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Los 8031Zitzewitz, Augusta von
Blumenschale
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,882)
Blumenschale
Gouache auf Velin. 1929.
35,7 x 46,6 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Dunkelbraun monogrammiert "AvZ.", unten links mit Bleistift signiert "A. v. Zitzewitz", datiert und mit der Ortsangabe "Berlin".
Dichtes, in lockerem Duktus ausgeführtes Blumenstilleben mit intensiven Farbkontrasten, in der typischen, dynamischen Malweise der Künstlerin, die sie unter dem Einfluss des Impressionismus à la Liebermann, Slevogt und Corinth zeigt. Nach dem Studium der Malerei in Paris entwickelte sich Augusta von Zitzewitz im Berlin der 1920er Jahre zu einer gefragten Porträt- und Stillebenmalerin. In der Zeit des Nationalsozialismus galten ihre Werke als "entartet".
Los 7401Zitzewitz, Augusta von
Zwei Frauen vor einer Kirche
Auktion 112
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,065)
Zwei Frauen vor einer Kirche
Öl auf Leinwand. 1912 (?).
78,3 x 65,3 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "A. v. Zitzewitz" und datiert.
Die pastose und dynamische Malweise zeigt noch den Einfluss des monumentalen Impressionismus à la Liebermann, Slevogt und Corinth. 1907 begann Augusta von Zitzewitz eine Ausbildung beim Verein Berliner Künstlerinnen, da Frauen zu dieser Zeit die Ausbildung an Kunstakademien noch verwehrt war. Nachdem sie auf Empfehlung von Käthe Kollwitz in Paris moderne Kunst und Künstler kennenlernte, wurde sie 1914 Mitglied der Berliner Freien Sezession.
Los 7459Zitzewitz, Augusta von
Portrait einer Farbigen
Auktion 109
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)
Portrait einer Farbigen
Öl auf Leinwand.
46 x 38 cm.
Oben rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "A v Zitzewitz", verso auf dem Keilrahmen bezeichnet "Nr. 40".
Dichtes, in lockerem Duktus ausgeführtes Portrait der Berliner Künstlerin Augusta von Zitzewitz. Die pastose, dynamische Malweise zeigt noch den Einfluss des monumentalen Impressionismus à la Liebermann, Slevogt und Corinth. Nach dem Studium der Malerei in Paris entwickelte sich Augusta von Zitzewitz im Berlin der 1920er Jahre zu einer gefragten Portrait- und Stillebenmalerin. In der Zeit des Nationalsozialismus galten ihre Werke als "entartet".
Los 7557Zitzewitz, Augusta von
Portrait eines Kindes
Auktion 106
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
813€ (US$ 874)
Portrait eines Kindes
Aquarell auf dünnem Velin, auf Unterlagepapier montiert.
24,2-24,8 x 23,7-25,2 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "A v Zitzewitz", unten links (wohl von fremder Hand) schwer leserlich bezeichnet "Sissi (?) v. Zitzewitz".
Skizzenhaftes, mit nur wenigen Pinselstrichen ausgeführtes Kinderportrait der Berliner Künstlerin Augusta von Zitzewitz, die seit den frühen 1920er Jahren überwiegend als Portraitmalerin bekannt war. Als Modell soll der Malerin wiederholt ihre 1915 geborene Tochter Ilsemarie gedient haben, der Bezeichnung links unten zufolge portraitierte sie hier jedoch wohl ein entfernteres Familienmitglied namens Sissi.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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