Artist Index: Klinger, Max


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Los 6750Klinger, Max
Waldstück mit abgelegtem Zylinder und Gehstock

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.000€ (US$ 8,602)

Details

Waldstück mit abgelegtem Zylinder und Gehstock.
Feder in Schwarz auf dünnem Velin. 42,2 x 48,9 cm. Um 1882.

Bei der furiosen Zeichnung handelt es sich um eine Vorstudie für die Radierung "Im Walde" der Folge "Dramen", Opus IX (Singer 152), die im Mai 1883 erschien. Mit dem graphischen Zyklus "Dramen" erreicht Klinger den Höhepunkt seines Realismus. Die brillante graphische Leistung brachte Klinger auch den ersten akademischen Erfolg und die Verleihung der Goldenen Medaille von Berlin ein. "Die Titel in Verbindung mit den Blättern selbst erklären den Inhalt der Folge an sich schon völlig. Sechs tragische Begebenheiten des täglichen Lebens werden in ihren bedeutungsvollsten Augenblicken - zwei in je drei Blättern - festgehalten. Ein Teil der großen Wirkung dieser Kompositionen beruht darauf, daß sie die Fülle der Gedanken die sie bergen, so klar und prägnant anregen. Man bedarf kaum des Titels, jedenfalls keiner längeren Erklärung, um sie schöpfen zu können." (WVZ Singer, S. 55). Was auf die fertigen Radierungen zutrifft, ist auch auf die vorliegende Zeichnung zu übertragen: Die Situation zeigt ein Waldstück im Vorfrühling bevor die Blätter austreiben. Unter den Bäumen liegt ein sorgfältig abgelegter Mantel, darauf ein Spazierstock und Zylinder, all dieses begleitet von einem Brief. Im Geiste des Betrachters werden sofort die schlimmsten Assoziationen wach. Singer hat schon früh bemerkt, dass sämtliche Radierungen Klingers bereits als Zeichnungen konzipiert waren, in denen sich das "sprühend Unmittelbare" des schöpferischen Geistes Klingers mehr noch offenbart als in den gedruckten Werken (Hans W. Singer: Zeichnungen von Max Klinger, Leipzig 1912, S. 18-19).
Die Zeichnung stammt aus der Sammlung des dänischen Literaturkritikers und Schriftstellers Georg Brandes, der bei der "Entdeckung" von Max Klinger eine große Rolle spielte. Brandes hatte sich im Oktober 1877 ins "freiwillige Exil" nach Berlin zurückgezogen, da ihm aufgrund seiner provokanten Ansichten eine Professur an der Universität in Kopenhagen verwehrt blieb. 1878 lernte Brandes den damals 21-jährigen Max Klinger in Berlin kennen. Schnell entwickelte sich eine enge Beziehung. Die Arbeiten Klingers überzeugten den Kritiker, der bereits im April 1878 die Federzeichnungen zu "Phantasien über einen gefundenen Handschuh" im norwegischen Dagbladet besprach. Weitere zahlreiche Besprechungen und Aufsätze folgten, die richtungsweisend für die Klinger-Rezeption in Deutschland wurden. 1883 kehrte Brandes nach Kopenhagen zurück, die Freundschaft zu Klinger aber hatte Bestand. Wahrscheinlich gelangte unsere, um 1882 entstandene Zeichnung während des Berliner Aufenthaltes von Brandes in dessen Besitz, möglicherweise als Geschenk von Klinger an seinen Freund und Förderer (zu Max Klinger und Georg Brandes siehe: Ingrid Mössinger/ Conny Dietrich (Hrsg.): Max Klinger in Chemnitz: Mit einem Bestandskatalog der Werke Max Klingers in den Kunstsammlungen Chemnitz, Chemnitz 2007, S. 153, Nr. 84).

Provenienz: Aus dem Nachlass des dänischen Schriftstellers Georg Brandes (1842 - 1927, Kopenhagen).
Bruun Rasmussen, Kopenhagen, Auktion am 3. September 1996, Los 14.

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Los 5445Klinger, Max
Ein Schritt

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)

Details

Ein Schritt. Aquatintaradierung auf Japanbütten. 45,2 x 28 cm. (1882). Singer 148 I (von VII).

Blatt 2 aus der Folge Dramen, Opus IX. Prachtvoller, gratiger Probedruck des I. Zustandes vor Tilgung der Ätzflecken rechts unterhalb der Darstellung, mit breitem, wohl dem vollen Rand. Montierungsreste verso, Sammlerannotation in Bleistift im unteren weißen Rand, sonst in vorzüglicher Erhaltung. Aus der Sammlung Werner Eberhard Müller, Leipzig (Lugt 5075).

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Los 5446Klinger, Max
Glück

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.500€ (US$ 4,839)

Details

Glück. Radierung und Aquatinta auf Velin. 45,7 x 31,6 cm. (1887). Unten rechts außerhalb der Platte mit Bleistift monogrammiert "M K.". Singer 161 V (von IX).

Blatt 5 aus Opus X "Eine Liebe", vollendet und vor aller Schrift. Prachtvoller, kräftiger Druck, wohl auf dem vollen Bogen. Leicht angeschmutzt und minimal fleckig, am Unterrand Bleistiftannotationen, verso etwas verbräunt, sonst schön erhalten. Aus der Sammlung Werner Eberhard Müller, Leipzig (Lugt 5072).

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Los 5447Klinger, Max
Chaussee

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,065)

Details

Chaussee. Radierung mit Aquatinta auf chamoisfarbenem chine appliqué. 27,4 x 16,8 cm (Plattenrand); 58,2 x 44,5 cm (Blattgröße). Signiert, datiert und ortsbezeichnet. 1887. Singer 174 I (von IV).

Blatt 4 der Folge "Vom Tode Erster Teil - Opus XI". Vollendeter Probedruck mit dem roten Monogrammstempel (Lugt 1882), noch vor der 1. Ausgabe, die 1889 erschien. Prachtvoller, kontrastreicher Druck auf dem vollen Bogen. In den äußeren weißen Rändern schwach fleckig und minimal angeschmutzt, Ränder teils etwas bestoßen, sonst tadellos erhalten.

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Los 5448Klinger, Max
Bildnis des Kunsthändlers Louis Meder

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)

Details

Bildnis des Kunsthändlers Louis Meder. Radierung auf feinem Velin. 23,1 x 17,7 cm. Signiert und datiert. 1912. Nicht bei Singer, Beyer 410 I (von III).

Die Brüder Albert und Louis Meder hatten 1877 die bereits 1860 gegründete Kunsthandlung von Hermann Amsler und Theodor Ruthardt übernommen. Im angegliederten Verlag dominierte Max Klinger, in der Auktionsabteilung wurden bedeutende Sammlungen wie Dunsing mit zahlr. Arbeiten Klingers, Dorgerloh, Sagert und Weber versteigert. - Mit der wie bei Beyer für den ersten Zustand beschriebenen Datierung "13. Aug. 12", vor dem Monogramm. Ganz ausgezeichneter, toniger Druck mit schmalem Rand. Unten links schwache diagonale Knickspur, untere rechte Ecke ganz leicht bestoßen, sonst in sehr schöner Erhaltung.

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Los 5449Klinger, Max
Ehrenurkunde für wissenschaftliche Mitarbeit an der Internationalen Hygiene-Ausstellung, Dresden 1911

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)

Details

Ehrenurkunde für wissenschaftliche Mitarbeit an der Internationalen Hygiene-Ausstellung, Dresden 1911. Radierung auf chamoisfarbenem Velin. 61,4 x 37,8 cm. Signiert (?). (1912). Nicht bei Singer, Beyer 416, nach IV.

Ohne die weitere Textplatte. Prachtvoller Druck von der überarbeiteten Platte mit Plattenton und Rand. Im oberen weißen Rand fachmännisch ausgebesserter und hinterfaserter Einriss bis an die Plattenkante, sonst nocht vorzüglich erhalten.

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Los 5450Klinger, Max
Fünf Federzeichnungen

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
125€ (US$ 134)

Details

und Otto Greiner. Fünf Federzeichnungen. 5 photomechanische Reproduktionen nach Federzeichnungen Max Klingers und Otto Greiners aus Similijapan. Vorbemerkung von Georg Hirzel. Quer-4to. Pappband mit geprägtem Titel. Leipzig, Privatdruck, 1909. Singer S. 139.

"Exemplar einer "ganz beschränkten Auflage", die "als Sonderheft verteilt wurde". Separatausgabe mit den Kapitelkopfleisten 'Philosophie', 'Jurisprudenz' und 'Naturwissenschaften', die Klinger "für das 1909 im Hirzel'schen Verlag erschienene Jubiläumswerk zur Fünfhundertjahrfeier der Universität Leipzig zeichnete" (Singer) und 2 Zeichnungen von Otto Greiner. - Vorsätze etwas gebräunt, die Seidenhemdchen teils lädiert, sonst ordentliches Exemplar.

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Los 5451Klinger, Max
10 Blatt des Künstlers aus verschiedenen Serien

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)

Details

10 Blatt des Künstlers aus verschiedenen Serien. Radierungen mit Aquatinta. Folio.

Darunter: Zwei Blatt aus der Serie "Vom Tode" Erster Teil, Opus IX (Singer 177 und 178, je V, 4. Ausgabe); acht Blatt aus der Folge "Zelt", mit der gestochenen Schrift "Giesecke und Devrient" und "Max Klinger, Zelt", Nr. 15, 21, 30, 32, 35, 36, 43, 46 (Beyer 346, 352, 361, 363, 366, 367, 374, 377); Sisyphus (Die Fakultäten) (Beyer 385). - Ausgezeichneter Drucke mit meist breitem Rand. Vereinzelt schwach stockfleckig, Bleistiftannotationen, teils kleine Randläsuren, sonst in schöner Erhaltung.

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Los 8200Klinger, Max
Eine Mutter II

Auktion 113

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
16.250€ (US$ 17,473)

Details

"Eine Mutter II"
Radierung auf Japan. 1883.
45,4 x 32 cm (55 x 35,2 cm).
Signiert "M. Klinger", datiert, betitelt und bezeichnet "2. état: 2me épreuve", sowie "Dramen Rad. Op. 9 No. 4.".
Singer 150 II (von IX).

Blatt 4 aus der Folge "Dramen", Opus IX. Beeinflusst von der französischen naturalistischen Literatur, insbesondere von den Schriften Émile Zolas, wollte Klinger mit den Drucken der Folge "Dramen" eine exakte und unmittelbare Transkription der sozialen Realität erreichen - ein literarischer Ansatz, von dem er sich später distanzierte. In "Die Mutter II" zeigt er am Kanalufer die verzweifelte Frau, die nach ihrem selbstmörderischen Sprung in das Wasser gerettet werden konnte, ihr Sohn jedoch nicht. Indem Klinger im Hintergrund an der Fassade rechts die Schriftzüge "Akademie" und "Deutsche Kunst" erkennbar macht, übt er möglicherweise Kritik am offiziellen Akademiebetrieb, der sich mit den sozialen Problemen der Zeit zu wenig oder gar nicht auseinandersetzte. Brillanter, äußerst seltener Probedruck vor aller Schrift und vor allen Auflagen, mit herrlich zeichnender Plattenkante und mit breitem Rand.

Provenienz: Sammlung Heinrich Stinnes, mit dessen Sammlerstempel (Lugt 1376a) in der unteren linken Ecke

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Los 5460Klinger, Max
Eine Liebe: Erste Begegnung - Verworfene Platte

Auktion 112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.750€ (US$ 9,409)

Details

Eine Liebe: Erste Begegnung - Verworfene Platte. Radierung auf chamoisfarbenem Similijapan. 44,7 x 27,1 cm. (1881). Unterhalb der Darstellung links mit Bleistift signiert und datiert "M. Klinger Sept. (18)89". Singer 167 III.

Die Platte wurde vom Künstler verworfen und gelangte nicht, wie ursprünglich geplant, als Blatt 2 zum Opus X "Eine Liebe". Der wesentliche Unterschied zur zweiten Version besteht in den Köpfen der Figuren, die uns hier noch deutlich lesbar erscheinen; im späteren Entwurf verschwindet das Antlitz der Figuren im Profil. Außerdem hat der große Baum hier noch keine Kastanienblüten. Lediglich 15 Exemplaren sind von diesem vollendeten Druckzustand der verworfener Platte bekannt, in der Regel wie auch hier signiert. - Prachtvoller, äußerst kräftiger und wirkungsreicher Druck mit der vollendeten Darstellung und dem zarten Kaltnadelmonogramm unten rechts. Mit breitem, wohl dem vollen Rand. Geringe Gebrauchsspuren, kleine Bleistiftannotationen im äußersten Rand unten, im Passepartout-Ausschnitt leicht gebräunt, sonst tadellos schön. Aus der Sammlung Werner Eberhard Müller (Lugt 5075).

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Los 5457Klinger, Max
Malerische Zueignung (Anrufung)

Auktion 112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)

Details

Malerische Zueignung (Anrufung). Radierung und Aquatinta auf gewalztem China. 41,3 x 26 cm. Signiert, datiert und eigenh. gewidmet: "Seinem lieben [...] Max Klinger, L. 4.3.1900". (1879). Singer 25 V-VII.

Das erste Blatt der "Rettungen ovidischer Opfer, Opus II" in einem ganz ausgezeichneten, harmonischen Druck mit breitem Rand. Minimal fleckig und mit geringen Oberflächenbereibungen, weitere geringe Gebrauchsspuren, sonst sehr schönes Exemplar.

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Los 5458Klinger, Max
Eva und die Zukunft

Auktion 112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,613)

Details

Eva und die Zukunft. Titel und 5 (von 6) Radierungen auf gewalztem China. 62,9 x 44,7 cm (Blattgröße). Lose Blatt in der OHalbledermappe (etwas berieben, leicht bestoßen, kl. Gebrauchsspuren) mit goldgeprägtem Titel "Max Klinger / Eva und die Zukunft / 6 Blatt / I. Ausgabe", auf dem Innendeckel mit dem Exlibris von "Lucy Spiegl". F. Felsing, München (1880). Singer 44 I (von VIII), 45 III (von IX), 46 II (von VIII), 47 I (von VII), 48 II (von IX).

Opus III. 1. Ausgabe, wie bei Singer beschrieben in der originalen Kalikomappe. Die beinahe vollständige Folge - es fehlt lediglich Singer 43 - sämtlich mit der Nummer, aber vor der Schrift, in ganz ausgezeichneten Drucken, auf dem vollen Bogen. Allesamt vereinzelt etwas stockfleckig, teils kleinere Randläsuren, sonst in schöner Erhaltung. Beigegeben von demselben aus der Folge "Ein Leben" die Radierung "Träume" (Singer 129).

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Los 5462Klinger, Max
Titanen

Auktion 112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,763)

Details

Titanen. Radierung, Kupferstich und Schabkunst auf chamoisfarbenem Similijapan. 27,3 x 36,5 cm (Plattenrand); 36,8 x 43,6 cm (Blattgröße). Signiert und datiert. 1893. Singer 202 IV-VI (von VI).

Blatt 20 der Folge "Brahmsphantasie, Opus XII". Prachtvoller Abzug von der vollendeten Platte, mit der Nummer oben rechts. Minimale Gebrauchsspuren im weißen Rand, sonst sehr schönes Exemplar.

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Los 5461Klinger, Max
Evocation

Auktion 112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.625€ (US$ 11,425)

Details

Evocation. Radierung mit Kupferstich und Schabkunst, auf festem Similijapan. 29 x 36,2 cm. Signiert und datiert "M. Klinger 11. (oder 12.?) 2.91". (1890/92). Singer 201 II (von VI).

Blatt 20 der Folge "Brahmsphantasie, Opus XII". Prachtvoller, differenzierter und samtiger Probedruck vor den Nummern mit breitem Rand, der vermutlich direkt vor den weiteren Arbeiten des 3. Zustandes entstanden ist, da das Blatt die gleiche Datierung wie einige andere Drucke des Folgezustandes trägt. Singer sind vom ersten und zweiten Zustand jeweils nur 4 Exemplare bekannt. - In einem Brief vom 29. Dezember 1893 schrieb Johannes Brahms dankend an Klinger "Ich sehe die Musik, die schönen Worte dazu - und nun tragen mich ganz unvermerkt Ihre herrlichen Zeichnungen weiter; sie ansehend ist es, als ob die Musk in's Unendliche weiter töne und alles ausspräche was ich hätte sagen mögen, deutlicher als es die Musik vermag und dennoch eben so geheimnißreich und ahnungsvoll. [...]" (zit. nach Karl-Heinz Mehnert in: Max Klinger. Zeichnungen. Zustandsdrucke. Zyklen, hrsg. v. Jo-Anne Birnie Danzker u. Tilman Falk, München 1996). Brahms hatte sich schon im Jahre 1885 dahingehend geäußert, dass er sich eine Verbildlichung seiner Werke durch Max Klinger erhoffe und der Künstler konnte ihm das erste Exemplar seiner Bemühungen schließlich im Jahre 1893 überreichen. Entstanden war ein Gesamtkunstwerk, das, obwohl Brahms und Wagner sich als Antipoden verstanden, das wagnerische Konzept vortrefflich mit Brahms Werk vereinte. In der vorliegenden Evocation leitet Klinger den zweiten Teil der bildmäßigen Fantasien zu Brahms Themen ein und lässt im Hintergrund auf dramatische Weise schon den mythischen Kampf der Olympier und Titanen toben, der auf die folgenden Szenen einstimmen soll. - Im Unterrand mit einer Sammler-Bezeichnung in Bleistift, in den weißen Rändern vereinzelt leichte Bereibungen und Gebrauchsspuren, verso leichte Spuren alter Montage, sonst sehr gut erhalten.

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Los 5463Klinger, Max
Der befreite Prometheus

Auktion 112

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.250€ (US$ 4,570)

Details

Der befreite Prometheus. Radierung, Kupferstich, Aquatinta und Schabkunst auf chamoisfarbenem Similijapan. 27,5 x 36,3 cm (Plattenrand); 64,2 x 47,2 cm (Blattgröße). Signiert. (1891). Singer 223 III-IV (von V).

Blatt 41 der Folge "Brahmsphantasie, Opus XII". Ganz ausgezeichneter Druck mit der Nummer und mit dem vollen Rand. Minimale Gebrauchsspuren, sonst tadellos.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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