Artist Index: Zille, Heinrich


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Los 7149Zille, Heinrich
Putzende Frau

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)

Details

Putzende Frau
Kohle auf dünnem Velin.
9,4 x 13,1 cm.
Verso mit dem roten Nachlaßstempel (Lugt 2676 b, Rosenbach 1).

Eine von Zilles typischen Figuren, wie häufig nur flüchtig skizziert: Vornübergebeugt kniend scheuert eine rundliche Frau den Boden.

Provenienz: Galerie Binhold, Berlin (erworben 1986)
Privatbesitz Berlin

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Los 2550Zille, Heinrich
Postkarte an Hermann Frey + 2 Beigaben

Auktion 121

Zuschlag
150€ (US$ 161)

Details

- Eigh. Postkarte m. U. "H. Zille". 11/2 S. (Berlin-Charlottenburg 14.IV.1922).
An seinen Freund, den höchst produktiven Librettisten, Bühnenautor, Artisten und Vortragskünstler Hermann Frey (1876-1950, "Immer an der Wand lang"). "... Ich verschwende '75 Pfennig' aber es ist nötig. Bringe doch die Bücher (Wenck, oder wer es ist) mit, an und auf denen ich eine Kleinigkeit machen soll, sonst komme ich doch nicht dazu. Vergiß u. verlier nicht ... Wie ists denn mit dem Hochzeitsbild (Eure Hochzeit), was Du noch für mich übrig hattest? - Also: Die 'Gespräche'! ...". - Gemeint ist Zilles berühmt-berüchtigter, aber gefragter Graphik-Zyklus "Hurengespräche". - Briefmarke abgelöst. - Dabei: Hermann Frey. Eigh. Bild-Postkarte m. U. "Hermann Frey". Berlin 31.XII.1925. - Neujahrsgruß an den Schauspieler Ewald Wenck mit Familie. Die Bildseite der Karte zeigt in Braundruck das bekannte Hermann-Frey-Porträt von Heinrich Zille. - Ferner beiliegend: Hermann Frey und andere. Gemeinschafts-Ansichtspostkarte mit den Signaturen von Frey sowie der Schauspielerin und Sängerin Alice Hechy und dem Komponisten Walter Kollo. (Kassel-Wilhelmshöhe 21.VII.1922). - Gleichfalls an Ewald Wenck mit gemeinsamen Grüßen. Die Bildseite der Karte zeigt ein hessisches Fachwerkhaus mit Bewohnern. - 2 Karten mit Knickspur.

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Los 7148Zille, Heinrich
Ick ruh mir aus

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)

Details

Ick ruh mir aus
Kohle auf dünnem Velin, auf Unterlagekarton montiert.
13,2 x 9,3 cm.
Unten mit deutlich verblasstem roten Nachlaßstempel (Lugt 2676 b, Rosenbach 1), verso erneut mit dem roten Nachlaßstempel.

Vom Betrachter abgewandt, sitzt der Mann mit Schiebermütze auf einem Stuhl oder einer Kiste. Verso eine weitere Skizze.

Provenienz: Galerie Binhold, Berlin (erworben 1986)
Privatbesitz Berlin

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Los 7147Zille, Heinrich
Berliner Steppkes

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 269)

Details

Berliner Steppkes
Kohle auf dünnem Velin.
10,8 x 9,6 cm.
Unten mittig mit dem kaum noch sichtbaren roten Nachlaßstempel (Lugt 2676 b, Rosenbach 1).

Mit kräftigem Strich, nur in Umrisslinien zeichnet Zille die beiden kleinen Kinder. Verso eine weitere Skizze einer älteren Dame.

Provenienz: Galerie Binhold, Berlin (erworben 1986)
Privatbesitz Berlin

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Los 8017Zille, Heinrich
Mutter mit Schlitten fahrenden Kindern

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)

Details

Mutter mit Schlitten fahrenden Kindern
Kohle auf dünnem Velin.
13,7 x 20,5 cm.

Als vorbereitenden Kompositionsentwurf zu einer Zeichnung skizziert Zille sparsam, nur in zarten Umrissen angedeutet, die kleine Genreszene einer Mutter mit ihren Kindern auf dem Weg zum Schlittenfahren.

Provenienz: Nachlass Ewald Wenck, Berlin

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Los 7119Zille, Heinrich
Die Mantelnäherin während des Konfektionsstreiks

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
425€ (US$ 457)

Details

"Die Mantelnäherin während des Konfektionsstreiks"
Kaltnadel mit Aquatinta auf Kupferdruckkarton. Um 1898.
9,4 x 14,8 cm (22,5 x 31,5 cm).
Signiert "H.Zille" und betitelt.
Rosenbach 17 a (von b).

Wegen des erotischen Motivs dürften zu Lebzeiten des Künstlers nur sehr wenige Abzüge hergestellt worden sein, zumal diese nur für den engsten Freundeskreis bestimmt waren. Prachtvoller, gratiger Druck von der unverstählten Platte mit dem vollen Rand. Beigegeben: Eine signierte Heliogravüre des Künstlers, "Das Modell", um 1908 (Rosenbach 47 wohl b (von g)).

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Los 7120Zille, Heinrich
Eine kleine Freundin...

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)

Details

Eine kleine Freundin...
Lithographie auf Velin. 1924.
33,8 x 26,8 cm (45,8 x 35,7 cm).
Signiert "H. Zille".
Rosenbach 187.

Blatt 14 aus dem Zyklus "Komm, Karlineken, komm!". Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

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Los 7121Zille, Heinrich
Fünf Kinder auf einer Bank

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)

Details

Fünf Kinder auf einer Bank
Lithographie auf Velin. 1924.
20,1 x 23,2 cm (45,7 x 36 cm).
Signiert "H. Zille".
Rosenbach 206.

Blatt 35 aus dem Zyklus "Komm, Karlineken, komm!". Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

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Los 3864Zille, Heinrich
Zwanglose Geschichten (1 von 35 Ex.)

Auktion 120

Zuschlag
5.000€ (US$ 5,376)

Details

Erste Entwürfe für Zilles "Zwanglose Geschichten" in Originalskizzen
Zille, Heinrich. "Zwanglose Geschichten und Bilder". 8 Tafeln mit Titelentwurf und 7 Textentwürfen, 1 Vignette sowie 6 originalen Skizzen in Federzeichnung über Bleistift, teils mit Kohleschraffuren bzw. Kohlezeichnungen von Heinrich Zille. Verschiedene Formate, alle auf Kartons montiert und unter entsprechenden Passepartouts. 60 x 46 cm. Berlin 1918-1919.
Heinrich Zilles "Zwanglose Geschichten und Bilder" gab der Fritz Gurlitt-Verlag 1919 als fünften Druck der "Neuen Bilderbücher, II. Folge" heraus. Der Druck erschien in 200 Exemplaren "auf altgetöntem Bütten auf der Gurlitt-Presse gedruckt", ferner 35 Exemplare der Vorzugsausgabe auf "Zanders-Bütten" sowie eine Luxusausgabe von 15 römisch nummerierten Exemplaren, die Zille eigenhändig teilkoloriert und in der er 16 Tafeln signierte (vgl. Oschilewski IV 11 "Zeitweilig beschlagnahmt". Rosenbach 59-107 b3. Rodenberg 393. Hayn-Gotendorf IX 640).

Die originalen Entwürfe zu den "Zwanglosen Geschichten und Bildern" entstanden ab 1918. Vorhanden sind hier ein Entwurf für das Titelblatt sowie ferner 8 Tafeln mit meist jeweils einem autographen Panel, auf dem Zille einen Text in kalligraphischer Schrift, in schwarzer Tinte auf Papier, setzte, der schließlich in seiner Handschrift auf den Lithographiestein gebracht werden sollte, jedoch hier vom Verlag vielfach zunächst einmal (in rotem und blauem Buntstift) korrigiert wurde.

Sowohl die Entwürfe und Skizzen schildern ebenso wie die Texte spontane Szenen, die Zille in seinem Umfeld beobachten konnte und die er in "zwangloser" Reihenfolge zusammenbrachte. Vorhanden sind:

1) Entwurf für das Titelblatt bzw. den Einband. Kohlezeichnung auf grauem Packpapier. 40 x 20,6 cm. Auf Karton montiert, unter Passepartout. - Es handelt sich um einen der ersten, nicht realisierten Entwürfe für das Titelblatt bzw. auch den Vorderdeckel des Einbandes, an dem der Künstler sichtbar noch radierte, verwischte und übermalte: "Zwanglose | Geschichten und Bilder | von | Heinrich Zille | [Vignette] Lithographien v. H. Zille | [horizontaler Strich] Fritz Gurlitt-Verlag | II. Folge | Das kleene Bilderbuch". Die Vignette zeigt die Büste eines Mädchens im Profil nach links.

2) Text-Entwurf "Zusammengepfercht". Saubere Handschrift in schwarzer Tinte auf dünnem hochgeleimten Velinpapier. 16,5 x 21 cm. 14 Zeilen mit roten und blauen Buntstift-Korrekturmarken. "Zusammengepfercht in hohen Mietskasernen. Elende Zufluchtsorte in nassen Kellern und über stinkenden Ställen, ohne Luft und Sonne. 'Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genau so gut töten, wie mit einer Axt' [...]". Zwei Gendarmen mit Betrunkener. Kohlezeichnung auf Papier. Rechts unten signiert mit Bleistift "H. Zille". 17 x 12,3 cm. Montiert auf Karton unter Passepartout.

3) Text-Entwurf "Sie hab’n sonst keene Zeit". Saubere Handschrift in schwarzer Tinte auf dünnem hochgeleimten Velinpapier. 17 x 20,9 cm. 16 Zeilen. "'Sie hab’n woll sonst keene Zeit, det se det noch bei’n Regen missen zurechte fingern! Die Ansprache der so wenig Vertrauen erweckenden Gestalten n der verregneten Gasse hätten wohl zarteren Kunstjüngern das Zeichnen verleitet [sic]. Mir sind die Menschen und Gassen seit langem vertraut, wie mal jemand sagte, 'Det is Zille sein Milljöh'! [...] Bedauernswerte, in der Charite oder im 'Fröbel' geboren, finden sie ihren Lebensweg schon in harten Lettern vorgeschrieben." Zille, im Regen zeichnend. Erster Entwurf für das 3. Blatt des Zyklus 'Zwanglose Geschichten und Bilder'. Federzeichnung in Schwarz mit Schraffurhöhung in Kohle. Rechts unten signiert mit Bleistift "H. Zille". 15 x 15 cm. Verso mit durchschlagenden Montage- und Klebespuren. Montiert auf Karton unter Passepartout.

4) Text-Entwurf "Das Talent". Eigenhändiger Entwurf auf 4 verschiedenen, aneinander bzw. übereinander montierten Papierstücken unterschiedlicher Qualität (und Bräunung). Zusammen ca. 30 x 19 cm. "Das Talent. Berlin N. Zweites Quergebäude. Schmaler Hof, aber dafür schön hoch, sagt der Hauswirt. Frau Willang wohnt im 4. Stock, hat noch Zucht, die Willangsche, wie man sie im Hause nennt ..." Mit deutlichen Abweichungen gegenüber dem dann veröffentlichten Text, sehr interessant ist hier die Genese: Zille hat immer wieder geändert, verworfen, einmontiert und somit die Texte, die in der Publikation dann so spontan, so "zwanglos" wirken, bemerkenswert sorgfältig komponiert.

5) Text-Entwurf "Na, und Paule?". Wohl nicht eigenhändige Abschrift eines ersten Entwurfs zu dem Bild "Paule tanzt". Bleistift auf Velinpapier. 17 x 20,6 cm. Der Text hier weicht auch deutlich von dem später publizierten ab: "Na, und Paule? [...] war mit seinen 13 Jahrren schon zweimal vorm Jugendgericht. Hat sich ne , hat sich ne 'Brumme' rangelacht, die Pinkelfrida ist seine Braut, und wenn die Drehorgel ertönt, Paule tanzt, wie man in Berlin sagt, schon eine ganze 'kesse Sohle'. Wie lange wird's dauern, und Paules Daumenabdruck ist auf dem Alexanderplatz". Wenn die Wacht am Rhein. Erster Entwurf der um die Drehorgel tanzenden Kinder. Flüchtige Kohleskizze. Unten rechts mit Bleistift signiert "H. Zille". Hier noch mit dem später fast vollständig geänderten Text "Wenn die Wacht am Rhein oder Du kannst mir mal die Rolle dreh’n geleiert wird" und unten "Paule tanzte, wie man in Berlin, sagt, schon eine ganz 'kesse Sohle'". Mit mehreren überschriebenen Textentwürfen in Bleistift, Durchstreichungen etc. Zusammen montiert auf Karton unter Passepartout.

6) Text-Entwurf "Die dicke Fischern". Eigenhändiger Entwurf in schwarze Tinte auf Packpapier. 9 Zeilen. 11,8 x 24 cm. "Die dicke Fischern war wieder mal wegen Stubenkuppelei nach Moabit geladen. Angeklagte, haben Sie noch etwas zu erwidern! Hoher Herr Gerichtshof, es hat so mancher Assessor und Referendar bei meine Mechens gepennt. Wenn se aber den Trauermantel umhab’n, dann kenn se een markier’n, der die Gefühle verbietet. Darum bitte ick den hohen Gerichtshof um mildernde Umschläge!" Mit deutlichen Abweichungen zu dem später erschienenen Text (z. B. heißt es dann "Hoher Herr Gerichtshof, ick will nich lange mäckern, aber [...]". Gerichtshof. Schwarzlavierte Federzeichnung. Rechts unten signiert mit Bleistift "H. Zille". 17 x 22 cm. Verso mit durchschlagenden Montage- und Kleberspuren. Beide Blätter montiert auf Karton unter Passepartout.

7) Text-Entwurf "Wanda heißt die kleine Dicke". Eigenhändiger Entwurf in schwarzer Tinte über Bleistifthandschrift auf 3 teils übereinandermontierten Papierstücken. 11 Zeilen. 16 x 21,5 cm. "Wanda heißt auch die kleine dicke Budikerfrau, im 'Hotel de Bückdich', 8 ausgetretene Stufen führen hinunter. Mutter Kulike hatte immer noch einen kleinen Magenlikör gegen die Würmer..." (im Druck dann: "Wanda hieß" und "noch einen kleinen Gratislikör übrig, gegen Würmer und Bauchweh"). Kleine dicke Budikerfrau, in der Hotelbar, die einem kleinen Kind einen Drink mixt. Erster Entwurf - Federzeichnung über Bleistift mit Kohleschraffur-Höhung. Unten rechts mit Bleistift signiert "H. Zille". 15,5 x 21,6 cm. Beide Blätter montiert auf Karton unter Passepartout.

8) Text-Entwurf "So war’s noch jetzt Matrosenkarl, Bockwurst". Eigenhändige, saubere Handschrift in schwarzer Tinte auf dünnem hochgeleimten Velinpapier, teils mit eigenhändigen Korrekturen (eine übermalte Weißung). 15 Zeilen. 19 x 21 cm. "So war's noch jetzt. 'Matrosenkarl', 'Bockwurst', 'Ede', 'der lange Paul', 'Schnepperchen', 'der Löwe des Ostens', 'Schmorjule', 'Liese mit's Jlasoge', 'Elsa mit 'n Doppelarsch' - nur andere Namen [...] Der 'Judenmaxe', der schlanke Juden Jüngling und brutale Zuhälter. 'Jiebt's woll noch een Jewerbe, wo sich der Jude nich rindrängelt!' sagt der frühere Damenschneider Milli, jetzt auf den Namen 'Wanda' hörend". Ein Paar am Schanktisch. Kohlezeichnung auf braunem Packpapier. Rechts unten signiert mit Bleistift "H. Zille". 20 x 20,5 cm (oben mit Löchlein und Ausrissen, Montageschäden, teils mit Fleckchen). Beide Blätter montiert auf Karton unter Passepartout. – Nur geringe Gebrauchsspuren, sauber unter Passepartouts auf Karton montiert.

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Los 2539Zille, Heinrich
Postkarte an Hermann Frey

Auktion 120

Zuschlag
550€ (US$ 591)

Details

Zille, Heinrich, Berliner Zeichner und Graphiker, glänzender Darsteller des "Kleine-Leute"-Milieus (1858-1929). Eigh. Künstler-Postkarte m. U. "H. Zille". 11/4 S. (Charlottenburg bei Berlin 24.V.1914).
An seinen Freund, den höchst produktiven Librettisten, Bühnenautor, Artisten und Vortragskünstler Hermann Frey (1876-1950, "Immer an der Wand lang"). "... Leider waren wir bei Ankunft Ihres Briefes nicht zu Hause, wir waren bei der kranken Schwiegermutter. Nun wirds wohl vor Pfingst. nichts mehr werden mit unserem Zusammenkommen. Aber sorgen Sie doch dafür, aber nicht bei der Hitze ins Theater! ...". - Die farbig illustrierte Bildseite der Karte mit dem Titel "Gruß aus A. Landré's Weißbierstube" zeigt ein von Zille gemaltes buntes Treiben in einem Gartenlokal mit "Wursthalle", das auf der Textseite der Karte im Druck erklärt wird: "Teil des 5 m. lg. Original Tempera Wand Gemäldes, das sich in Landré's Weißbierstube, Charlotten- Ecke Schützenstraße befindet". - Seltene Farb-Reproduktion eines Zille-Wandgemäldes. - Kleiner Einriss am oberen Rand; die Adresse mit kleinem Papierklebrest.

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Los 4348Zille, Heinrich
Selected images of Berlin

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 538)

Details

Selected images of Berlin including: " Rummelplatz" (3 images); "Reisigsammlerin" and "Waisenstr.18". 1898-1901/printed 1997. 5 gelatin silver prints. 23 x 18 cm and 18 x 23 cm (24 x 30 cm). Print and griffelkunst edition information printed on the verso, as well as annotated in pencil on the verso.

In very good condition.

Lit.: Enno Kaufhold. Heinrich Zille. Photograph der Moderne. Munich 1995, ill. pp. 71, 128 and 191.

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Los 8048Zille, Heinrich
Mutter mit Kind

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)

Details

Mutter mit Kind
Farbige Kreiden auf dünnem Velin.
Ca. 19,6 cm x 12,5 cm.

Mit gekonnten Strichen, Schraffierungen und zurückhaltenden Farbakzenten formuliert Zille diese hervorragende kleine Zeichnung einer Mutter, die mit beschützender, liebevoller Geste den Arm um ihr schüchternes Kind legt, das sprichwörtlich am Rockzipfel der Mutter hängt.

Provenienz: Galerie Pels-Leusden, Berlin
Privatbesitz Berlin

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Los 7362Zille, Heinrich
Stillende Mutter

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 403)

Details

Stillende Mutter
Lithographie auf Velin. 1924.
23,2 x 19,8 cm (45,5 x 36,2 cm).
Signiert "H. Zille".
Rosenbach 196b.

Blatt 24 aus dem Zyklus "Komm, Karlineken, komm!". Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

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Los 7363Zille, Heinrich
Vor dem Milchladen

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)

Details

Vor dem Milchladen
Lithographie auf Velin. 1924.
24,9 x 21,7 cm (45 x 36,1 cm).
Signiert "H. Zille".
Rosenbach 204.

Blatt 33 aus dem Zyklus "Komm, Karlineken, komm!". Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

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Los 7364Zille, Heinrich
Zirkusspiel im Hinterhof

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
600€ (US$ 645)

Details

Zirkusspiel im Hinterhof
Lithographie auf Velin. 1924.
33,3 x 28,1 cm (45,7 x 36 cm).
Signiert "H. Zille".
Rosenbach 200.

Blatt 29 aus dem Zyklus "Komm, Karlineken, komm!". Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

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