Artist Index: Schillings, Max von


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Los 2451Schillings, Max von
Brief 1917 an Richard Specht

Auktion 123

Nachverkaufspreis
120€(US$ 129)

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Schillings, Max, Komponist und Dirigent, Generalmusikdirektor in Stuttgart, Generalintendant der Berliner Staatsoper, Präsident der Preuß. Akademie der Künste (1868-1933). Diktierter handschriftl. Brief mit eigh. Unterschrift "Max Schillings". 3 S. Mit gedrucktem Briefkopf "Kapelldirektion des Kgl. Württ. Hoftheaters". 4to. Stuttgart 8.IV.1917.
An den Wiener Musikschriftsteller Richard Specht (1870-1932), den er als "verehrten Freund" anspricht. "... Dürfte ich Sie bitten, Felix Weingartner, der augenblicklich dort weilt, mir aber seine Adresse nicht mitteilte, folgende Botschaft zu übermitteln: 1. Ich gehe 8 Tage in Urlaub, hätte aber vorher noch dafür gesorgt, dass Excellenz Putlitz [der Stuttgarter Intendant Gustav zu Putlitz], der z. Zt. in Urlaub ist u. wünscht, nicht in Anspruch genommen zu werden, davon verständigt würde, dass als Termin für Dame Kobold unter Weingartners Leitung nur die Zeit nach dem 16. in Betracht käme. - 2. In Sachen der Rhapsodie habe ich mit Ihrer Gattin [der Pianistin Vera Schapira], die mich von Frankfurt aus antelefonierte, vereinbart, dass die Uraufführung unter Weingartner möglichst in Wien oder in Berlin erfolge. Ich bitte ihn nun, mir möglichst bald mitzuteilen, welche Termine dafür in Betracht kämen ...". Der Termin solle nicht zu früh angesetzt werden, damit Spechts Frau genügend Zeit für das Studium der Partitur habe. "... Sie sagt mir nämlich, dass sie ein grosses Arbeitspensum vorhabe." Weingartner möge bestimmen, ob die Uraufführung der Rhapsodie in Wien oder in Berlin stattfinden solle.

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Los 2494Schillings, Max von
2 Postkarten + Beigaben

Auktion 122

Zuschlag
100€ (US$ 108)

Details

Schillings, Max von, Komponist und Dirigent, Generalmusikdirektor in Stuttgart, Staatsopern-Intendant in Berlin (1868-1933). 2 eigh. Postkarten m. U. „Max Schillings“. Zus. 2 S. Berlin 14. und 22..IV.1932.
An die Feuilleton-Redaktion der Kölnischen Zeitung, die jede Menge Unsinn verbreitet hatte. „... In der 1. Ausgabe der Köln. Ztg. v. 7. April bringen Sie die Nachricht von der Verleihung des Beethovenpreises an mich. Darf ich Sie darauf aufmerksam machen, daß sie Irrtümer enthält. Ich werde am 18. April 64 und nicht, wie es in der Notiz heißt, 74 Jahre alt. Ich bin in und nicht bei Düren geboren, allerdings auf dem väterlichen Gute Pfeilerhof in Gürzenich aufgewachsen. Im verg. Jahr erhielten den Preis nicht Reznicek u. Weichmann zu zwei Teilen, sondern Hans Pfitzner ganz [14.IV.1932] ... Für die Übersendung der Nr. 213 der K. Z. mit der Berichtigung der Notiz über den Beethovenpreis sage ich Ihnen besten Dank; sie ist mir wertvoll, denn eine Reihe von Provinzblättern brachte die Nachricht nach dem Wortlaute Ihrer ursprünglichen ... [22.IV.1932]. - Dabei: Gustav Rudolf Sellner, Regisseur und Bühnenleiter, Intendant des Landestheaters Darmstadt und der Deutschen Oper Berlin (1905-1990). Brief m. U. „G. R. Sellner“. 1 S. Gr. 4to. Darmstadt 6.I.1956. - An den Schriftsteller Ernst Johann, wegen eines gewünschten Artikels über den schlesischen Schriftsteller Friedrich Bischoff.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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