Artist Index: Hesse, Hermann


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Los 3248Hesse, Hermann
Merkwürdige Geschichten und Menschen

Auktion 111

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Hesse, Hermann (Hrsg.). Merkwürdige Geschichten und Menschen. 11 Bände. 16,5 x 10 cm. Halbleder d. Z. mit goldgeprägtem RTitel und Kopfgoldschnitt. Berlin, Fischer bzw. Zürich, Bern, Seldwyla, 1925-1926.
Die von Hesse herausgegebene Reihe umfasst die Bände: 1) Novalis. Dokumente seines Lebens und Sterbens. - 2) Hölderlin. Dokumente seines Lebens. - 3) Die Geschichte von Romeo und Julie. Nach den italienischen Novellenerzählern Luigi da Porto und Matteo Bandello. - 4) Sesam. Orientalische Erzählungen. - 5) Adelbert von Keller. Zwei altfranzösische Sagen. - 6) Jean Paul. Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht. Erzählungen. - 7) Achim von Arnim. Aus Arnims Wintergarten. - 8) Mordprozesse. - 9) Clemens Brentano. Die Geschwister Brentano in Dokumenten ihres Lebens. - 10) Blätter aus Prevorst. Eine Auswahl von Berichten über Magnetismus, Hellsehen, Geistererscheinungen usw. aus dem Kreise Justinus Kerners und seiner Freunde. - 11) Schubart. Dokumente seines Lebens. – Gelegentlich etwas gebräunt. Dekorative Reihe.

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Los 2180 [*]Hesse, Hermann
Sign. Gedichttyposkript "O daß es Farben gibt"

Auktion 110

Zuschlag
550€ (US$ 591)

Details

- Gedichttyposkript m. U. "HH. grüsst". 1 S. Gr. 8vo. (Montagnola, April 1962).
Zweiteiliges Gedicht ohne Titel: "O daß es Farben gibt, / Blau, Gelb, Weiß, Rot und Grün! / O daß es Töne gibt, / Sopran, Baß, Horn, Oboe! / O daß es Sprache gibt, / Vokabeln, Verse, Reime ..." (20 Zeilen). - Im Jahr seines Todes sandte Hesse das späte Gedicht an die Schriftstellerin Hanna Roehr in Hamburg. - Beiliegend ein Umschlag mit fraglicher Zugehörigkeit.

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Los 2179 [*]Hesse, Hermann
Sign. Gedichttyposkript "Bei einem Grabe"

Auktion 110

Zuschlag
170€ (US$ 183)

Details

Hesse, Hermann, Schriftsteller, Nobelpreisträger (1877-1962). Gedicht-Typoskript m. U. "H. Hesse" und eigh. Zusatz. 1 S. Gr. 8vo. (Montagnola, Juni 1941).
"Bei einem Grabe". Vier Strophen zu je vier Zeilen: "... Wohl ihm, der dieser bittern Zeit entrann! / Uns andern bleibt vom Lärm und Krieg der Welt, / Von ihrer Todesangst und blutigen Not / Noch unser Teil, und Leid ist unser Brot, / Bis auch für uns der bange Traum zerschellt. / Dann wird, so glauben wir, das Gleichgewicht, / Der Wert und Sinn der Welt uns wieder tagen ...". - Das Kriegsgedicht sandte Hesse an die Schriftstellerin und Übersetzerin Hanna Roehr in Hamburg. Handschriftlich fügt er hinzu: "Juni 41. Danke für Brief! Gruß an Dr. Hapke!"

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Los 2181Hesse, Hermann
Briefkarte 1950 + Beilage

Auktion 110

Zuschlag
220€ (US$ 237)

Details

- Masch. Briefkarte m. U. "H. Hesse" und Holzschnitt nach einem Hesse-Motiv. 1/2 S. Mit Umschlag. 8vo. (Montagnola 18.X.1950).
An Frau E. Dekker in Ascona, die ihn zu einem Konzert eingeladen hatte. "... Wie gern hätte ich diese Musik gehört! Aber ich bin nicht wohl genug für einen solchen Ausflug, und habe meine Schwester bei mir, die mit Gallenkoliken krank liegt und die ich nicht allein lassen kann. Möchte Ihr Hauskonzert gut gelingen! ...". - Beiliegend der Privatdruck "Geheimnisse" (23 S., 1947) von Hermann Hesse. Auf dem Titelblatt mit Tinte: "Dank u. Gruss von H. Hesse".

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Los 2507Hesse, Hermann
Signiertes Gedichttyposkript

Auktion 109

Zuschlag
350€ (US$ 376)

Details

Hesse, Hermann, Dichter, Nobelpreisträger (1877-1962). Gedicht-Typoskript mit eigh. Gruß u. U. „H Hesse“. 1 S. Gr. 8vo. (Montagnola ca. 1947).

„Grauer Wintertag“. 5 Strophen zu je 4 Zeilen: „Es ist ein grauer Wintertag, / Still und fast ohne Licht, / Ein mürrischer Alter, der nicht mag, / Dass man noch mit ihm spricht ...“. Unter dem masch. Datum „November 47“ die eigenhändige, mit Tinte geschriebene Widmung: „Gruss und gute Wünsche von Ihrem alten H Hesse“.

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Los 3211Hesse, Hermann
Sinclairs Notizbuch

Auktion 109

Zuschlag
2.900€ (US$ 3,118)

Details

Widmungsexemplar mit Aquarell
Hesse, Hermann. Sinclairs Notizbuch. 108 S., 2 Bl. Mit 4 Farbtafeln. 24,5 x 18 cm. OHalbleinenband mit RVergoldung. Zürich, Rascher, 1923.
Wilpert-G. 127. Mileck II 4 4. Waibler E 172. – Erste Ausgabe. Eines von 1000 nummer. Exemplaren (Gesamtauflage 1100 Ex.). Druckvermerk von Hesse signiert. Die Aufsätze wurden in den Jahren 1917 bis 1920 geschrieben und fanden ihre Ergänzung in "Zarathustras Wiederkehr" und "Blick ins Chaos". Das "kleine Buch" (Vorwort) mit Reproduktionen von 4 Aquarellen des Dichters gehört zu den schönsten der Hesse-Literatur. Vorderer fl. Vorsatz mit einer Originalzeichnung (aquarellierte Federzeichnung, Ø 6,5 cm) und der eigenhändigen Widmung von Hermann Hesse an seine (zweite) Ehefrau Ruth Wenger (1897-1994): "Für Ruth zur Weihnacht 1922 H.". – Wohlerhalten.

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Los 8095Hesse, Hermann
Blick über Montagnola

Auktion 109

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)

Details

Blick über Montagnola
Aquarell auf Velin. 1920.
19,5 x 24 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Hesse" und datiert.

Der Blick fällt über die Dächer Montagnolas in die hügelige Landschaft; die zu Kuben und Kreisbögen abstrahierten Formen und eine leuchtende Farbigkeit fügen sich zu einer heiteren, charakteristischen Landschaftsimpression. Erst als fast Vierzigjähriger unternahm Hermann Hesse 1916 seine ersten Malversuche. Es entstanden in den folgenden Jahren Skizzen mit Stilleben, Selbstportraits und Landschaftsmotiven im Engadin, in Locarno-Monti und Bern. Als er 1919 ins Tessin übersiedelte, bevorzugte er die Technik des Aquarellierens, nachdem er zuvor auch mit Tempera, Kreide, Pastell und Öl experimentiert hatte. Bis Ende der 1930er Jahre entstanden im Tessin auf unzähligen Ausflügen seine farbenprächtigsten Aquarelle.

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Los 2238Hesse, Hermann
Postkarte 1907 + Beigabe

Auktion 108

Zuschlag
320€ (US$ 344)

Details

Hesse, Hermann, Schriftsteller, Nobelpreisträger (1877-1962). Eigh. Ansichts-Postkarte m. U. "Herm. Hesse". 1/2 S. (Öhningen 25.VIII.1907).
An den Wiener Graphiker Ignaz Geza Henger, der ihm (wie auch vielen anderen prominenten Personen) eine Exlibris-Zeichnung übersandt hatte, vielleicht in der stillen Hoffnung auf einen Druckauftrag. Hesse dankt auf einer Karte mit der Reproduktion einer Zeichnung von Max Bucherer, die eine Ansicht aus Gaienhofen zeigt. "Für Ihre schöne, freundliche Sendung sagt Ihnen herzlichen Dank Ihr Herm. Hesse". - Dabei: Ricarda Huch, Schriftstellerin (1864-1947). Eigh. Postkarte m. U. "Ricarda Huch". 1/2 S. München 29.III.1914. - Gleichfalls an Ignaz Henger, dem sie für "das hübsche Bildchen" dankt.

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Los 2239Hesse, Hermann
Briefkarte 1920

Auktion 108

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

"ich grüße mein altes Haus"
- Eigh. Briefkarte m. U. "H. Hesse". 2 S. 8vo. "Auf der Reise" 18.X.1920.
An den Maler Walter Waentig, der als neuer Bewohner in das von Hesse 1907 erbaute Haus "Am Erlenloh" in Gaienhofen eingezogen war, nachdem der Dichter 1919 von Bern nach Montagnola übergesiedelt war. "... Wenige Tage, nachdem Sie ... geschrieben hatten, sah ich, auf meiner Reise, Gaienhofen u. mein Haus wieder, aber nur von ferne, da ich keinen Paß hatte. Ich bitte Sie, mir gelegentlich nach Montagnola bei Lugano noch eine kurze Erklärung zu senden, in der Sie sich rechtsgültig zu jener ersten Hypothek bekennen. Den Zins bitte von 1921 ab, am besten vierteljährlich, zu zahlen an meine Frau bei der Filiale der Rheinischen Kreditbank in Konstanz. - Daß sich die Baupläne zum Hause noch finden werden, glaube ich kaum ... Bis vor 2 Jahren waren sie da, aber seitdem ist mein Haushalt aufgelöst, die Sachen teils zerstreut teils verkauft, so daß sich kaum mehr etwas finden wird. Aber ich verspreche Ihnen, das irgend Mögliche zu tun mit Suchen. - Ich grüße Sie u. mein altes Haus u. das Studierzimmer, die Seidenjacken u. den Garten, u. hoffe das alles einmal später besuchen zu können ...". - Gelocht.

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Los 2240Hesse, Hermann
Eigenhändiger Brief 1923

Auktion 108

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

"gegen Geist und Form dieser deutschen Kanzleiwelt"
- Eigh. Brief m. U. "H. Hesse". 11/2 S. (Bleistift). Auf dünnem Papier. Baden 15.X.1923.
Ebenfalls an Walter Waentig in Gaienhofen, der ihm einen familiären Todesfall mitgeteilt hatte. "... Ihre Karte findet mich, wieder kurbedürftig, in Baden, u. betrübt mich sehr durch Ihre traurige Nachricht. Ich denke herzlich an Sie. Noch ist das hübsche Haus in Gaienhofen nicht alt, ich glaube anno 1907 habe ich es gebaut, u. doch ist schon viel Schicksal hindurch gegangen. - Und wie sehr kann ich die Stimmung nachfühlen, in der Sie mitten im Leid sich durch all die amtlichen Schikanen aus der Papierwelt geplagt sahen! Man kann gegen Geist u. Form dieser deutschen Kanzleiwelt nicht empfindlicher sein als ich es bin, u. die meisten meiner Freunde halten meine Ausfälle gegen diese Büro- und Polizeiwelt bloß für grotesken Spaß, während es mir blutiger Ernst damit ist ...". - Gelocht und etwas stockfleckig.

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Los 2039Hesse, Hermann
Postkarte 1923 an O. M. Fontana

Auktion 107

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

Hesse, Hermann, Lyriker und Erzähler, Nobelpreisträger (1877-1962). Eigh. Ansichts-Postkarte m. U. "Hermann Hesse". 1/2 S. (Stuttgart 11.I.1923).
An den Schriftsteller Oskar Maurus Fontana in Wien, der ihm seine Volksliedsammlung "Der Garten Immergrün" (Wien 1922) gesandt hatte. "In meine Klause im Süden kam Ihr Garten Immergrün, durch den gehe ich nun kreuz u. quer u. danke Ihnen dafür ...". - Auf der Bildseite der Karte, die ein Foto vom "Haus Hesse" zeigt, hat der Dichter noch eigenhändig vermerkt: "Das war einst mein Haus am Bodensee.". - 2 Knickspuren.

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Los 2040Hesse, Hermann
Manuskript mit 4 Gedichten u. 5 Aquarellen

Auktion 107

Zuschlag
12.000€ (US$ 12,903)

Details

- Eigh. Manuskript mit 4 Gedichten, 4 betitelten Aquarellen, 1 aquarell. Titelzeichnung sowie Widmung am Schluß. 10 Bl. elfenbeinfarbenes Bütten, jeweils einseitig beschrieben oder illustriert. Lose Doppelblatt-Lagen. 23 x 18 cm. (Montagnola) April 1929.
"Vier Gedichte von Hermann Hesse". Dem Redakteur des "Simplizissimus", Reinhold Geheeb, und seiner Frau gewidmete schöne Dichterhandschrift. Enthalten sind die Gedichte "November" (zwei Strophen zu je vier Zeilen), "In Weihnachtszeiten" (zehn Zeilen), "In einem Tessiner Weinkeller" (drei Strophen zu je vier Zeilen) und "März" (zehn Zeilen). Die Titel der Gedichte stehen jeweils auf dem vorhergehenden Blatt unter der aquarellierten Federzeichnung, die das Motiv aufnimmt. - "November" erschien zuerst 1921 in "Pro Helvetia", in Buchform dann 1929 in "Trost der Nacht". - "In Weihnachtszeiten" wurde zuerst 1913 in "Die Schweiz" gedruckt. - Druck von "In einem Tessiner Weinkeller" 1919 ebenfalls in "Die Schweiz" sowie im Buch "Die Gedichte" 1942. - "März" erschien zuerst 1921 in "Pro Helvetia", 1923 dann auch im "Simplizissimus". - Die Aquarelle zeigen eine verschneite Berglandschaft mit einer Hütte im Vordergrund, einen geschmückten Weihnachtsbaum mit Geschenkpaketen darunter, Häuser mit Bäumen und bergigem Hintergrund im Tessin sowie einen noch kahlen Baum am See vor Alpenpanorama, im Vordergrund neues Grün und erste Blüten. Die Titel-Inschrift befindet sich auf blauem Grund im Oval, umgeben von einem Blütenkranz. - Das Titelblatt gering fleckig; sonst nur minimale Gebrauchsspuren.

Hofmannsthal, Hugo von siehe Nr. 2220

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Los 3684Hesse, Hermann
Der Bettler. Erzählung. Mit Widmung.

Auktion 107

Zuschlag
130€ (US$ 140)

Details

Hesse, Hermann. Der Bettler. Erzählung. Sonderabdruck aus der Neuen Zürcher Zeitung. Oktober 1948. Nummern: 2092, 2100, 2111, 2123. 8 nn. S. 24 x 18 cm. Zürich, Verlag der Neuen Zürcher Zeitung, 1948.
Mileck 252, III, 146. – Erste Ausgabe der kleinen, als Separatdruck in der Oktoberausgabe der Neuen Zürcher Zeitung erschienenen Erzählung "Der Bettler" von Hermann Hesse (1877-1962). Im November folgte der Weser Kurier, 1950 dann der Abdruck in den Deutschen Beiträgen, 1951 Späte Prosa und 1954 in der von Ernst Penzoldt herausgegebenen Anthologie Die schönsten deutschen Erzählungen (vgl. Mileck 416, IV, 715). – Ränder etwas gebräunt, wenige Fleckchen, kleine Knick- und Knitterspuren, nur winzige Einrisse, handschriftliche Nummerierung. - Unter dem Titel die 3-zeilige eigenhändige Widmung des Autors "Zur Erinnerung an Montagnola von Ihrem HHesse".

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Los 3685Hesse, Hermann
Musik des Einsamen. Neue Gedichte 1936 mit e. Gruß

Auktion 107

Zuschlag
60€ (US$ 65)

Details

Hesse, Hermann. Musik des Einsamen. Neue Gedichte. (Sechundsiebzigstes bis achtzigstes Tausend). 84 S. Blauer OLeinen (Kapital lädiert). Heilbronn, Salzer, 1936.
Ordentlich. – Vorsatz mit kleinem 4-zeiligem eigenhändigem Gruß von Hermann Hesse (1877-1962) mit Unterschrift: "Ein Dank und Gruss von H. Hesse".

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Los 2077Hesse, Hermann
Gedichtsammlung mit 9 Aquarellen

Auktion 106

Zuschlag
8.500€ (US$ 9,140)

Details

Verse und Bilder für Ernst Rowohlt
Hesse, Hermann, Lyriker, Erzähler und Maler (1877-1962). Sammlung von 8 Gedicht-Typoskripten, jeweils auf Doppelblättern mit Orig.-Aquarellen auf gelblichem Maschinenbütten sowie eigh. Umschlagblatt mit Widmung und einem weiteren Aquarell. Zus. 18 S. Mit insges. 9 Aquarellen. 4to (25,5 x 17 cm). O. O. 1938.
"Gruss für E. Rowohlt, Weihnacht 1938 von H Hesse" (handschriftliche Widmung auf dem letzten Blatt). "Ein paar Gedichte von Hermann Hesse".
Die Sammlung mit dem handschriftlichen, von Blumen umkränzten Titel auf dem Umschlag enthält die Gedichte Karfreitag, Mittag im September, Die Kindheit, Bei der Nachricht vom Tod eines Freundes, Erwachen aus der Verzweiflung, Schmetterling, Welkes Blatt und Blumen nach einem Unwetter. - Die Aquarelle zeigen die für Hesse typischen heiteren oder melancholischen Landschaftsmotive zu verschiedenen Jahreszeiten. - 1 Blatt mit Einriss und kleiner Tesafilmspur; 2 Ecken mit kleiner Knickspur. Sonst schöne Sammlung, auch wegen des Bewidmeten interessant, der nicht unbedingt zu den bevorzugten Verlegern Hesses zählte.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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