Es wurden 6 Lose gefunden. Künstlerbenachrichtigung aktivieren
Ohne Titel
Farbige Kreiden, Bleistift und Graphit auf Velin. 1995.
21 x 29,3 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
Zwischen den schwebenden farbigen Zeichen und den sie umgebenden feinen, senkrecht geführten Bleistiftstrichlein entsteht ein feines Flirren, aufgefangen vom Gitter aus Graphitlinien. Verso eine Kompositionsskizze des Künstlers.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (mit deren Klebeetikett auf der Rahmenrückseite, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso gestaltet. Pinsel in Schwarz auf Bütten. 1994.
63 x 49 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert.
Ein schwingendes Linienspiel strukturiert die Zeichnung, die schwarzen abstrakten Formen scheinen daran aufgehängt. Das dünne Büttenpapier lässt die Komposition verso durchscheinen, deren Linien und schwarze Flächen mit der vorderseitigen Darstellung ein Wechselspiel eingehen. In ihrer Offenheit und Ausschnitthaftigkeit verdeutlicht die Zeichnung Schimanskys Wahrnehmung der Welt als Fragment. Seit seiner Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich seine Arbeiten deutschlandweit und grenzüberschreitend den Kunstinteressierten ein. "Das assoziative Feld des Möglichen, in dem er operiert und das Zeichnung immer darstellt, ist bestellt, die Erträge sind reich. Insofern hat die Zeichnung für Hanns Schimansky und den Betrachter seiner Werke eine oft überraschende visuelle Erkenntnis- und eine wunderbare imaginative Freiheitsfunktion." (Kirsten Claudia Voigt, Operationen im Feld des Möglichen - Funktionen der Linie im Werk Hanns Schimanskys, in: Hanns Schimansky Quellenfeld, Ausst.-Kat. Kunsthalle Karlsruhe 2003, galeriekondeyne.de, Zugriff 08.02.2023).
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (mit deren Klebeetikett auf der Rahmenrückseite, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso gestaltet. Pinsel in Schwarz, collagiert und gefaltet, auf Bütten. 1994.
63,2 x 49 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert.
Lineaturen und kontrastreiche abstrakte Strukturen bestimmen die Zeichnung. Die Technik der Faltung spielt eine bedeutende Rolle im Schaffen Schimanskys; hier findet sie nur beiläufig Verwendung, indem sie den Bildraum erweitert und zugleich die Materialität das Papiers zur Geltung bringt, durch das die Farbe hindurchscheint, das sich unter ihrem Einfluss wellt und das die rückseitige Komposition erahnen lässt.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (mit deren Klebeetikett auf der Rahmenrückseite, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso gestaltet. Pinsel in Schwarz, collagiert, auf weißem und grünem Bütten. 1997.
63,3 x 49 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil, dort bezeichnet "oben".
Grüne, schwarze und weiße Farbblöcke stehen nebeneinander. Das grüne Büttenpapier in der unteren Blatthälfte ist mittig auf den weißen Bogen montiert, somit also hochklappbar. Zudem sind beide Blätter beidseitig gestaltet. Es eröffnen sich dadurch verschiedene Betrachtungsmöglichkeiten. Durch dieses Spiel mit Materialien und Kompositionen entsteht ein komplexes, wandelbares Assoziationsgefüge.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (mit deren Klebeetikett auf der Rahmenrückseite, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Los 8307 [*]Schimansky, Hanns
Ohne Titel
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,763)
Ohne Titel
Tusche und Graphit auf Velin. 1995.
120 x 95 cm.
Charakteristische, großformatige Arbeit. In ihrer Offenheit und Ausschnitthaftigkeit verdeutlicht die Zeichnung Schimanskys Wahrnehmung der Welt als Fragment. Seit seiner Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich seine Arbeiten deutschlandweit und grenzüberschreitend den Kunstineressierten ein. "Das assoziative Feld des Möglichen, in dem er operiert und das Zeichnung immer darstellt, ist bestellt, die Erträge sind reich. Insofern hat die Zeichnung für Hanns Schimansky und den Betrachter seiner Werke eine oft überraschende visuelle Erkenntnis- und eine wunderbare imaginative Freiheitsfunktion." (Kirsten Claudia Voigt, Operationen im Feld des Möglichen - Funktionen der Linie im Werk Hanns Schimanskys, in: Hanns Schimansky Quellenfeld, Ausst.-Kat. Kunsthalle Karlsruhe 2003, galeriekondeyne.de, Zugriff 28.09.2022).
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin
Sammlung Berliner Sparkasse
Komposition
Pinsel in Schwarz auf braunem Packpapier. 1992.
70,8 x 50 cm.
Verso mit Bleistift signiert "Hanns Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
In ihrer Offenheit und Ausschnitthaftigkeit ist die Zeichnung charakteristisch für Schimanskys Wahrnehmung der Welt als Fragment. Seit seiner Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich seine Arbeiten deutschlandweit und grenzüberschreitend den Kunstineressierten ein. "Das assoziative Feld des Möglichen, in dem er operiert und das Zeichnung immer darstellt, ist bestellt, die Erträge sind reich. Insofern hat die Zeichnung für Hanns Schimansky und den Betrachter seiner Werke eine oft überraschende visuelle Erkenntnis- und eine wunderbare imaginative Freiheitsfunktion." (Kirsten Claudia Voigt, Operationen im Feld des Möglichen - Funktionen der Linie im Werk Hanns Schimanskys, in: Hanns Schimansky Quellenfeld, Ausst.-Kat. Kunsthalle Karlsruhe 2003, zit. nach Galerie Inga Kondeyne online).
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge