Artist Index: Mann, Thomas


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Los 3370Mann, Thomas
Theodor Fontane

Auktion 104

Zuschlag
1.700€ (US$ 1,828)

Details

Mann, Thomas. Theodor Fontane. 1 Bl., 14 S., 1 Bl. 25 x 16 cm. OHpergament mit goldgepr. RTitel. (München, Officina Serpentis für Th. Mann, 1928).
6. Gabe des Fontane-Abends. Bürgin I 36. Potempa G 371, 1. Rodenberg 519. – Eines von 75 nummerierten und vom Autor signierten Exemplaren. "Von der Aufsatzfassung abweichende Vortragsfassung". – Vorsatz etwas gebräunt; insgesamt schönes und sauberes Exemplar.

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Los 3372Mann, Thomas
Mario und der Zauberer

Auktion 104

Zuschlag
70€ (US$ 75)

Details

Mann, Thomas. Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis. 142 S., 1 Bl. Mit 13 Illustrationen, Vorsätzen und Einbandillustration von Hans Meid. 16 x 10,5 cm. Illustr. OPpbd (teils leicht berieben) in illustr. OPp.-Schuber (etwas lädiert). Berlin, S. Fischer, 1930.
Bürgin I 37. Potempa E 30, 2. – Erste Ausgabe. Vorsatz mit Exlibris.

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Los 3374Mann, Thomas
Joseph und seine Brüder

Auktion 104

Zuschlag
500€ (US$ 538)

Details

Mann, Thomas. Joseph und seine Brüder. Roman. 4 Bände. 19 x 11,5 cm. OLeinenbände (teils leicht fleckig) mit OSchutzumschlag (teils mit kleineren Randläsuren; Bde. I-III Entwurf von Karl Walser). Berlin, S. Fischer und (Bde III und IV) Wien bzw. Stockholm, Bermann-Fischer, 1933-43.
Gesammelte Werke (Bde. I-III) und Stockholmer Gesamtausgabe (Bd. IV). Bürgin I 47, 48, 51, 79. Potempa D 4, 1; D 5, 1 und D 6, 1 sowie A 3, 4. Badorrek-Hoguth B 55. 1, B 56.1 und B 57. 1. – Erste Ausgaben. I. Die Geschichten Jaakobs. - II. Der junge Joseph. - III. Joseph in Ägypten. - IV. Joseph, der Ernährer. "In Wien erschien 1936 der dritte Band, der mit den gesamten Lagerbeständen 1938 verlorenging" (Pfäfflin-K. 549). Der 4. Band (Joseph, der Ernährer) erschien erst 1943 innerhalb der Stockholmer Gesamtausgabe. "Die Umschlagzeichnung, die ich schon neulich lobte, macht jetzt ... einen noch stärkeren Eindruck auf mich; das Monumentale und Geisterhaft-Verwitterte kommt noch stärker heraus und wird gewiß eine anziehende Wirkung tun" (Th. Mann 1933, zit. nach Badorrek-Hoguth). – Bd. I mit vereinzelten Bleistiftmarginalien und -anstreichungen; papierbedingt minimal gebräunt; insgesamt gute Exemplare.

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Los 3378Mann, Thomas
Achtung Europa!

Auktion 104

Zuschlag
80€ (US$ 86)

Details

Mann, Thomas. Achtung Europa! Aufsätze zur Zeit. 191 S. 18,5 x 12 cm. OLeinenband (berieben) mit Deckel- und RTitel. New York, Toronto, Longmans, Green and Co., 1938.
Bürgin I 54. Potempa B 69, 1. – Zeitgleich mit der Ausgabe bei Bermann-Fischer, Stockholm, erschienen. In Nijmegen gedruckt. – Leicht gebräunt; Schnitt etwas fleckig.

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Los 3381Mann, Thomas
Die vertauschten Köpfe

Auktion 104

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Mann, Thomas. Die vertauschten Köpfe. Eine indische Legende. 230 S., 1 w. Bl. 16,5 x 11,5 cm. OLeinen mit goldgepr. Deckelillustr. und goldgepr. RTitel sowie OSchutzumschlag (dieser mit minimalen Einrissen und etwas gebräunt) mit OBuchbinde. Stockholm, Bermann-Fischer Verlag, 1940.
Bürgin I 62. Potempa E 31, 1. – Erste Ausgabe. – Sehr gutes Exemplar, hier mit der sehr seltenen Umschlagwerbung: "... ein echter Thomas Mann." – Dabei: Dasselbe. - Ohne Schutzumschlag; Gebrauchsspuren

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Los 3382Mann, Thomas
Deutsche Hörer!

Auktion 104

Zuschlag
380€ (US$ 409)

Details

Mann, Thomas. Deutsche Hörer! 25 Radiosendungen nach Deutschland. 20,5 x 12,5 cm. OLeinen. 151 S. Stockholm, Bermann-Fischer, 1942.
Bürgin I 64. Potempa B 71. – Erste Ausgabe. "Diese erste Ausgabe wurde in Amerika gedruckt und hat infolge der damals herrschenden Verhältnisse Europa nie erreicht" (Vorbemerkung des Verlags zur zweiten Auflage). Fl. Vorsatz mit eigenhändiger Widmung von Thomas Mann an "Ernst Gottlieb - kleines Gastgeschenk am 30. Juni 1943 Thomas Mann". – Schnitt mit kl. Braunfleck; Vorsätze etwas gebräunt; insgesamt sehr gutes Exemplar.

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Los 2563 [*]Mann, Thomas
2 Postkarten 1922

Auktion 103

Zuschlag
750€ (US$ 806)

Details

Mann, Thomas, Schriftsteller, Nobelpreisträger (1875-1955). 2 eigh. Postkarten m. U. "Thomas Mann". Zus. 3 S. München 22.II. und 6.III.1922.
An den Sprecherzieher und Rundfunkwissenschaftler Prof. Dr. Friedrich Karl Roedemeyer (1894-1947) in Frankfurt a. M., der Thomas Mann bei dessen Aufenthalt in Frankfurt zu einem Vortrag eingeladen hatte. Wegen seines vollen Terminplans ist Mann skeptisch: "... Es sieht freilich so aus, als ob die wenigen Tage meines Frankfurter Aufenthalts Stunde für Stunde arg besetzt sein werden. Aber ich hoffe sehr, daß ich es noch möglich machen könne, Ihrer Produktion beizuwohnen und Ihre Bekanntschaft zu machen [22.II.] ... ich habe aufrichtig bedauert, daß ich in Frankfurt Ihrem Vortrag nicht mehr beiwohnen, Ihre Bekanntschaft nicht mehr machen konnte. Das Festgedränge war arg, jede Stunde besetzt, und schon am 2. abends mußte ich nach Hamburg-Lübeck weiterreisen ..." [6.III.]. - Thomas Mann war zur Goethe-Woche nach Frankfurt gekommen, wo er in der Universität in Anwesenheit Gerhart Hauptmanns und des Reichspräsidenten Ebert einen Vortrag und am nächsten Tag (1. März) im Opernhaus eine Fest-Ansprache hielt. Bereits am 4. März wurde in Lübeck in seiner Anwesenheit die Buddenbrook-Buchhandlung eröffnet. - Friedrich Karl (später: Friedrichkarl) Roedemeyer war der führende Rundfunkwissenschaftler seiner Zeit; das von ihm gegründete Rundfunkwissenschaftliche Institut in Freiburg wurde bei Kriegsende zerstört und nicht wieder eröffnet. - Diese wie auch die folgenden Schreiben Thomas Manns sind bei Bürgin-Mayer nicht bekannt und somit wohl bisher auch nicht gedruckt. - Leichte Gebrauchsspuren.

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Los 2564 [*]Mann, Thomas
Postkarte 1924

Auktion 103

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

- Eigh. Postkarte m. U. "Thomas Mann". 1 S. München 23.IX.1924.
An Friedrich Karl Roedemeyer in Frankfurt a. M. "... der Satz aus F. K. ist eine stark pointierte Aeußerung und aus dem Zusammenhang genommen sehr angreifbar. Ich möchte davor warnen, ihn als Motto zu wählen ...". - Roedemeyer wollte anscheinend einer seiner Veröffentlichungen einen Satz aus "Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" als Motto voranstellen.

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Los 2565Mann, Thomas
Brief 1925

Auktion 103

Zuschlag
300€ (US$ 323)

Details

- Brief m. U. "Thomas Mann". 1/2 S. Gr. 4to. München 9.VII.1925.
Wohl an einen Feuilleton-Redakteur, der ihn um einen Beitrag ersucht hatte. "... Eine Versprechung kann ich ... nicht geben, bin sogar in starkem Zweifel, ob ich Ihnen noch rechtzeitig dienen kann. Denn ich sehe mich mit improvisatorischen Nebenarbeiten, wie gewöhnlich, so besonders in gegenwärtigem Augenblick überhäuft ...". Er werde jedoch gegebenenfalls auf die "ehrenvolle Einladung" zurückkommen. - Am linken Rand geringfügig beschnitten; kleine Randschäden und Fleckchen.

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Los 2567 [*]Mann, Thomas
Brief 1931

Auktion 103

Zuschlag
550€ (US$ 591)

Details

"auf meine anspruchslosere Art"
- Brief m. U. "Thomas Mann". 11/4 S. Gr. 4to. München 20.XI.1931.
An Friedrich Karl Roedemeyer, der ihn eingeladen hatte, vor seinen Studenten zu sprechen. Dankt für dessen Brief und versichert: "... Ich ... freue mich auch diesmal wieder Ihrer feinsinnigen Anteilnahme an Problemen, die auch mich auf meine anspruchslosere Art gelegentlich beschäftigt haben. Mich über diese Fragen anders als etwa im privaten Gespräch, in zusammenhängender Rede also, zu äussern, würde mir sehr schwer fallen, und die Gelegenheit, dies vor Ihrer Studien-Gemeinschaft zu tun, wird sich in absehbarer Zeit auch gar nicht bieten ... Im nächsten Mai freilich wird ja die künstlerische Völkerbundskommission in Frankfurt tagen, und ich werde voraussichtlich dabei sein; aber dann werde ich den Kopf wohl voll von anderen Dingen haben ... Wenn Sie mir eine oder die andere Frage brieflich vorlegen wollen, die Sie, wie Sie schreiben, an Dichter zu stellen pflegen, die Sie in Ihrem Kreise begrüssen, so bin ich gern bereit, sie Ihnen nach bestem Vermögen zu beantworten ...". - Am Beginn und am Schluß des Briefes hat der Empfänger mit Bleistift den Zusammenhang erläutert: "Es handelte sich um den Dichter vor dem Mikrophon, um die Mitarbeit der Vertreter des Geistes in allen Ländern, den Rundfunk durch das gesprochene Wort für die Verständigung unter den Nationen einzusetzen - aber auch für künstlerische Probleme, die jedes Land angehen." Am Schluß teilt er mit, daß er den Dichter tatsächlich später in Frankfurt sprechen und dessen volle Zustimmung und Ermutigung zu seinen Rundfunk-Bestrebungen erlangen konnte. Das Treffen ist in Bürgin-Mayers Chronik nicht erwähnt. Immerhin berichtet Mann an Ernst Bertram, daß er sich zu Weihnachten 1931 "einen kombinierten Radio-Grammophon-Apparat" zugelegt habe. - Gelocht; Defekte an einem Rand, mit etwas Textverlust.

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Los 3601Mann, Thomas
Fiorenza, Berlin 1906

Auktion 103

Zuschlag
140€ (US$ 151)

Details

Mann, Thomas. Fiorenza. 170 S., 1 Bl. 18,5 x 12,5 cm. OLeinenband (nur gering fleckig) mit goldgeprägtem Rücken - und Deckeltitel sowie Verlagssignet und KGoldschnitt. Berlin, Samuel Fischer, 1906.
Bürgin I 4. Potempa E 20, 2. – Erste Buchausgabe, hier ein Exemplar der Vorzugsausgabe auf Bütten (mit Wasserzeichen "Federleicht") im Leinenband. Breitrandiger Druck auf zweiseitig unbeschnittenem Bütten. – Im Rand schwach gebräunt. Innenspiegel mit montiertem Exlibris. Sehr schönes und wohlerhaltenes Exemplar des wortmächtigen Renaissance-Dramas.

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Los 3602 [*]Mann, Thomas
Hundert Jahre Reclam

Auktion 103

Zuschlag
250€ (US$ 269)

Details

Mann, Thomas. Hundert Jahre Reclam. Gastrede von Thomas Mann gehalten bei dem Festakt anläßlich der Hundert-Jahr-Feier des Verlages Philipp Reclam Jun. am 1. Oktober 1928. 33 S. Mit 26 (1 ganzseitigen signierten) Orig.-Lithographien von Eugen Spiro. 30,5 x 23 cm. OPpbd mit DVignette in (Rücken mit Leinen verstärkt). Leipzig, Reclam, (1928).
Bürgin I 32. Potempa G 373 1, 1. – Eines von 1000 numerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe. (Gesamtaufl. 2000). Die erste, ganzseitige Lithographie von Thomas Mann und Eugen Spiro signiert. Die Lithographien zeigen Porträts der Anwesenden u. Szenen vom Festakt. – Schwach gebräunt, vereinzelt leicht fleckig.

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Los 3603 [*]Mann, Thomas
Kino

Auktion 103

Zuschlag
350€ (US$ 376)

Details

Mann, Thomas. Kino. (Romanfragment). 10 nn. Bl. Titel in Rot und Schwarz gedruckt. 25 x 17 cm. Schwarzbraune OBroschur (etwas lichtrandig, nur winzige Randläsuren) mit goldgeprägtem VDeckeltitel. Gera, Blau, 1926.
Bürgin I, 25a. Potempa D 3, 22. – Erste Einzelausgabe, separater, unrechtmäßiger Abdruck aus dem Kapitel "Walpurgisnacht" aus Thomas Manns 1924 bei S. Fischer erschienenem Roman Der Zauberberg. Bibliophiler Druck in ausgezeichneter Typographie auf Büttenpapier. – Das in kleiner Auflage bei Dietsch & Brückner in Weimar auf festem Bütten gedruckte Romanfragment ist von guter und sehr sauberer Erhaltung.

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Los 2363Mann, Thomas
2 Briefe Okt./Nov. 1946

Auktion 102

Zuschlag
6.000€ (US$ 6,452)

Details

"eine tendenziöse Germanophilie"
Mann, Thomas, Schriftsteller, Nobelpreisträger (1875-1955). 1 eigh. Brief und 1 masch. Brief m. U. "Thomas Mann" sowie mit 2 (1 eigh.) Umschlägen. Zus. 2 S. Gr. 4to. Pacific Palisades (Calif.) 25.X. und 25.XI.1946.
An den Maler Walter Wellmann in Berlin, der Thomas Mann zur Mitwirkung an einer Hilfsorganisation für notleidende deutsche Kinder bewegen wollte. Der Schriftsteller zeigt sich skeptisch gegenüber allen "patriotischen" Bewegungen für Deutschland. Er würdige zwar Wellmanns "edelmütige Bestrebungen", aber: "... In meiner eigenen Initiative bin ich ein wenig gehemmt durch eine hier recht verbreitete tendenziöse Germanophilie, vertreten von Leuten, in deren Gesellschaft man nicht gern geraten möchte. Andererseits setzt man sich als Deutscher durch solche Aktionen leicht dem Vorwurf eines egoistischen, vergesslichen, in 'self-pity' befangenen Patriotismus aus. Das Elend, auch das Kinder-Elend, ist, durch deutsche Schuld, überall gross in Europa, und der Verdacht besteht, dass Deutschland nur wieder einmal am besten 'das Mitleid zu organisieren' versteht. - Das sind störende Gesichtspunkte. Ich werde aber sorgen, dass Ihr Plan Personen, bei denen ich Verständnis dafür voraussetze, vor Augen kommt ...". - Im zweiten Brief dankt Mann noch einmal für Wellmanns Briefsendung mit Beilagen vom 24. Januar (!), die er kürzlich erhalten habe. Wellmanns "menschenfreundlicher Plan" scheine ihm "erfinderisch, und persönlich halte ich ihn auch für durchführbar. Ich lebe aber hier ziemlich isoliert und hatte noch nicht Gelegenheit, die Sache mit amerikanischen Bekannten, die sich für das deutsche und überhaupt das europäische Problem interessieren, zu besprechen. Ich habe jetzt vor, die Papiere an einen Theologen deutscher Abstammung, Professor Niebuhr in New York ... zu schicken ...". - Der erste Brief mit Briefkopf "The Library of Congress". - Falt- und Gebrauchsspuren; der erste Umschlag angestaubt und gelocht; der zweite mit Öffnungs-Vermerken der "U.S. Civil Censorship Germany". - Beide Briefe nicht bei Bürgin-Mayer; anscheinend bisher ungedruckt.

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Los 3433Mann, Thomas
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krulln (Lesexemplar)

Auktion 102

Zuschlag
1.100€ (US$ 1,183)

Details

Unkorrigierter Vorabdruck
Mann, Thomas. Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Der Memoiren erster Teil. 441 S. 19 x 11,5 cm. Orangefarbene OBroschur (leicht fleckig und berieben, Rücken ausgeblichen und mit hs. Titel). Frankfurt, Fischer, 1954.
Erste Ausgabe, erschien im Rahmen der Stockholmer Gesamtausgabe. Seltenes Lesexemplar in einem unkorrigierten Vorabdruck (Deckeltitel). – Papierbedingt vor allem im Rand etwas gebräunt, sonst wohlerhalten.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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