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Los 6451
Konvolut von Lexika über Miniaturmaler

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
546€ (US$ 580)

Details

Konvolut von Lexika über Miniaturmaler, in englischer Sprache:
L. R. Schidlof: The Miniature in Europe, Graz 1964 (2 Bde. Text, 2 Bde. Abbildungen, Nr. 479 von 1000 nummerierten Exemplaren in englischer Sprache); D. Foskett: A Dictionary of British Miniature Painters, London 1972 (2 Bde.); B. S. Long: British Miniaturists, London 1929 (reprint 1966).


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Los 6452
Konvolut von Fachliteratur zur Miniaturmalerei, hauptsächlich in deutscher Sprache

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
471€ (US$ 501)

Details

Konvolut von deutschsprachiger Fachliteratur zur Miniaturmalerei (10 Werke, 1905-1943):
E. Pirchan: Moritz Michael Daffinger, Miniaturmaler des Vormärz, Wien/Leipzig 1943; 2 Werke von Leo Grünstein: Moritz Michael Daffinger und sein Kreis, Wien/Leipzig 1923 (Nr. 171 von 1225 nummerierten Exemplaren); Die Sammlung Professor Dr. Emerich Ullmann, Wien 1925 (Nr. 490 von 1000 nummerierten Exemplaren); F. Laban: Heinrich Friedrich Füger, der Porträtminiaturist, Berlin 1905; 4 Werke von J. de Bourgoing: Miniaturen von Heinrich Friedrich Füger und anderen Meistern, Zürich/Leipzig/Wien 1925 (eines von 750 Exemplaren); Die Wiener Bildnisminiatur, Wien 1926 (Nr. 511 von 1000 nummerierten Exemplaren); Die Englische Bildnisminiatur, Wien 1927 (Nr. 18 der 250 nummerierten Exemplare der Vorzugsausgabe von insgesamt 1000 Exemplaren); Die Französische Bildnisminiatur, Wien 1928 (Nr. 471 von 1000 nummerierten Exemplaren); M. von Boehn: Miniaturen und Silhouetten, München 1917 (3. Auflage 1919); und Katalog der Miniaturenausstellung Albertina 1924.


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Los 6453
Konvolut von Fachliteratur zur Miniaturmalerei, hauptsächlich in deutscher Sprache

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
112€ (US$ 119)

Details

Konvolut von Fachliteratur zur Miniaturmalerei (1911-2008):
K. Henninger-Tavcar: Miniaturporträts, Pforzheim 1995; B. Hofstetter: Die Welt der Bildnisminiatur, Bern/Sulgen 2008; M. Gauthey/F.-X. Sturm: Émaux peints de Genève, Genf 1975 (2 Hefte); M. Badura/H. Wernz: Schmuck & Miniaturen. Museumsstift Trier, Trier 1990; F. Lugt: Le portrait-miniature, Amsterdam 1917; C. Mauclair: Les miniatures de l'Empire et de la Restauration, Paris 1913 (Nr. 110 von 450 nummerierten Exemplaren); P. Lespinasse: La miniature en France au XVIIIe siècle, Paris/Brüssel 1929; L. Gillet/C. Jeannerat/H. Clouzot: Miniatures and Enamels from the D. David-Weill Collection, Paris 1957 (mit Bibliotheksstempeln); Neufeld/Henius (Hrsg.): Miniatures de cinq siècles, Basel o. J. (Nr. 27 von 380 nummerierten Exemplaren; Abbildungen inkomplett), und Miniaturen und Gravuren aus fünf Jahrhunderten, Berlin o. J.; E. Lemberger: Meisterminiaturen aus fünf Jahrhunderten, Stuttgart 1911, und Die Bildnis-Miniatur in Skandinavien, Berlin 1912 (2 Bde.).


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Los 6454
Konvolut von Fachliteratur zur britischen Miniaturmalerei, in englischer Sprache

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
124€ (US$ 132)

Details

Konvolut von Fachliteratur, hauptächlich zur britischen Miniaturmalerei, alle in englischer Sprache, darunter Museums- und Ausstellungskataloge (1889-1985):
Ausstellungskatalog Portrait Miniatures, London, Burlington Fine Arts Club (1889, mit 36 Abbildungstafeln); J. J. Foster: Miniature Painters British and Foreign (1903, 2 Bde., Nr. 39 der 175 Exemplare der Édition de Luxe, von insgesamt 570 Exemplaren); G. C. Williamson: The History of Portrait Miniatures (1904, 2 Bde.); H. A. Kennedy: Early English Portrait Miniatures in the Collection of the Duke of Buccleuch (1917); R. Bayne-Powell: Catalogue of Portrait Miniatures in the Fitzwilliam Museum, Cambridge (1985); G. Reynolds: The Starr Collection of Miniatures in the William Rockhill Nelson Gallery (1971); W. P. Gibson: Miniatures and Illuminations (Wallace Collection, 1935); B. S. Long: Illustrated Hand-List of Miniature Portraits and Silhouettes (Victoria & Albert Museum, 1930) und Catalogue of the Jones Collection. Part III - Paintings and Miniatures (Victoria & Albert Museum, 1923) und Ausstellungskataloge Irish Portraits 1660-1860 (1969-1970) und British Portrait Miniatures (Edinburgh 1965); und H. R. London: Miniatures and Silhouettes of Early American Jews (1970).


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Los 6455
Konvolut von Fachliteratur zur britischen Miniaturmalerei, in englischer Sprache

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
570€ (US$ 607)

Details

Konvolut von Fachliteratur, hauptächlich zur britischen Miniaturmalerei, alle in englischer Sprache (1897-1979), darunter zahlreiche Künstlermonographien:
zu Nicholas Hilliard (von R. Strong 1975, und Ausstellungskatalog Nicholas Hilliard & Isaac Oliver, London 1971), Samuel Cooper (von D. Foskett 1974, und Samuel Cooper's Pocket-Book von G. Reynolds 1975, und Ausstellungskatalog Samuel Cooper and his contemporaries, London 1974), Richard Cosway (2 von G. C. Williamson 1897 und 1905), John Smart (von D. Foskett 1964), George Engleheart (von G. C. Williamson/H. L. D. Engleheart 1902), Andrew & Nathaniel Plimer (von G. C. Williamson 1903), Ozias Humphry (von G. C. Williamson 1918); und Collecting Miniatures (von D. Foskett 1979); und Aspects of Miniature Painting (von T. H. Colding 1953).



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Los 6456
Konvolut von Fachliteratur zur britischen Miniaturmalerei, in englischer Sprache

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
99€ (US$ 106)

Details

Konvolut von Fachliteratur, hauptächlich zur britischen Miniaturmalerei, alle in englischer Sprache (1904-1973):
Duveen Brothers (Hrsg.): A Collection of English Miniature Portraits (o. J.); J. de Bourgoing: English Miniatures (1928); R. Lister: The British Miniature (1951); D. Foskett: British Portrait Miniatures (1963); G. Reynolds: English Portrait Miniatures (1952) und Tudor & Jacobean Miniatures (1973); G. C. Williamson: Portrait Miniatures (1910), Portrait Miniatures (1907), How to identify Portrait Miniatures (1904) und The Miniature Collector (1921); J. J. Foster: Chats on Old Miniatures (1908) und A. Mayne: British Profile Miniaturists (1970).


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Los 6254
Großer Ammonit

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
868€ (US$ 923)

Details

Großer Ammonit.
Ca. 25 x 21 cm. 7,2 kg.

Ammoniten im weitesten Sinn bilden eine große Gruppe von mehr als zehntausend Arten ausgestorbener Kopffüßer mit vier Kiemen und äußerer Schale. Eine erste Erwähnung finden sie bereits beim römischen Philosophen und Naturforscher Plinius d. Älteren (25 bis 79). Ihn erinnerte die gedrehte, spiralförmige Form an die Widderhörner des ägyptischen Gottes Ammon. Die wissenschaftliche Systematisierung der Ammonidae stammt von dem deutsche Geologen und Paläontologen Karl Alfred von Ritter (1839 bis 1904). Die Größe der einstigen Meeresbewohner, die vor 65 bis 48 Millionen Jahren lebten (Unterdevon bis Ende der Kreidezeit) und deren Versteinerungen man weltweit finden kann, liegt in der Regel zwischen einem und 30 cm. Der bis jetzt weltweit größte bekannte Ammonit, Parapuzosia seppenradensis allerdings, 2008 in Nordrhein-Westfalen entdeckt, hat einen Durchmesser von 1,80 m und ein Gewicht von 3,5 t.

Provenienz: Aus alter deutscher Privatsammlung.

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Los 6261
21. Jh. Jenny Haniver

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
682€ (US$ 726)

Details

Jenny Haniver.
Präparat eines Rochens. Höhe 46,5 cm. In Holzkasten, 53 x 26,6 cm. 21. Jh.

Schon seit der Antike wird in Geschichten und Fabeln über viele Arten von Seeungeheuern spekuliert. In der 1558 in Zürich erschienenen Historiae animalium libri IIII. Qui est de piscum & aquatilium animantium natura des Conrad Gesner findet sich eine erste Erwähnung einer Meerjungfrau, der sogenannten Jenny Haniver. In seinem Kapitel über die Knorpelfische weist Gesner allerdings darauf hin, dass es sich bei diesen Figuren um präparierte Rochen handelt, die vornehmlich von Antwerpener Seeleuten zu Teufeln, Engeln, Drachen und Monstern umgeformt wurden. Häufig wurden sie auch für tote Basilisken gehalten, Fabelwesen, deren Anblick versteinert oder tötet. Es konnte also niemand von sich behaupten, je einen lebend gesehen zu haben. Die Seeleute dürften sich jedenfalls bei Gutgläubigen mit diesem Ulk ein gutes Zubrot verdient haben. Wahrscheinlich leitet sich der Name Jenny Haniver vom französischen jeune d'Anvers (Mädchen aus Antwerpen) ab, der von britischen Seeleuten missdeutet wurde. Eine sehr frühe Darstellung einer Jenny Haniver, ebenfalls mit Hinweis auf deren Rochen-Natur, findet sich, neben anderen Ungeheuern, als Holzschnitt im Kapitel Draco ex Raia effictus in den 1640 in Bologna erschienenen Opera omnia. X: Serpentum et draconum historiae libri duo von Ulysse Aldrovandi. Trotz des Wissens über ihre wahre Natur fanden immer wieder Exemplare Aufnahme in die Naturaliensammlung vieler Kunstkammern. In manchen südamerikanischen Ländern werden sie in der Schamanenkultur genutzt. Auch aus Japan kennt man bereits seit dem 16. Jahrhundert angeblich mumifizierte Meerjungfrauen, Wassermänner und Ningyos, bei denen es sich jedoch tatsächlich um aus unterschiedlichen Tierteilen und Materialien zusammengesetzte Präparate handelt.

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Los 6280
Zwei Schaukästen mit Käfern, Zikaden und Wanzen

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
496€ (US$ 528)

Details

Zwei Schaukästen: 15 Käfer, 3 Zikaden und eine Wanze und: 13 Käfer, 2 Zikaden, ein Hautflügler und eine Wanze.
Mit Marmorpapier beklebte Holzkästen. Je 20 x 35 cm.

Der erste Schaukasten enthält ein männliches und ein weibliches Exemplar des Fünfhornkäfers (Eupatorus gracilicornis), als weitere Vertreter der Nashornkäfer Trichogomphus martabani, Oryctis rhinocerus und Xylotrupes gideon, drei Bockkäfer (Dorysthenes walkeri, Paraleprodera crueifera und Pachyteria dimidiata), drei Prachtkäfer (Catoxantha opulenta, Sternocera aeguisignata, Chrysochroa saundersii), zwei Schröter der Gattung Odontolabis, einen Rosenkäfer (Torynorrhina flammea), einen Rüsselkäfer (Cyrtotrachelus dux), drei Zikaden (Tosena Fasciata, Fulgora candelaria und Cicadicae sp.) und eine Wanze (Rhetulus sp.). Der zweite Kasten enthält ebenfalls Nashornkäfer, das männliche Exemplar des Fünfhornkäfers mit gespreizten Flügeln (Eupatorus gracilicornis) und Trichogomphus martabani als Päarchen, außerdem von den drei Prachtkäfern ein Exemplar Chrysochroa rajah, zwei Schröter (Lucanus formosanus und Odontolabis elegans) und einen Hautflügler aus der Familie der Apidae. - Gebrauchsspuren.

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Los 6368 [*]
Schaukasten mit Vögel, Insekten, Schmetterlingen und einem Armadillo

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.240€ (US$ 1,319)

Details

Schaukasten mit Armadillo, Vögeln, Insekten, Schmetterlingen, einer Schlange in naturalistischer Umgebung.
Holzkasten mit Glas, Innenflächen farbig gefasst. 58,5 x 82 cm. Deutsch, um 1900.

Im Fokus dieses Schaukastens steht das kleine Gürteltier (Dasypoda). Mit seinem dicken Schuppenpanzer bildet es einen starken Kontrast zu den leichten, bunten Federkleidern der Vögel und den filigranen Gliedmaßen der kleinen Insekten. Der Armadillo (der Gepanzerte), wie er im Spanischen heißt, hat seine Herkunft in Südamerika und wurde Anfang des 16. Jahrhunderts mit der Eroberung Amerikas durch die spanischen Conquistadoren in Europa bekannt. Der Conquistador Francisco Hernández de Córdoba, der 1517 die Halbinsel Yucatán entdeckte, benutzte als Bezeichnung für das Tier den aztekischen Namen Azotochtli, was übersetzt „Schildkrötenhase“ bedeutet (siehe Superina, Mariella: Biologie und Haltung von Gürteltieren (Dasypodidae), Diss. 2000, S. 12).

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Los 6388
Wolpertinger

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
620€ (US$ 660)

Details

Wolpertinger.
Präparat auf Holzbrett. Brett 40,8 x 22,7 cm, Höhe des Präparates 36,5 cm, Breite 48 cm, Länge 60 cm.

Niemand hat ihn jemals lebendig gesehen. Der Wolpertinger ist ein bayerisches Fabelwesen unbekannten Ursprungs. Laut einer über 200 Jahre alten Legende ist er aus der Liebelei eines Hasen und eines Rehbocks hervorgegangen. Ihre Jungen hatten einen Hasenkopf und -körper und ein Rehbockgeweih. Bald darauf paarten sich auch die anderen Waldbewohner untereinander. So kamen Fuchs und Ente, Marder und Fasan zusammen und deren Junge paarten sich ebenfalls wieder untereinander. Dies ist der Grund weswegen kein Wolpertinger wie der Andere aussieht. Bereits die Brüder Grimm berichteten in ihrer Deutschen Sagensammlung von einem geheimnisvollen Wesen, das 1753 Kreißl genannt wurde. Der Schriftsteller Ludwig Ganghofer bezeichnete das Wesen als Hirschbockbirkfuchsauergams. Mittenwald beherbergt ein eigenes Wolpertinger-Museum, und auch die Stadt München präsentiert im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum eine beeindruckende Wolpertingerparade. Der Wolpertinger soll ein Raubtier sein und kleinere Tiere fressen, aber auch Kräuter und Wurzeln. Laut Angaben des Münchner Jagd- und Fischereimuseums ernährt er sich jedoch ausschließlich von preußischen Weichschädeln. Beigegeben: M. Heim und H. Reiser, Mit dem Wolpertinger leben. Ein Verhaltensratgeber, München1983.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


Galerie Bassenge
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14193 Berlin

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Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

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Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

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© 2022 Galerie Gerda Bassenge


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