Artist Index: Rothaug, Alexander


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Los 6369Rothaug, Alexander
Farbspiel am Waldboden

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)

Details

Farbspiel am Waldboden
Tempera und Feder in Schwarz, gefirnist, auf Karton. 20 x 26,5 cm. Unten links mit Bleistift signiert "Alexander Rothaug".

Ungewöhnlich ist der Blickwinkel: Nur die Stammansätze der Bäume und den wurzeldurchsetzten Boden zeigt der Künstler Eine Vielzahl feiner Kringel, mit der Feder gezeichnet, strukturiert den Waldboden und das Blattwerk. Vor allem dem Moos auf den oberirdischen Baumwurzeln widmet sich Rothaug und beschreibt dessen samtig-grünes Schimmern mit effektvollen Farbabstufungen. Mit glänzendem Firnis hebt er die Darstellung von dem in Ocker gefärbten Rand ab.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6360Rothaug, Alexander
Gewandstudien Frauen

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
475€ (US$ 511)

Details

Gewandstudien Frauen
3 Studienblätter. Kreide in Schwarz, Weiß und Rot bzw. Bleistift, teils im Rand mit Pinselproben, auf grauem Velin. Bis ca. 33 x 25 cm.

Meist antike Gewänder in unterschiedlichen Drapierungen. Zwei Blätter verso mit weiteren Studien.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6361Rothaug, Alexander
Quo vadis

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)

Details

"Quo vadis"
Feder in Schwarz, laviert und mit Deckweiß gehöht, über Bleistift auf festem hellbraunen Velin. 21,7 x 32,5 cm. Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Rothaug A", oben rechts betitelt und bezeichnet "13". Vor 1899.

Illustrationsentwurf zu dem Roman "Quo vadis" von Henryk Sienkiewicz, erschienen bei Benziger 1899. Rothaug schildert mit lockerer Linienführung, die den Hintergrund lediglich skizzenhaft andeutet, eine dramatische Szene: Zusammengetrieben stehen die Christen, um deren Verfolgung sich der Roman dreht, in der Arena und werden von wilden Tieren angegriffen. Ohne sich wehren zu können, scharen sie sich zum gemeinsamen Gebet zusammen. Auffällig ist die vergleichsweise skizzenhafte Figurenauffassung, die noch nicht die Akribie von Rothaugs anatomischen Studien widerspiegelt. - Beigegeben: Eine mit Tempera überarbeitete gedruckte Illustration Rothaugs zu "Quo vadis".

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6357Rothaug, Alexander
Nymphe im Wasserfall badend

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,016)

Details

Nymphe im Wasserfall badend
Tempera und Bleistift auf Malpappe. 20 x 16 cm. Oben links mit Pinsel in Schwarz signiert "ALEX ROTHAUG", im Oberrand schwer lesbar mit Bleistift bezeichnet.

Vor der massiven Felswand auf einem Bett aus großen Kieselsteinen stehend, erfüllt die helle Figur der badenden Nymphe Rothaugs Komposition mit prallem Leben. Ihre goldblonden Haare gehen in den Strom des herabstürzenden Wassers über und sind kaum von dessen Fluss zu unterscheiden. Auf dem großen Felsblock im Vordergrund platziert Rothaug prominent gefaltete Gewänder und leuchtenden Schmuck, dort von der Nymphe abgelegt. Feine Bleistiftlinien konturieren die Kieselsteine, die Felsen hingegen sind mit einer Vielzahl kurzer Pinselstriche lebendig strukturiert. Unklar ist, ob es sich bei der badenden Nymphe um eine Märchen- oder Sagengestalt handelt.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6370Rothaug, Alexander
Bärtiger Herr nach rechts

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)

Details

Bärtiger Herr nach rechts
Tempera auf loser Leinwand. 45 x 31 cm. Unten links signiert (in die feuchte Farbe geritzt) "Rothaug". Um 1900.

Ein üppiger rotblonder Vollbart und der grünbraune Hintergrund umgeben das fein durchmodellierte, naturalistisch wiedergegebene Gesicht in einer harmonischen Tonalität. Die frühe, geritzte Signatur weist auf eine Entstehung des Portraits kurz vor oder um 1900 hin.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6352Rothaug, Alexander
Die Früchte des Meeres

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
62.500€ (US$ 67,204)

Details

"Die Früchte des Meeres"
Öl auf Leinwand. 101 x 121 cm. Verso mit Pinsel in Braunviolett signiert "ALEXANDER ROTHAUG" und betitelt sowie bezeichnet "Ölgemälde", (von fremder Hand?) numeriert "450" sowie auf dem Keilrahmen "67". Um 1930.

Eines der Hauptwerke des Künstlers, ebenso irritierend wie faszinierend: Auf großem Format schildert Rothaug eine Gruppe von Fischern am Meeresufer beim Einholen der vollen Netze und dem Heimbringen des Fangs. Ihre pralle maskuline Muskulatur ist entblößt, die kräftigen Körper der Fischer glänzen vom Schweiß. Sie sind in ihrer Nacktheit, ihrer archaischen Kraft und heroischen Erscheinung mit Rothaugs Helden der griechischen Mythologie verwandt. Eine unbarmherzig brennende südliche Sonne wirft ihr gleißendes Licht auf die Üppigkeit der aus dem Netz quellenden Meerestiere, pralle Fischleiber und ein riesiger Rochen werden an Land gezogen. Meisterlich erfasst Rothaug das kristallklare Wasser, wir blicken in die Tiefe und sehen, wie sich unter der Oberfläche die Strukturen des Netzes und der Felsen fortsetzen. Intensiv leuchten die Farben und sogar die in ihrer Farbigkeit geradezu sonnigen Schatten. Der heiße Hauch des Südens lässt die Szenerie flirren und unterstreicht ihre existenzielle Dramatik: Alle Üppigkeit und Farbigkeit, alles Leuchten und Schimmern betont den hier dargestellten Kampf ums Überleben, die harten, ernsten Antlitze und von der schweren Arbeit gebeugten Körper der athletischen Fischer. Im Bereich des Wassers trägt Rothaug die Farben lasierend auf, während pastose Farbmassen ihm zur Strukturierung der übrigen Bildgegenstände, insbesondere der felsigen Küste, dienen. Kurze Strichelchen und flimmernde Farbtupfen verschmelzen im Auge des Betrachters zu einem lebendig bewegten, opulent leuchtenden Bild, einem Ausnahmewerk Rothaugs, das in seiner Mixtur aus luzider Klarheit und Rätselhaftigkeit einen Fellini-Moment vorwegzunehmen scheint.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers
Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6353Rothaug, Alexander
Die Früchte des Meeres, Vorstudie

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,032)

Details

"Die Früchte des Meeres", Vorstudie
Gouache auf Malpappe. 21 x 26 cm. Im Unterrand mittig mit Bleistift betitelt, in den Rändern Bleistiftannotationen. Um 1930.

Die im Rand zart quadrierte Zeichnung diente als direkte Vorlage für Rothaugs großformatiges Gemälde (Losnr. 6352). Insgesamt erscheint die Zeichnung bei identischem Bildaufbau vergleichsweise zart gegenüber dem im Detail drastischer und opulenter ausformulierten Gemälde. Unermüdlich erschließt der Künstler sich seine großen Motive zeichnerisch: Schritt für Schritt nähert er sich der Komposition sowie den einzelnen Figuren, erforscht die verschiedenen Farb- und Lichtwirkungen und kommt so, mit ungezählten kleinen Skizzen und Vorstudien, zu der hier vorliegenden letzten, endgültigen Vorstufe: Eine stimmige Komposition ist erreicht, die Farbwerte festgelegt, Licht und Schatten sind verteilt, die Figuren stehen in der passenden Haltung im richtigen Verhältnis zueinander und zur Umgebung.
Im Rand notiert sich Rothaug auch hier noch Hinweise zur Farbigkeit, die wohl vor allem den für die Gemäldefassung nötigen Wechsel von der Gouache- zur Ölfarbe betreffen.
Verso eine weitere Komposition, Gebirgsszene.

Provenienz: Aus dem Nachlaß des Künstlers
Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6354Rothaug, Alexander
Musizierende Knaben

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)

Details

Musizierende Knaben
2 Zeichnungen. Bleistift und Kreide in Schwarz, weiß gehöht, auf Velin. Bis 24,8 x 29,8 cm. 1 Blatt verso betitelt "Musikanten zu der Agrippina", eines mit Anmerkungen.

Ob die Knaben Zimbeln spielen, ob sie flöten oder dirigieren - die Aktdarstellungen der Musizierenden haben eines gemeinsam: Sie alle scheinen ganz in der Musik versunken zu sein, die Körper schwingend im Takt einer unhörbaren Melodie. Der den Taktstock schwingende Knabe auf einem der Studienblätter bereitet die zentrale Figur des kleinen Dirigenten auf der Aquatintaradierung "Allegorie auf die Musik" von 1895 vor (Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, Nr. 52), diese verso mit einer weiteren Komposition.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6305Rothaug, Alexander
Psyche fährt mit dem Totenschiff zur Unterwelt

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)

Details

"Psyche fährt mit dem Totenschiff zur Unterwelt"
Gouache auf Velin. 20,4 x 20,4 cm. 1 Blatt unten links mit Pinsel in Braun signiert "ALEXANDER ROTHAUG", verso auf montiertem Etikett betitelt.

Rothaug bezieht sich auf die von Apuleius in "Der goldene Esel" überlieferte dramatische Erzählung von Amor und Psyche, die Liebe zwischen der schönen Königstochter und dem Göttersohn. Psyche ist hier mit dem Salbengefäß für Persephone auf dem Weg in die Unterwelt. Den eleganten Schwung des Bugs lässt Rothaug in die schräg auf die Ruderstange gestützte Figur des greisen Fährmannes Charon übergehen, der den Nachen über den Acheron steuert.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6303Rothaug, Alexander
Abend in der Burgruine

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)

Details

Abend in der Burgruine
Tempera und Feder in Schwarz auf Karton. 26 x 20,8 cm.

Ein Bild der Sehnsucht und der Verlockung: Die letzten Strahlen des Abendlichts beleuchten gerade noch die obere Fensteröffnung der Burgruine, in der die junge Frau sitzt. Ihre jugendliche unbekleidete Gestalt und die schimmernden rotblonden Haare fesseln den Blick des im tiefen Schatten der Felsen zur Burg emporkletternden Mannes. Sie scheint ihn zu erwarten, als Retter oder als Geliebten. Dieser Typus der sinnlichen, lockenden und zugleich rätselhaften Frauenfigur ist charakteristisch für Rothaugs Schaffen, ebenso wie die in differenzierten Lasurschichten fast aquarellartig aufgetragene Temperafarbe; diese akzentuiert und konturiert Rothaug mit locker geschwungenen Federstrichen.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6301Rothaug, Alexander
Schalmei spielender Knabe

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)

Details

Schalmei spielender Knabe
Tempera auf loser Leinwand. 21,5 x 19 cm.

Vorstudie zu dem musizierenden Schäferknaben auf der Zeichnung "Zwei Nixen lauschen einem jungen Schäfer" (siehe Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, Nr. 99). Zart modelliert Rothaug den sitzenden Knaben mit seinem Instrument, im Profil nach links gewandt. Die Temperafarben setzt er fast monochrom und lasierend wie im Aquarell ein und erzielt damit eine anmutig-luftige Wirkung.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6374Rothaug, Alexander
Gewandstudien Frauen

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 806)

Details

Gewandstudien Frauen
3 Studienblätter. Kreide in Schwarz, Weiß und Rot bzw. Bleistift auf verschiedenen Velinpapieren. Bis ca. 35 x 25 cm.

Souverän spürt Rothaug mit dem Kreidestift den Draperien und dem Fluss der Falten nach, erkundet Licht und Schatten, untersucht Stofftexturen und verhüllt die weiblichen Körper so raffiniert, dass die Figur darunter stets sichtbar bleibt.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6373Rothaug, Alexander
Eva

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.625€ (US$ 1,747)

Details

Eva
Gouache und farbige Kreiden über Bleistift auf grauem Velin. 30 x 23,4 cm. Unten rechts mit Bleistift signiert "Alexander Rothaug", im rechten Rand mit Bleistift Anmerkungen zur Komposition.

Eva im Paradies. Sie steht ebenso gerade wie der junge Apfelbaum neben ihr, dessen Stamm sie vertraut mit ihrer linken Hand umfasst. Rothaugs anatomische Studien zeigen sich deutlich in der vollkommen frontal ausgerichteten Figur der Eva, insbesondere in den feinen Bleistiftlinien der vertikalen Achse, der Horizontalen auf der Höhe von Schultern, Becken und Knien und des beim Bauchnabel beginnenden Kreises. In hellem Gelb und Weiß aufgebrachte Lichter auf dem Haar, den Rundungen von Evas Körper und auf denen der Äpfel sowie die weißen Tupfen in der Wiese durchbrechen die gedeckte, vom grauen Untergrund geprägte Tonalität der Darstellung. Im rechten Rand eine kleine Kompositionsskizze sowie Anmerkungen zum Thema "Halbsonne" und zur Farbgebung von Himmel, Erde und Wasser; verso Fragment einer weiteren Komposition. - Beigegeben: Zwei weitere Zeichnungen von Alexander Rothaug, Stehende weibliche Akte.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6330Rothaug, Alexander
Nymphenbad / Pflügender Bauer

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)

Details

Nymphenbad / Pflügender Bauer
2 Kompositionen, recto/verso. Tempera und Feder in Schwarz auf festem Karton. 19,6 x 16,5 cm. Recto im Unterrand mit Bleistift (unleserlich) betitelt und bezeichnet "Atmosphärisches Licht ohn (...)".

Am Ufer des Auffangbeckens hinter einem hohen Stauwehr ruht sich eine Nymphe vom morgendlichen Bad aus. Das Wasser ist bräunlich, ebenso wie auch die wenigen Blätter an den Ästen und das trockene Laub am Boden. Von der Kühle des Herbst- oder Wintermorgens zeigt die Badende sich ganz unbeeindruckt. Verso hingegen ist es Vorfrühling, der Bauer bestellt unter klarem Himmel sein Feld. Beide in der Formgebung leicht abstrahierenden, sorgsam ausgeführten Zeichnungen haben eine kompositorische Gemeinsamkeit: Jede von ihnen wird nahezu vertikal von einem im Vordergrund wachsenden Baum durchschnitten und so wie ein natürliches Diptychon in zwei schmalere Bildteile gegliedert.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6314Rothaug, Alexander
Stehende männliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)

Details

Männliche Akte
6 Studienblätter. Bleistift und Kreide in Weiß und in Rosa, in den Rändern teils Farb- und Pinselproben, auf grauem Velin. Bis 23,5 x 32,8 cm. 2 Blatt im Rand mit Bleistift mit Namens- bzw. Adressnotizen.

Eine Schulterpartie, ein gekrümmter Torso, kniende Beine. Wie mit dem Objektiv einer Kamera konzentriert sich Rothaug auf einzelne Körperpartien seiner männlichen Modelle und erfasst mit feinsinnigen Schraffuren und leuchtenden Höhungen, wie sich Muskeln zusammenziehen und strecken, wie Sehnen hervortreten und Knochen sich unter der gespannten Haut abzeichnen. Ein Blatt wohl eine Studie zum vor 1924 entstandenen Gemälde "Odysseus. Sehnsucht nach der Heimat" (Österreichische Galerie Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 4802, vgl. auch Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, Nr. 53, Abb. S. 139). Namen und Anschrift seiner Modelle notiert Rothaug auf zahlreichen seiner Studien.


Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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