Es wurden 25 Lose gefunden. Künstlerbenachrichtigung aktivieren
Los 7130Gering, Andreas
Ohne Titel (Schützengraben)
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)
Ohne Titel (Schützengraben)
Radierung mit Aquatinta auf Velin. Um 1914-1918.
14,5 x 19,6 cm (16 x 25,6 cm).
Packende Szene aus dem Ersten Weltkrieg in einem prachtvollen, kräftigen Druck mit Rand. Beigegeben: Die zeichnerische Vorstudie zu unserem Blatt von Andreas Gering.
Los 7131Gering, Andreas
Der gute Kamerad
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)
"Der gute Kamerad"
Radierung mit Aquatinta in Rotbraun auf Velin. 1917.
19,3 x 14,3 cm (56,5 x 40,5 cm).
Signiert "A. Gering", datiert und betitelt.
Andreas Gering erhält seine künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg und an der Akademie der Bildenden Künste, München. Im Ersten Weltkrieg wird Gering zum Militärdienst eingezogen. Die Kriegsereignisse prägen den Künstler und sein Werk nachhaltig. Prachtvoller Druck mit schön differenziertem Plattenton, mit Rand.
"Das Sturmlied"
Radierung und Aquatinta in Dunkelblau auf Japan. 1917.
25 x 18 cm (34,7 x 27,4 cm).
Signiert "A. Gering", datiert und betitelt.
Prachtvoller Druck mit Plattenton und blind mitdruckender Facette, mit Rand.
Los 5395Gering, Andreas
"Das Sturmlied"
Auktion 115
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)
"Das Sturmlied". Radierung und Aquatinta in Dunkelrot auf kräftigem Kupferdruckpapier. 23,9 x 17,4 cm. In der Platte signiert und datiert oben links "A. Gering 1916". Vom Künstler in Bleistift verso betitelt "Das Sturmlied".
Andreas Gering beginnt sein Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, bis er schließlich nach München wechselt und dort den Unterricht bei Prof. Carl Johann Becker-Gundahl (Vertreter des Jugendstils und Impressionismus und Mitglied der Münchner Sezession) an der Akademie der Bildenden Künste besucht. Nach Ausbruch des ersten Weltkriegs 1914 wird auch Gering zum Militärdienst eingezogen. Ein traumatisches Erlebnis prägt die Kriegserfahrung des Künstlers: Nach einem Bombenangriff wurde er verschüttet und erst viel später schwer verletzt geborgen. Er brauchte Jahre, um sich von den Folgeschäden zu erholen. Das hier vorliegende Werk, noch in den Kriegsjahren entstanden, bezeugt die Auseinandersetzung des gerade einmal 24-jährigen Künstlers mit dem Tod. Ganz ausgezeichneter Druck mit Plattenton und zahlreichen Wischkritzeln, mit breitem Rand um die Plattenkante. Leicht wellig, nur in den Rändern minimal stockfleckig und links und unten etwas angestaubt, ansonstenin sehr schöner Erhaltung.
Krieg
Farblithographie auf schwerem Similijapan. 1916.
21,5 x 27,8 cm (40,4 x 50,2 cm).
Signiert "A. Gering".
Eindrucksvolle Darstellung, entstanden in der Mitte des Ersten Weltkrieges. Hervorragender, kräftiger Druck mit breitem Rand.
Los 7095Gering, Andreas
Friedensglocken
Auktion 115
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,957)
Friedensglocken
Radierung auf Japan. 1917.
25 x 17,8 cm (34,9 x 27,7 cm).
Signiert "A. Gering" und datiert.
Andreas Gerings graphisches und zeichnerisches Frühwerk wurde durch seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg stark beeinflusst. Prachtvoller, klar zeichnender Druck mit breitem Rand.
Los 5605Gering, Andreas
"Friedensglocken". Schabernack treibende Gerippe in der Glockenstube
Auktion 114
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)
"Friedensglocken". Schabernack treibende Gerippe in der Glockenstube. Radierung in Dunkelgrün auf kräftigem Kupferdruckpapier. 24,5 x 17 cm. In der Platte signiert und datiert oben rechts "A. Gering 1916". Vom Künstler in Bleistift betitelt unten links "Friedensglocken" / Orig. Radierung" und signiert und datiert unten rechts "A. Gering 17".
Andreas Gering beginnt sein Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, bis er schließlich nach München wechselt und dort den Unterricht bei Prof. Carl Johann Becker-Gundahl (Vertreter des Jugendstils und Impressionismus und Mitglied der Münchner Sezession) an der Akademie der Bildenden Künste besucht. Nach Ausbruch des ersten Weltkriegs 1914 wird auch Gering zum Militärdienst eingezogen. Ein traumatisches Erlebnis prägt die Kriegserfahrung des Künstlers: Nach einem Bombenangriff wurde er verschüttet und erst viel später schwer verletzt geborgen. Er brauchte Jahre, um sich von den Folgeschäden zu erholen. Das hier vorliegende Werk, noch in den Kriegsjahren entstanden, bezeugt die Auseinandersetzung des gerade einmal 24-jährigen Künstlers mit dem Tod. Ganz ausgezeichneter Druck mit Plattenton und zahlreichen Wischkritzeln, mit breitem Rand um die Plattenkante. In sehr schöner Erhaltung.
Los 5606Gering, Andreas
"Der gute Kamerad". Gerippe hält den Kopf eines verwundeten Soldaten
Auktion 114
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,747)
"Der gute Kamerad". Gerippe hält den Kopf eines verwundeten Soldaten. Radierung in Rotbraun auf Velin. 20 x 14,5 cm. Unten links eigenh. betitelt "Der gute Kamerad" sowie unten rechts signiert "A. Gering". Um 1916.
Ganz ausgezeichneter Druck mit Plattenton und zahlreichen Wischkritzeln, mit schmalem Rand um die Plattenkante. In sehr schöner Erhaltung.
Los 6693Gering, Andreas
Der fliegende Tod
Auktion 112
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.750€ (US$ 9,409)
Der fliegende Tod.
Feder in Braun, aquarelliert und weiß gehöht, auf Transparentpapier, aufgezogen. 33,9 x 25,7 cm. Unten links signiert und datiert "A. Gering /1916".
Andreas Gering beginnt sein Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, bis er schließlich nach München wechselt und dort den Unterricht bei Prof. Carl Johann Becker-Gundahl (Vertreter des Jugendstils und Impressionismus und Mitglied der Münchner Sezession) an der Akademie der Bildenden Künste besucht. Nach Ausbruch des ersten Weltkriegs 1914 wird auch Gering zum Militärdienst eingezogen. Ein traumatisches Erlebnis prägt die Kriegserfahrung des Künstlers: Nach einem Bombenangriff wurde er verschüttet und erst viel später schwer verletzt geborgen. Er brauchte Jahre, um sich von den Folgeschäden zu erholen. Das hier vorliegende Werk, noch in den Kriegsjahren entstanden, bezeugt die Auseinandersetzung des gerade einmal 24-jährigen Zeichners mit dem Tod.
Los 6694Gering, Andreas
Schabernack treibende Gerippe in der Glockenstube
Auktion 112
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.375€ (US$ 10,081)
Schabernack treibende Gerippe in der Glockenstube.
Feder in Braun, aquarelliert und weiß gehöht. 33,7 x 26 cm. Unten rechts signiert und datiert "A. Gering / [19]16.".
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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