen entstanden kurz vor der Weltwirtschaftskrise 1929, die den wirtschaftlichen Aufschwung und die kulturelle Blüte der Goldenen Zwanziger Jahre abrupt beendete.
Im Jahr 1928 sah sich Grosz gemeinsam mit Wieland Herzfelde erneut einer Anklage gegenüber, diesmal wegen Gotteslästerung. Auf einer Seite unten links mit dem Nachlaßstempel und der Nachlassnummer "3 105 8".
Mit einer Bestätigung von Ralph Jentsch, Rom, 3.6.2020. Die Zeichnung wird aufgenommen in sein Werkverzeichnis der Arbeiten auf Papier von George Grosz (in Vorbereitung).

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Los 8119 [*]Grosz, George
Gott mit uns

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
18.750€ (US$ 20,833)

Details

Gott mit uns
Politische Mappe. Neun Lithographien. In Blau lithographierte lose Deckblätter, Titelblatt mit Impressum und 9 Photolithographien auf Strathmore-Japan. 1920.
62 x 40,5 bis 63 x 47 cm.
Die Lithographien jeweils signiert "Grosz". Auflage 20 num. Ex.
Dückers M III A (von C).

"Gott mit uns" stand als Wahlspruch des preußischen Königshauses von 1847 bis 1962 bei preußischen Mannschaften auf den Koppelschlössern. In seiner gleichnamigen Mappe verspottet Grosz zum Ärger der Reichswehr den Militarismus mit fratzenhaften Offizierskarikaturen und falschen Uniformen. Acht der jeweiligen Vorzeichnungen entstanden wohl 1919, die Zeichnung zu Blatt 5 wird von Dückers in das Jahr 1918 datiert. Die 1920 auf der Dada-Messe ausgestellte Mappe war Anlass, Grosz wegen Beleidigung der Reichswehr zu verklagen. Die Verhandlung fand am 20. April 1921 statt. Das Gericht verurteilte Grosz zu einer Geldstrafe von 300 Mark, den Verleger Wieland Herzfelde zu 600 Mark Buße. Zudem verfügte das Gericht die Einziehung und Vernichtung der Platten und Formen und sprach dem Reichswehrministerium die Publikationsbefugnis zu.
Zur Gerichtsverhandlung schrieb Kurt Tucholsky: "Vor der Strafkammer des Landgerichts II zu Berlin fand dieser Tage der Prozeß gegen George Grosz und Genossen wegen Beleidigung der Reichswehr statt. Die Dada-Ausstellung hatte ein paar Spaßfiguren gegen die Götter Preußens: seine Offiziere, aufgebaut - und vor allem hatte der p. Grosz eine geniale Mappe: 'Gott mit uns' verfertigt, in der Fratzen von so unerhörter Brutalität zu sehen waren, dass sich die Reichswehr und ihre Angehörigen getroffen fühlten. (...) Der Prozeß verwässerte Blut zu Limonade. Wenns Grosz nicht so gemeint hat - wir habens so gemeint. In meiner Wohnung hängen die Blätter der Mappe, und ich bin stolz darauf, sie zu besitzen. Sie halten mir vor Augen, welche Leute einmal in Deutschland geherrscht haben. Tun sies noch?" (Ignaz Wrobel, Die Weltbühne, 28.4.1921, Nr. 17, S. 454).
Die vollständige Folge in der Ausgabe A (hier ohne die Mappe); die Gesamtauflage betrug 125 numerierte Exemplare, erschienen im Malik-Verlag, Berlin. Die Titellithographie zierte ursprünglich den vorderen Mappendeckel. Sämtlich prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand, die losen Deckblätter beschnitten.

Provenienz: Robert und Elizabeth Haskell

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Los 8121Grosz, George
Whiskey (aus Ecce Homo)

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.250€ (US$ 5,833)

Details

Whiskey (aus Ecce Homo)
Farboffsetlithographie. 1922.
27,8 x 15,8 cm (35,9 x 26,6 cm).
Signiert "GROSZ George Ehrenfried".
Dückers S I, II.

Blatt der Ausgabe A (von D). Ausgezeichneter Druck mit Rand.

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Los 3265Grosz, George
Der Spiesser-Spiegel

Auktion 116

Zuschlag
120€ (US$ 133)

Details

Grosz, George. Der Spiesser-Spiegel. 60 Zeichnungen mit einer Selbstdarstellung. Neue veränd. Ausgabe. 14 S. und 60 Tafeln. 25,5 x 19,5 cm. OPpbd. (etwas berieben) mit illustriertem OSchutzumschlag (mit Randläsuren und mehreren Knicken. Dresden, Reissner, 1932.
Lang 44. – "Griechenland ist nun mal zum Teufel, wozu noch klagen - die Quellen aus der Vergangenheit sind trübe und dreckig oder verfärbt, und die Gegenwart ist Bauch und Bankscheck und Fordautomobil im Kaffernkral, eine langohrige Masse mit Kopfhörern und 'mächtig stolz auf die technische Präzisionsarbeit' - dabei, ich sagte es schon, in jeder Weise unfähig, diesem ganzen technischen Irrsinn einen Sinn zu geben" (S. 11). – Sehr gutes Exemplar mit dem seltenen Schutzumschlag.

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Los 3266Grosz, George
Ecce Homo

Auktion 116

Zuschlag
2.200€ (US$ 2,444)

Details

Grosz, George. Ecce Homo. 2 Bl., 1 Bl. (Impressum). Mit 16 Farbtafeln nach Aquarellen und 84 Tafeln nach Lithographien von George Grosz. 36 x 26,5 cm. Illustrierter OBüttenkarton (minimal fleckig). Berlin, Malik, 1923.
Hermann 155. Gittig 59. Herzfelde 59. Ars Libri 46. Lang 38. Bülow 54. Bittner 34. Lewis 275. Malik 59. Motherwell-Karpel 272a. Dückers S I C. – Ausgabe C, die neben der Ausgabe A die vollständigste aller Ausgaben ist mit den Offsetlithos und den Farboffsets nach Georg Grosz' Aquarellen. Diese versinnbildlichen eindringlich den Niedergang der Gesellschaft: stumpfsinnige Militärs, dekadente Oberschichtbohemiens, auf Sexualität reduzierte passive Prostituierte, Lustmörder nach vollbrachter Tat - ein erbarmungsloser Querschnitt durch die (männlichen) Spitzen der Gesellschaft, wie sie sich dem Künstler darstellte. – Sehr gutes, nahezu fleckenloses Exemplar.

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Los 7173Grosz, George
Johannisthal

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

"Johannisthal"
Bleistift auf Skizzenpapier. 1912.
10,3 x 16,1 cm.
Unten rechts mit Bleistift datiert und betitelt.

Mit dem Prägestempel "Estate of George Grosz" sowie verso handschriftlich numeriert "38". 1912 zog George Grosz, nach seinem Kunststudium in Dresden, nach Berlin. Zu Beginn dieser Zeit entstanden Zeichnungen vom Umland der Großstadt sowie Landschaften mit Figurengruppen, bis der Künstler (noch im selben Jahr) begann, sich mit der Darstellung einzelner Individuen Berlins auseinanderzusetzen. Die skizzenhafte Darstellung einer Personengruppe in Johannisthal ist exemplarisch für die frühe Phase des Künstlers in der Metropole.

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Los 3140Grosz, George
Das neue Gesicht der herrschenden Klasse

Auktion 115

Zuschlag
100€ (US$ 111)

Details

Grosz, George. Das neue Gesicht der herrschenden Klasse. 60 neue Zeichnungen. 126 S., 1 Bl. 28 x 21 cm. Illustrierte OBroschur (Umschlagzeichnung und Titel von George Grosz; etwas stärker fleckig und wasserrandig, mit leichten Randläsuren). Berlin, Malik, 1930.
Hermann 170. Gittig 232. Herzfelde 232. Ars Libri 71. Lang 54. Bülow 90. – Erste Ausgabe. Buchgestaltung: Brüder Heartfield/Herzfelde. Mit den S. 56/57 "Hitler, der Retter". – Vortitel mit diagonalen Knickspuren. Anfangs mit leichten Stockflecken, sonst sauber und wohlerhalten.

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Los 8272Grosz, George
Texasbild für meinen Freund Chingachgook

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,667)

Details

Texasbild für meinen Freund Chingachgook
Umdrucklithographie auf Japanbütten. 1915/16.
26,9 x 22 cm (40,8 x 28,7 cm).
Signiert "Grosz". Auflage 120 Ex.
Dückers M I, 2.

Blatt 2 aus: "Erste George Grosz Mappe", 1917 herausgegeben vom Verlag Neue Jugend/Der Malik-Verlag, Berlin. Chingachgook ist eine der Hauptgestalten der Lederstrumpf-Erzählungen von James F. Cooper, die zu der bevorzugten Jugendlektüre von George Grosz gehörten. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

Provenienz: Galerie Billiet Paris, laut Bleistiftannotationen verso

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Los 8273 [^]Grosz, George
Pappi und Mammi

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.750€ (US$ 5,278)

Details

Pappi und Mammi
Farboffsetlithographie auf Velin. 1922.
26,5 x 20,4 cm (36 x 26,6 cm).
Signiert "Grosz".
Dückers S 1 V.

Blatt 5 der 16 farbigen Offsetlithographien aus "Ecce Homo". Einer von 50 signierten Drucken der Luxusausgabe A.

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Los 8274 [^]Grosz, George
Richard Wagner Gedenkblatt

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,944)

Details

Richard Wagner Gedenkblatt
Offsetlithographie auf Velin. 1921.
24,1 x 19,1 cm (36 x 26,5 cm).
Signiert "Grosz".
Dückers S 1 60.

Blatt 60 aus "Ecce Homo". Einer von 50 signierten Drucken der Luxusausgabe A.

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Los 7254Grosz, George
Wandervögel

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

Wandervögel
Photolithgraphie auf Velin. 1929.
60 x 44,8 cm.
Nicht bei Dückers.

Plakat zur Ausstellung "George Grosz / E. O. Hoppé / Photos" im Juli 1929 in der Kunsthütte zu Chemnitz, herausgegeben von J.C.F. Pickenhahn & Sohn A.-G., Chemnitz, entstanden nach der gleichnamigen Zeichnung des Künstlers. Gemeinsam mit Arbeiten von Grosz werden im Juli 1929 Fotografien von Emil Otto Hoppé ausgestellt. Der in München geborene und später nach England ausgewanderte Hoppé war einer der wichtigsten Porträt- und Landschaftsfotografen seiner Zeit. In Berlin porträtierte er Persönlichkeiten des kulturellen Lebens, darunter Lion Feuchtwanger und Bruno Walter sowie Ufa-Schauspieler für die Film-Star-Postkartenserie des Ross Verlags. Sehr schöner, kräftiger Druck. Beigegeben: Eine Lithographie von Hermann Max Pechstein, "Einholen des Bootes", Blatt 15 der Folge "Reisebilder Italien", 1919 (Krüger L 320), eine signierte Lithographie von Oskar Nerlinger, "Seelandschaft", 1947, sowie ein Blatt aus: "Kriegszeit", 1915, mit zwei Lithographien von Oskar Nerlinger und Fritz Rhein.

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Los 8101Grosz, George
Interieur einer Dachkammer mit Flaschenzug

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

Interieur einer Dachkammer mit Flaschenzug
Bleistift auf Bütten. 1922.
21,5 x 28 cm.
Verso mit dem Nachlaßstempel und der Registriernummer "6/12/6".

Vorliegende Skizze fertigte Grosz auf Briefpapier der norwegischen Dampfschiffgesellschaft von Trondheim an. Im Jahr 1922 unternahm er gemeinsam mit dem dänischen Schriftsteller Martin Andersen Nexö eine Reise über Nordnorwegen nach Russland, so dass demnach unsere Zeichnung vermutlich auf dieser Reise entstanden ist. Das charmante, aber schlicht eingerichtete Interieur einer Dachkammer mit Flaschenzug weist durchaus auf eine örtliche Nähe zu einem Hafengebiet hin. Auch die Pfeife, vorne links in der Komposition wiedergegeben, könnte auf einen Hafenarbeiter oder sogar einen Matrosen deuten.

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Los 8102Grosz, George
Porträt eines Agitators

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,333)

Details

Porträt eines Agitators
Pinsel in Schwarz auf China. Um 1923.
59 x 45,7 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Grosz", verso mit dem Nachlaßstempel und der Registriernummer "3/70/4".

Die Hände zu Fäusten geballt, das Kinn energisch vor- und die Augenbrauen zusammengezogen - so beschreibt Grosz mit breiten und kraftvollen Strichen im Seitenprofil einen Redner, der kämpferisch seine Thesen vorträgt. Grosz war ein genauer Beobachter seiner Zeit - der Dargestellte steht charakteristisch für die stimmungsmachenden Agitatoren der Weimarer Republik. Verso eine Skizze in Rohrfeder, "Männerprofil und Frauenrückenakt".

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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