Artist Index: Benn, Gottfried


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Los 3684Benn, Gottfried
Aprèslude

Auktion 105

Zuschlag
900€ (US$ 968)

Details

Benn, Gottfried. Aprèslude. 40 S. 19,5 x 13,5 cm. OBroschur (Rücken ausgeblichen). Wiesbaden, Limes, (1955).
Raabe 24, 41. Wilpert-G.2 48. Lohner 1.129. – Erste Ausgabe. Vorsatz mit eigenhändiger Widmung von Gottfried Benn: "- 'Sela, Psalmenende' - S. 20/21. Else C. Kraus u. Alice in dankbarer Erinnerung an das herrliche Spiel hier am 2.Vi 53 in der Hochschule für Musik. Gottfried Benn Berlin VIII/55". – Sauberes, wohlerhaltenes Exemplar.

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Los 3655Benn, Gottfried
Morgue

Auktion 105

Zuschlag
3.600€ (US$ 3,871)

Details

Benn, Gottfried. Morgue und andere Gedichte. 8 Bl. 18,5 x 14 cm. OBroschur mit OMarmorpapierumschlag, Fadenheftung. Berlin, A. R. Meyer, 1912.
(Lyrische Flugblätter, 21). Wilpert-G.2 1. Josch D 4.1. Lohner-Z. 1.1. Raabe, Zeitschriften 144.21. – Erste Ausgabe der ersten dichterischen Veröffentlichung Benns. "Wohl nie in Deutschland hat die Presse in so expressiver, explodierender Weise auf Lyrik reagiert wie damals bei Benn. Sogleich katalogisierte ihn Richard M. Meyer in seiner Literaturgeschichte als den 'Höllenbreughel'. Die Augsburger Abendzeitung zeterte also los: 'Pfui Teufel! Welch eine zügellose, von jeglicher Herrschaft geistiger Sauberkeit bare Phantasie entblößt sich da; welche abstoßende Lust am abgründig Häßlichen, welches hämische Vergnügen, Dinge, die nun einmal nicht zu ändern sind, ans Licht zu ziehen ...'" (A. R. Meyer, Die Maer von der Musa Expressionistica, S. 15). Eines von 500 Exemplaren (Gesamtauflage). – Titelblatt und 1 Bl. (ein Buchstabe etwas lädiert) mit Papierausbruch an der rechten unteren Ecke; sonst wohlerhaltenes, sauberes Exemplar.

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Los 3656Benn, Gottfried
Neue Gedichte. - In: PAN (1912)

Auktion 105

Zuschlag
150€ (US$ 161)

Details

Benn, Gottfried. Neue Gedichte. - In: PAN. Wochenschrift. Herausgeber: Alfred Kerr, II. Jahrgang, No. 38, S. 1055-1058. 23 x 16 cm. Berlin, Hammer, 8. August 1912.
Lohner 1.4. – Erstdruck der Gedichte "Café", "Kasino" und "D-Zug". Benns erste Gedichtsammlung "Morgue" war als 21. Lyrisches Flugblatt bei Alfred R. Meyer wenige Monate zuvor, im März, erschienen. Enthält im Anschluss an die Gedichte den Aufsatz von Rudolf Kurtz "Bei Gelegenheit Benns", eine ziemlich parataktische Rezension von "Morgue".

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Los 3660Benn, Gottfried
Diesterweg

Auktion 105

Zuschlag
220€ (US$ 237)

Details

Benn, Gottfried. Diesterweg. Eine Novelle. 29 S., 2 Bl. Mit Holzschnitt von C. Felixmüller. 21,5 x 14 cm. Roter OUmschlag mit mont. Deckelschild. Berlin, Die Aktion, 1918.
Der rote Hahn, Bd. 8. Lohner-Zenner 2.11. Wilpert-G. 5. Raabe 24, 6. – Erste Ausgabe. Die Erzählung lässt "die neue Richtung seines [Benns] Denkens und Schaffens erkennen ..." (F. W. Wodtke, Benn S. 28f.). – Exlibris; gebräunt.

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Los 3661Benn, Gottfried
Etappe

Auktion 105

Zuschlag
400€ (US$ 430)

Details

Benn, Gottfried. Etappe. 26 S., 2 Bl. 21 x 13,5 cm. Dunkelgrauer Orig.-Umschlag (rechter Rand mit kl. Läsur) mit montiertem Deckelschild. Berlin, Die Aktion 1919.
Der rote Hahn, Bd. 50. Lohner-Zenner 2.16. Raabe-Hannich-B. 24.8. – Erste Ausgabe. 1915 in Brüssel geschrieben. – Reihentitel mit kleinem hinterlegtem Einriss; Papier altersbedingt etwas gebräunt, sonst tadellos.

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Los 3662Benn, Gottfried
Der Vermessungsdirigent

Auktion 105

Zuschlag
460€ (US$ 495)

Details

Benn, Gottfried. Der Vermessungsdirigent. 60 S., 2 Bl. 21 x 13,5 cm. OPappband. Berlin-Wilmersdorf, Die Aktion, 1919.
Aktions-Bücher der Aeternisten, Bd. IX. Wilpert-Gühring2 7. Lohner 2.14 – Enthält das "erkenntnistheoretische Drama" Der Vermessungsdirigent und das "rapide Drama Karandasch. - Papier altersbedingt gebräunt. – Exlibris; gebräunt.

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Los 3663Benn, Gottfried
Das moderne ich

Auktion 105

Zuschlag
150€ (US$ 161)

Details

Benn, Gottfried. Das moderne Ich. 56 S., 4 Bl. 17,5 x 13 cm. OKart. (gebräunt). Berlin, E. Reiss, 1920.
Tribüne der Kunst und Zeit XII. Raabe 24, 9. Raabe, Zeitschr. 159. Lohner-Zenner 2.18. Wilpert-G.2 8. – Erste Ausgabe. – Exlibris (von Bruno Beye für Heinrich Schäfer). Wasserrandig; einige wenige Bleistiftanstreichungen.

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Los 3664Benn, Gottfried
Schutt

Auktion 105

Zuschlag
950€ (US$ 1,022)

Details

Benn, Gottfried. Schutt. 8 Bl. 29 x 19 cm. OBroschur ohne Heftung. 1924.
(Lyrische Flugblätter, 105). Wilpert-G.2 11. Raabe 24, 11. Josch D 4.3. Lohner-Zenner 2.58. Raabe, Zeitschriften 144.105. – Erste Ausgabe. – Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar.

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Los 3665Benn, Gottfried
Betäubung

Auktion 105

Zuschlag
1.600€ (US$ 1,720)

Details

Benn, Gottfried. Betäubung. Fünf neue Gedichte. 7 S. 19 x 12 cm. OBroschur (Vorderumschlag mit 2 winzigen Einrissen). Berlin, A. R. Meyer, 1925.
Wilpert-G.2 12. Raabe 24, 12. Josch D 4.4. Lohner-Zenner 1.46. – Erste Ausgabe. Gedruckt in Rudolstadt als lyrisches Flugblatt in 300 Exemplaren, von Alfred Richard Meyer den in Frankfurt tagenden Mitgliedern der Maximilian-Gesellschaft gewidmet. – Frisches Exemplar.

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Los 3049Benn, Gottfried
Der neue Staat und die Intellektuellen

Auktion 103

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Benn, Gottfried. Der neue Staat und die Intellektuellen. 164 S., 2 Bl. OBrosch. (etwas gebräunt, fleckig und lädiert). Stuttgart und Berlin, Deutsche Verlags-Anstalt, 1933.
Wilpert-G. 21. Lohner-Zenner 2.58. Raabe 24.20. – Die seltene erste Ausgabe der umstrittenen Rundfunkrede. Enthält u. a. auch die Rede "Antwort an die literarischen Emigranten". – Exlibris; Titel mit Besitzvermerk; ein Blatt mit Anstreichungen in Bleistift; Schnitt und einige Bl. etwas braunfleckig.

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Los 3050Benn, Gottfried
Gehirne. Novellen

Auktion 103

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Benn, Gottfried. Gehirne. Novellen. 54 S., 1 Bl. 21,5 x 13,5 cm. OBroschur (etwas gebräunt; Ecken leicht bestoßen) mit montiertem rotem Deckelschild. Leipzig, Kurt Wolff, 1916.
Der jüngste Tag, Band 35. Vgl. Lohner-Zenner 2.6. – Zweiter Druck der ersten Prosaveröffentlichung. – Leicht gebräunt, wohlerhaltenes Exemplar.

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Los 3053 [*]Benn, Gottfried
Aus dem Oratorium Das Unaufhörliche

Auktion 102

Zuschlag
150€ (US$ 161)

Details

Benn, Gottfried. Aus dem Oratorium "Das Unaufhörliche". 15 Bl. Mit 12 Orig.-Holzstichen von Otto Rohse. 32,5 x 24,5 cm. Schwarzer OPappband mit figürl. Blindprägung. Hamburg, Maximilian-Gesellschaft, 1971.
Schwarz I 52. Spindler 44/30. – In kleiner Auflage für die Mitglieder der Maximilian-Gesellschaft erschienen. Druckvermerk vom Künstler signiert. Publikation auf Zerkall-Bütten, die 1971 als eines der 'Schönsten deutschen Bücher' prämiert wurde sowie 1977 die Bronzemedaille bei der Internationalen Buchkunstausstellung in Leipzig erhielt. Einbandgestaltung: Christian Zwang. – Gutes Exemplar.

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Los 3054Benn, Gottfried
Fleisch. Gesammelte Lyrik

Auktion 102

Zuschlag
440€ (US$ 473)

Details

Benn, Gottfried. Fleisch. Gesammelte Lyrik. 87 S., 4 Bl. Mit Frontispiz von Max Oppenheimer. 21,5 x 14 cm. Illustr. OPappband (verblasst, unteres Kapital lädiert). Berlin-Wilmersdorf, Die Aktion, 1917.
Aktions-Lyrik 3. Raabe 24.5. Raabe, Zeitschriften 149.3. Lohner 1.29. Seltene erste Ausgabe dieser frühen Veröffentlichung. – Etwas gebräunt; mehrere Zeitungsartikel und Rezensionen aus den 1930er- 50er Jahren an verschiedenen Stellen montiert (Vortitel, Anzeigen am Schluss des Bandes, Innendeckel).

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Los 3056Benn, Gottfried
Gesammelte Werke

Auktion 102

Zuschlag
230€ (US$ 247)

Details

Benn, Gottfried. Gesammelte Werke. Herausgegeben von Dieter Wellershoff. 4 Bände. OLeder mit goldgeprägtem RSchild. 19 x 12,5 cm. Wiesbaden, Limes, 1959-1961.
Wilpert- Gühring 2 57. – Erste Gesamtausgabe. Enthält Bd I: Essays, Reden Vorträge. Bd II: Prosa und Szenen. Bd III: Gedichte. Bd IV: Autobiographische und vermischte Schriften. – Fl. Vorsatz mit Besitzvermerk, sonst tadellos.

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Los 2505Benn, Gottfried
10 Briefe an Renée Sintenis

Auktion 101

Zuschlag
22.000€ (US$ 23,656)

Details

"Ist wirklich Alles vergeblich?"
Benn, Gottfried, Dichter und Arzt (1886-1956). 10 eigh. Briefe m. U. "Benn". sowie 3 weitere Schriftstücke. Zus. ca 20 S. Meist kl. 4to. Berlin 1945-1953.
Schöne Reihe von teils bedeutsamen Briefen an die ihm befreundete Bildhauerin und Graphikerin Renée Sintenis (1888-1965), die ihn mit Übersendung der Züricher "Weltwoche" und eigener künstlerischer Arbeiten erfreut, während Benn sich mit Manuskripten, Büchern und gelegentlich auch mit medizinischen Leistungen wie einer Typhus-Schutzimpfung revanchiert. Bereits Ende 1945 hatte Renée Sintenis den Lyriker zur Beteiligung an einer Anthologie eingeladen. Benn antwortet am 10. Dezember 1945: "... Bedaure, dass ich ... nicht da war, musste wieder geschlechtskranke Damen behandeln. Bitte geben Sie meine Adresse an. Ich bin zwar ein erklärter Gegner von Anthologieen, aber im Augenblick ist es ja vielleicht ganz vernünftig, dabei zu sein ...". Wenig später hat er Grund, sich für eine Graphik zu bedanken: "... meinen aufrichtigsten für die beiden wundervoll ausgeglichen aufgefassten Gazellen, die, wie ich aus den unteren Strichen als Spiegelung im Wasser schliesse, sich an einem Bache tränken oder an anderer Quelle -, ein Blatt von grosser Schönheit und Ruhe, eine statische Scene von Ihrer Meisterhand. Ich kann augenblicklich mit keinem Gegengeschenk aufwarten, aber vielleicht bald. Gern erzählte ich Ihnen von der Akademiesitzung, auf der Sie nicht waren, die Ihnen aber vielleicht doch ganz interessant gewesen wäre [22.XII.1945] ... Da ich mir erlaubt habe, Sie mit meinen persönlichen Angelegenheiten zu behelligen, möchte ich Ihnen einige Unterlagen zusenden mit der Bitte, einen Blick in sie zu werfen, sie aber auf keinen Fall aus der Hand zu geben, da sie für mich von der grössten Wichtigkeit sind. Sie sollen aus ihnen nur für Ihre eigene Urteilsbildung Angaben finden, bzw. sehen, dass alle meine Angaben völlig der Wahrheit entsprechen. Der Herauswurf aus der R. Schr. K. [d. i. die "Reichsschrifttumskammer"] hätte mich beinahe meine ganze Existenz gekostet, da die Wehrmacht mich zunächst nicht glaubte halten zu können. Dass sie es doch tat, muss ich ihr immer sehr danken, ich hätte sonst auf der Strasse gelegen. Ich ging seinerzeit zur Wehrmacht, um hier den Nazis zu entgehen, die sowohl im ärztlichen wie im literarischen Gebiet mich zu streichen beabsichtigten. Ich lehnte es nämlich ab, Frühjahr 1935 mich an dem Ausschluss der jüdischen Schriftsteller aus der 'Union nationaler Schriftsteller', in deren Präsidium ich als einziges Berliner Mitglied der Akademie berufen war und sass, zu beteiligen. Im übrigen ist mir alles Kommende total egal. Wenn man so alt ist wie ich u. sein Leben lang in der vordersten Drecklinie stand, kann einen nichts mehr erschüttern [8.II.1946] ... Dass Sie 'Lotosland' nicht in Grund u. Boden verdammen, hat mich sehr beglückt; vielleicht führe ich diese lächerliche Friseurfigur noch etwas weiter und lasse sie über manches unserer Existenz noch plärren und schnaufen [29.V.1947] ... Ich bekam einen reizenden Brief von [Hans] Siemsen u. habe ihm sofort geantwortet. Nach hier überzusiedeln, kann man ihm ja nicht raten, aber Paris wäre wohl das Richtige für ihn. Inzwischen war Tilly Wedekind 1 Woche hier u. wir waren öfter mit ihr zusammen, auch im Theater beim 'Marquis von Keith'. Ich fürchte, dass ihre intensiven Bemühungen, Frank W. wieder zugkräftig zu machen, nicht von Erfolg gekrönt sein werden [25.VI.1947] ... zum Dank für Ihre freundlichen Sendungen von Zeitungen, deren Lektüre mich immer wirklich bereichtert ..., erlaube ich mir, Ihnen neues Schreibmaterial von mir anzubieten, eine heitere Studie des Frisörs aus 'Lotosland'. Meine Privatleihbibliothek besteht aus 4 Abonnenten, einer davon haben Sie die Freundlichkeit zu sein, falls Sie ... Lust haben, werfen Sie einen Blick hinein u. geben Sie es mir bitte gelegentlich zurück [17.VIII.1947] ... Kann ich gelegentlich mein Manuscript zurückbekommen? Aus Ihrem Schweigen schliesse ich, dass Sie diese zudringliche Zuschickerei nicht gutheissen, - schadet auch nichts, es war eine Ovation für Sie mit bescheidenen Mitteln [2.X.1947] ... Darf ich meinen Dank wieder in die aufdringliche Form übertragen, Ihnen einen Zeitungsausschnitt zu übersenden, in dem ein Anhänger von mir - wieder einmal - den Versuch macht, die Öffentlichkeit für meine Person interessieren zu wollen, - Es wird so vergeblich sein wie Alles andere in dieser Richtung, aber es ist sehr nett von dem Betreffenden u. wohl auch sehr klug. Ich selbst kann mir bei mir selbst nichts mehr denken, wahrscheinlich geht das allen Produzenten so, wenn sie in die Jahre kommen ... Und dann: ich hätte Traubenzucker für einige Injectionen, wenn Sie es wünschen, bitte kommen Sie [14.XI.1947] ... Ich bin in meinem Leben so viele Heiligabende allein gewesen, dass ich den Reiz kenne, völlig abgeschlossen diese weltberühmten Stunden zu verbringen ... Dann danken wir Ihnen nochmals für Ihr herrliches Buch. Ihre Bilder bringen mich dazu, Tiere nicht als so fremd zu empfinden, wie ich es im Allgemeinen tue, sondern sie näher zu erblicken als Bewegungen von uns selbst, Abspaltungen aus unserer Entwicklung, die wir entliessen und die Züge von uns mitnahmen [23.XII.1947] ... Haben Sie Dank für den wunderbaren Strauss - ein Schleier vor dieser trostlosen Welt aus Räubern u. Rabauken. 'Leben ist Brückenschlagen / Über Ströme, die vergehen-' wie Recht ich mit diesem jugendlichen Vers aus dem Gedicht 'Schleierkraut' hatte, habe ich erst später erfahren u. diese Erfahrung vertiefte sich mit jedem Tag: wie vergeblich ist Alles! Ist wirklich Alles vergeblich? ..." [29.VI.1948]. - Beiliegend zwei eigenhändige und signierte Bescheinigungen Benns über Typhus-Schutzimpfungen für Renée Sintenis und Lenchen Goldmann (1945/1946, wegen Papierknappheit gedruckt auf Teilen einer zerschnittenen Frankreich-Karte) sowie ein eigh. Rezept-Zettel Benns vom 24.XII.1953 mit dem Gruß an Renée Sintenis: "Toujours à vous, Madame!" - Mit "Lotosland" ist die 1949 gedruckte Novelle "Der Ptolemäer" gemeint, in der "die trostlose Lage im Berlin der Besatzungszeit Verhalten und Denken zur tabula rasa provoziert" (KLL 7893). - Bis auf 2 Ausnahmen alle Teile gelocht.





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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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